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Nein zum Ja-Wort


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Rolf

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Nein zum Ja-Wort





8 Thesen zur Gleichstellung homosexueller Partnerschaften


Der Beschluss des Deutschen Bundestages, homosexuell empfindenden Menschen eine standesamtlich eingetragene Lebenspartnerschaft zu ermöglichen, hat der Diskussion um die Homosexualität nochmals eine erhöhte Brisanz gegeben. Außerordentlich hilfreich für die neu entflammte Diskussion ist die eben erschienene Broschüre „Homo-Ehe!? – Nein zum Ja-Wort“.

Darin wird zunächst einfühlsam und selbstkritisch auf die Lebenssituation homoerotisch orientierter Menschen eingegangen. Diese ist, nicht zuletzt durch das seelsorgerliche Versagen der Kirchen in ihrer Geschichte und vieler Gemeinden heute, teilweise überaus beschwerlich. Auf Basis dieser selbstkritischen Reflektion wird dennoch der klare biblische Befund erhoben, dass praktizierte Homoerotik nach Gottes Willen nicht sein soll. Informiert und qualifiziert entgegnen die Verfasser der immer wieder vorgetragenen Meinung, Homosexualität sei genetisch bedingt und damit unveränderbar. Das Gesetzesvorhaben wird als ideologisch inszenierte Debatte entlarvt, zumal die Betroffenen die damit ins Auge gefassten Möglichkeiten nur zu einem verschwindend kleinen Teil überhaupt in Anspruch nehmen möchten.

Mit fundierten Hinweisen und Berichten zur Veränderbarkeit der sexuellen Orientierung wird Christen Mut gemacht, sich gemeinsam mit betroffenen Menschen auf den Weg zu machen, um den guten Weg Gottes für die Sexualität zu entdecken.
Es ist eine fast unlösbare Aufgabe, der komplexen Problematik und den betroffenen Menschen auf engem Raum in allgemeinverständlicher Darstellung gerecht zu werden. Gänzlich unmöglich ist es auch mit den besten Argumenten, sich der Schelte der Kritiker zu entziehen, die sich auf eine gegenteilige Sicht festgelegt haben. So kann auch diese Broschüre keine Wunder bewirken, aber sie bietet dem suchenden Christen eine qualifizierte Einführung in das Thema und ausgezeichnete Argumentationshilfen für das Gespräch mit Befürwortern der neuen Gesetzesinitiative.

Herausgeber der Broschüre ist die Seelsorgeinitiative Wüstenstrom, die sich um Menschen mit sexuellen Missbrauchserfahrungen, Identitätsproblemen und Süchten bemüht. Dort kann das 28-seitige Heftchen auch angefordert werden:

Wüstenstrom e.V.
Postfach 1114,
71730 Tamm
wuestenstrom@t-online.de
www.wuestenstrom.de



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