Zum Inhalt wechseln

Welcome to Irrglaube und Wahrheit
Register now to gain access to all of our features. Once registered and logged in, you will be able to create topics, post replies to existing threads, give reputation to your fellow members, get your own private messenger, post status updates, manage your profile and so much more. If you already have an account, login here - otherwise create an account for free today!
Foto

CGK Köln - die ärgerliche Gemeinde


  • Bitte melde dich an um zu Antworten
3 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34182 Beiträge
  • Land: Country Flag
Wie ich telefonisch erfahren habe, sind der "christlichem Gemeinde Köln" über Nacht die Pastoren (vier an der Zahl) abhanden gekommen: Sie sollen entlassen worden sein. Einer der Gründe: Die Kasse soll erstaunlich leer sein.

Hier ein Selbstprorträt dieser Gemeinde:


Please Login HERE or Register HERE to see this link!






"TAC - The Angry Church"




Nehemia 3,33 –37

Nehemia hatte eine Vision von Gott, Jerusalem wieder aufzubauen. In Nehemia Kapitel 3 sind die Juden bereits dabei, zu bauen. Sie haben auch schon den ersten Widerstand erfahren. Wir wissen: Wenn wir irgendetwas für Gott tun wollen, dann gehört Arbeit dazu, es gehört Schwitzen dazu, Energie und natürlich auch ein gewisser Widerstand. Widerstand kommt durch zwei Bereiche – zum einen durch die geistliche Atmosphäre, zum anderen durch ganz natürliche Umstände oder Menschen.

In Kapitel 2 haben wir gesehen, wie die Widersacher der Juden den Mauerbau stoppen wollten. Sie versuchten es durch Anklagen und Intrigen. Und es war sehr wichtig für die Juden, ihre Einheit zu bewahren. So ist es auch mit uns. Der Teufel weiß sehr wohl, dass er uns nicht stoppen kann, solange wir uns in Einheit bewegen. Wir können behindert werden, es kann zu Verzögerungen kommen, aber es kommt nicht zum Stillstand.

In Kapitel 3,34 beginnen die Feinde, die Juden zu verspotten: "Was machen die ohnmächtigen Juden?" fragen sie. Die Aussage kennen wir. "Was machen die ohnmächtigen Christen?" heißt es heute eher. Da ist kein Respekt. Niemand glaubt wirklich, dass Gottes Volk die Welt ändern und Deutschland wieder aufbauen kann. Aber Gott wird das tun!

Wir haben schon darüber gesprochen, wie erstaunlich und frech diese Aussage der Feinde ist! Sie reden über die Juden, über Gottes auserwähltes Volk und sie wagen es zu sagen: "Was machen diese schwachen Leute?"

Warum denkt die Welt eigentlich, dass die Gemeinde schwach ist? ... Weil wir diesen Waschlappen-Eindruck erweckt haben. Wir haben der Welt den Eindruck vermittelt, dass wir kein bisschen aggressiv sind. Wir ließen sie glauben, dass wir es gar nicht wirklich ernst meinen. Wir sahen so aus, als ob wir nicht unbedingt tun, was wir sagen. Deshalb redet die Welt so abfällig über Gottes Volk.

Werden sie den Preis bezahlen?

Es heißt dort weiter: "Soll man sie gewähren lassen? Werden sie opfern?"Mit anderen Worten: "Werden sie den Preis bezahlen?"

Jeder der einkaufen geht, weiß, dass der Preis mehr oder weniger die Qualität zeigt. Wenn die Qualität gut ist, dann wird es mit Sicherheit etwas teurer werden. Und wenn man sehr billig einkauft ist normalerweise, solange sich kein Wunder ereignet, die Qualität dementsprechend. Im Christentum ist es genauso! Die Qualität unseres Christseins hängt davon ab, welchen Preis wir zahlen. Es ist die Frage, ob wir bereit sind, für unsere Beziehung mit Gott etwas zu opfern. Ist uns Gottes Wille, die Beziehung mit ihm und das Reich Gottes so wichtig, dass wir bereit sind, einen Preis dafür zu bezahlen?

Paulus sagte: "Ich bin schuldig, das Evangelium zu predigen." Ich will es natürlich auch predigen, es ist meine Berufung, aber teilweise habe ich auch eine Verantwortung. Ich bin schuldig, das Evangelium zu predigen, weil ich so viel erfahren habe! Wir Christen – gerade auch wir deutschen Christen – sollen das Evangelium aus freiem Willen predigen; wir sollen geben und opfern aus unserem Herz und aus unserem Wollen ... Aber auf der anderen Seite: Wir sind auch schuldig, das zu tun.

Das Wort Gottes sagt dazu: "Wem viel gegeben ist, von dem wird auch viel verlangt werden." Was Gott Deutschland schon alles gegeben hat! Wir verhungern nicht. Wir haben Gott abgelehnt und Gott liebt uns trotzdem. Wir haben eine Regierung, einen Bundeskanzler, der sich sogar weigert, Gott zu bitten: "Gott, hilf' uns." Wenn ich Gott wäre, dann hätte ich doch mit Sicherheit ganz anders geantwortet als Gott.

Aber Gott hat immer noch Gnade! Und er liebt Deutschland immer noch. Aber dort gibt es schon auch einen Preis. Wem viel gegeben ist, wer viel Gnade erfahren hat, von dem wird auch viel erwartet. Nicht aus Druck! Aber Gott kann von uns auch etwas mehr erwarten. Werden wir den Preis bezahlen? Werden wir und wird Deutschland seine Berufung erfüllen?

Die Widersacher bekamen Angst!

Die Feinde haben etwas in Nehemia und in seiner ganzen Bande dort gesehen, was ihnen Angst einjagte. Sie fragten sich: "Werden sie es vollenden? Sind sie etwa bereit, den Preis zu bezahlen?" Und sie kamen zu dem Schluss: Ja, sie werden es schaffen! Sie werden eines Tages tatsächlich schaffen, wovon sie da reden. Und der Feind bekam Angst! Eines Tages wird Deutschland dies tun müssen – freiwillig oder nicht – anerkennen, dass Gott ein gewaltiger Gott ist.

Was hat die Welt bisher gesehen?

Vers 35: Die Feinde sagten: "Was immer sie bauen werden, wenn ein Fuchs daran hinaufspringt, reißt er ihre Mauer ein." Sie redeten so, weil das alles war, was sie kannten. Es waren schon viele gekommen, die Jerusalem wieder aufbauen wollten und alle waren gescheitert. Sie hatten schon Leute kommen und gehen sehen, die eine Vision hatten, die mit Begeisterung an die Arbeit gingen, aber irgendwann gaben sie auf.

Die Gesellschaft sagt: Okay, lass die Christen doch machen. Wir haben das doch alles schon gesehen. Diese Begeisterung über Jesus wird auch wieder nachlassen. Das ist doch alles nur ein religiöser Tick, der gibt sich wieder.

Haben wir alles schon gesehen, solche Gemeinden und religiöse Gruppen, die mit Begeisterung und Feuer beginnen, aber dann lässt das auch wieder nach. Früher oder später kommen Spaltungen, Ärger oder Streit, dann sind sie wieder weg. Ach, das haben wir schon gesehen ... lass' sie einfach bauen. Lasst sie ein bißchen Christ spielen, denn sie werden es sowieso nicht schaffen. Wenn es anstrengend wird, dann geben sie auf und laufen weg. Wenn der Prediger etwas sagt, was ihnen nicht gefällt, dann gehen sie halt wieder weg. Lasst sie spielen.

Es reicht!

Vers 36 ist interessant. Bis zu dieser Zeit war Nehemia ganz cool und geduldig. Aber irgendwann ist Geduld auch ein Nachteil. Irgendwann ist Geduld auch nicht mehr angebracht. Irgendwann ist Schluss mit humanistischer Geduld und "Liebe".

Nehemias Geduld war vorbei. In Vers 4 schreit er los: "Höre, unser Gott!!!" Da ist eine gewaltige Power in einem göttlichen Schrei! Er ist ein Zeichen von Demut.

Reden und Bitten ist etwas anderes, doch ein Schrei kommt aus Verzweiflung. In Psalm 106,4 heißt es: "Aber Gott sah ihre Not an, als er ihr Schreien hörte." Gott hat ihre Not nicht gesehen, weil sie da war, sondern weil sie sich demütigten und zu ihm um Hilfe schrieen. Nehemie schrie: "Höre unser Gott, wie verachtet wir sind!"

Die Welt wird uns verachten in ihrem Stolz und ihrer Überheblichkeit – in ihrer Frechheit und Unbereitschaft zu sagen: "Gott, hilf' unserem Land!" Die Welt wird in ihrer Selbstherrlichkeit immer sagen: "Wir können das selber schaffen. Wir finden die Antwort. Wir haben Deutschland nach dem Krieg schon einmal aufgebaut – wir können es wieder tun!"

Doch sie vergessen, dass nach dem Krieg die Gottesdienste voll waren, dass dort Menschen waren, die sich vor Gott gedemütigt haben und ihn für ihr Land um Hilfe baten!

Die Welt glaubt, dass sie es schaffen wird durch bessere Ausbildung und Know-how. Wir haben nichts gegen Ausbildung, aber wir haben etwas gegen die Verherrlichung der Ausbildung. Wenn die Verherrlichung von Ausbildung soweit getrieben wird, dass die Erkenntnis Gott ausschließt und uns in den Mittelpunkt stellt wegen unseres Wissens und Könnens, dann ist das purer Stolz.

Ein verärgerter Mann Gottes

"Lass ihre Worte auf ihren Kopf fallen und gib' sie der Plünderung preis im Lande der Gefangenschaft!" Wow, da ist nicht gerade viel Gnade d'rin. Das ist nicht das typische Gebet eines Pastors oder Seelsorgers. Das ist das Gebet eines verärgerten Apostels! Und ich kann dich warnen, verärgere nicht einen Apostel ;-) Wenn du jemanden verärgern willst, dann suche dir einen Pastor, einen Evangelisten oder meinetwegen auch einen Lehrer, aber verärgere keinen Apostel!

Die Millionenfrage lautet: "Warum ist Nehemia so verärgert?" Er hat die Barmherzigkeit total vergessen! Die Gnade ist ihm total entfallen! Die Vergebung hat er auch vergessen. Er hat einfach alles vergessen. Warum?

Weißt du, warum? Was haben sie getan?

Sie haben über Nehemias Bau geredet. Sie haben das, was Nehemia gemacht hat, kritisiert und herabgesetzt. Sie haben sein Werk mit Worten auseinandergenommen und gesagt: "Nehemia, was du gebaut hast, ist Schrott!"

Dadurch war Nehemia verärgert, denn es war sehr persönlich! Es war Nehemias Geld. Es war sein Schwitzen, seine Zeit und seine Arbeit, die in dem Bau steckte. Es war Nehemias Vision. Dadurch war es persönlich. Er war so verärgert, weil es für ihn eine persönliche Sache war!

Das brauchen wir! Das Reich Gottes oder die Gemeinde muss so persönlich für uns sein, dass es uns ärgert, wenn jemand sie kritisiert oder respektlos betrachtet. Es ist eine persönliche Sache, wenn Leute uns beleidigen, wenn sie schlecht über uns reden oder wenn sie uns anklagen.

Wenn Gottes Reich für dich nicht persönlich ist, dann können Leute reden, wie sie wollen, aber es trifft dich nicht. Ob die Gemeinde Mangel hat oder Überfluss ist dir dann ganz egal. Es trifft dich gar nicht. Die Arbeit kann getan werden oder liegenbleiben, es trifft dich nicht. Warum? Weil es nicht persönlich ist!

Aber dies war Nehemias "Baby". Es war seine Mauer, sein Werk. Und als die Feinde begannen, es zu kritisieren, war er verärgert und schrie zu Gott.

In Vers 37 hat sich Nehemia immer noch nicht beruhigt. Er schreit weiter: "Oh, Gott, es reicht mir!" Weißt du, manchmal muss es uns einfach reichen, bevor eine Veränderung stattfindet.

Irgendwann müssen uns unsere schlechten Haltungen stinken, bevor wir sie aufgeben. Irgendwann musst du aufstehen und zu dir selber sagen: "Mein Lebenswandel, meine Richtung, meine Sucht und meine Probleme – sie stinken mir! Ich habe schon 513.000 Seelsorgestunden hinter mir und ich habe das Problem immer noch." Und Schuld bekommt natürlich der arme Seelsorger. Aber weißt du, wer die Schuld hat? DU! Denn es stinkt dir noch nicht! Du musst das Level erreichen, wo du sagst: "Ich hasse dieses Ding! Es stinkt mir! Ich will jetzt umkehren!"

In Vers 37 sagte Nehemia weiter: "Und decke ihre Schuld nicht zu! Und lass' ihre Sünde von dir nicht ausgetilgt werden!" Das steht in der Bibel?! "Denn sie haben die Bauleute geärgert!" Das ist der Schlüssel. Hier ist der heilige Zorn zu sehen, diese Haltung: "Es reicht mir jetzt! Jetzt erst recht! Wir werden es durchziehen! Wir werden die Mauer bauen, wir werden tun, was wir sagten und Gott ist mit uns!" Und 52 Tage später waren sie fertig.

Kein Humanismus!

Ich liebe diesen Vers! Diesen Vers braucht die humanistische Gemeinde Deutschlands! Diese manchmal überhebliche, humanistische Toleranz und "Liebe " braucht solche Verse!

"Denn sie haben die Bauleute geärgert!!" Es ging noch nicht einmal darum, ob sie Gott geärgert hatten; sie hatten die Bauleute verärgert.

Jetzt war es Nehemia genug! Es reichte einfach!
Er war entschlossener denn je.

DIESE HALTUNG BRAUCHEN WIR!

Manchmal muss die CGK so sein – eine TAC-Gemeinde:

THE ANGRY CHURCH!!!

Die Leute reden sowieso immer. Sie haben schon geredet als wir arme Schlucker waren in der Dasselstraße, noch bevor wir irgendetwas getan haben. Jetzt, 20 Jahre später haben sie wenigstens ab und zu etwas, worüber sie reden können:

"Gehst du wirklich in die CGK, in diese Christliche Gemeinde Köln? Ich habe soviel davon gehört. Gehst du etwa dahin?"

"Ja, ich gehe dahin. Ich gehe in die TAC!"

"In die TAC? Was ist das? Ich dachte, ihr heißt CGK?"

"Ja, aber jetzt sind wir auch die TAC! ... THE ANGRY CHURCH!"

"THE ANGRY CHURCH? Aber über was seid ihr verärgert? Jeder ist über irgendetwas verärgert."

"Wir sind verärgert mit dem Teufel. Wir sind verärgert über seine Krankheiten, seine Lügen, seine Sünde, seine Blindheit und seinem ganzen Betrug! Wir sind verärgert mit dem Teufel, denn er hat Deutschland betrogen. Er hat unsere Regierung betrogen. Er hat die Wähler betrogen und sie dazu gebracht, zweimal einen Mann zu wählen, der sich weigert, um Gottes Hilfe zu bitten!"

Wir sind verärgert und wir sind die TAC-Gemeinde:

THE ANGRY CHURCH!

Wir sind entschlossen, den Preis zu bezahlen und Gottes Reich zu bauen, damit Erweckung kommt!




  • 0

#2
Isebel

Isebel

    Advanced Member

  • Mitglied
  • PIPPIPPIP
  • 33 Beiträge
http:

Please Login HERE or Register HERE to see this link!


Einzeldokument 174


--------------------------------------------------------------------------------

Keden, Joachim; Hemminger, Hansjörg
Charismatische Randgruppen unterstützen Scientology
In: Materialdienst der EZW 61 (1), 1998 , S. 21 -22
ISSN: 0721-2402 E 12320


Inhalt:
Terry Jones, Christliche Gemeinde Köln (CGK), und Wolfgang Margies, gemeinde auf dem Weg, beteiligen sich an Scientology-Kampagne gegen angebliche Unterdrückung religiöser Minderheiten in Deutschland und nahmen an einer von Senator D'Amato veranstalteten Anhörung in Washington teil.
Deskriptoren:
Scientology
Christliche Gemeinde Köln
Propaganda
Gemeinde auf dem Weg


//www.ajs.nrw.de/idz/literatu/Einzeldo/919.htm
  • 0

#3
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Topic Starter
  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34182 Beiträge
  • Land: Country Flag
Per email bekam ich heute folgenden Bericht zur aktuellen Entwicklung dr CGK Köln:



Lieber Rolf,

Im letzten Jahr hat ein Großteil der Mitglieder die Gemeinde verlassen.
Die Gemeinde wurde bis März 09 von den noch verbliebenen Ältesten geleitet.
Unterstützung bekamen Sie von Randy Lemley, einem Pastor aus Amerika.
Ab März haben alle, bis auf 1 Ältestenehepaar, das nun die Gemeinde leitet, Ihre Ämter niedergelegt
und sind z.T. aus der Gemeinde ausgetreten.
Grund war die schwierige Situation, wirklich grundlegende Änderungen hinein zu bringen und ein neues
geistliches Fundament zu legen. Änderungen bzgl. des Mißbrauchs sind sicherlich geschehen, auch hat
man sich nach außen mehr geöffnet, doch leider sind viele alte Strukturen erhalten geblieben.
Die Gemeinde ist mitlerweile von ca. 600 Mitgliedern auf ca. 120 geschrumpft.

Wir können die frühere CGK-Führung sicherlich mit W+G vergleichen, wenn nicht sogar noch schlimmer.
Deshalb verfolge ich auch immer mit großem Interesse die Kommentare in Deinem Forum, denn ich weiß
wohin der Weg einer solchen Sekte führt und ein Ausstieg ist immer mit sehr viel Wunden und Schmerzen
verbunden. Dieses haben wir ja nach 20 Jahren Mitgliedschaft am eigenen Leib erlebt.

Aber wer es schafft, der genießt eine NEUE von Gott gegebene Freiheit. Deshalb lohnt sich der Kampf um
jeden Einzelnen.

In diesem Sinne
verbleibe ich bis bald....
  • 0

#4
Sprachlos

Sprachlos

    Newbie

  • Mitglied
  • PIP
  • 4 Beiträge
Die ehemaligen Hauptpastoren Terry D. Jones und seine Frau Sylvia Jones treiben jetzt ihr Unwesen in Gainesville, Florida. Die Gainesville Sun berichtet seid
ca. 2 Wochen über diverse finanzielle Ungereimtheiten sowie über die ehemaligen Vorkommnisse in Köln, die letztendlich zum Verschwinden der Pastoren geführt hatten. Es sollen umfangreiche Ermittlungen der amerikanischen Behörden stattfinden. Die dortige Gemeinde besteht aus ca. 50 Mitgliedern, davon 4 Pastorenehepaare mit ihren 8 Kindern. Man kann nur hoffen, dass den dortigen Mitgliedern ebenfalls die Augen geöffnet werden und dem Missbrauch ein Ende gesetzt wird. Hier einige Links mit interessanten Informationen:

Please Login HERE or Register HERE to see this link!


Please Login HERE or Register HERE to see this link!


Please Login HERE or Register HERE to see this link!



Angefangen hatte alles mit dem Aufstellen eines Schildes auf dem dortigen Gemeindegründstück mit der Aufschrift „Islam is of the devil“.
  • 0