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Esoterische Abgründe


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Rolf

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Esoterische Abgründe




- von Claudio -




In meinen Teenagerjahren begann ich mich für Satanismus zu interessieren. Ich wurde von vielen als roher Diamant angeschaut und wurde von Ihnen geschliffen. Astralreisen etc. durfte ich miterleben, Schriften von A. Crowley und andere waren für mich Pflichtbücher. Als ich merkte, wie ernst und real die Sache ist, zog ich mich vom ganzen mal zurück.

Einige Jahre später, fand die Esoterik meine Aufmerksamkeit. Ich hatte in der Zwischenzeit viele andere Bücher gelesen aber hatte Angst dies zu praktizieren. Die Esoterik machte für mich damals Sinn. Mein Lebensplan, meine Aufgabe erfahren. Es war spannend und elektrisierend mir kam aber vielfach der Gedanke, hey das sind doch die Gleichen oder ähnlichen Rituale wie beim Satanismus, da Esoterik aber gut sein muss, verneinte ich dies konsequent. Ich besuchte Kurse, wurde gelobt "good Guy", machte eine Rückführung und erfuhr dann meine Aufgabe, Glauben lernen. Aber wessen Glauben ward das? Graue Abgründe? Komische Fratzen, die mir begegneten oder Seelen die noch hier sind? "Schutzengel" wurden diese genannt. Mir wurde damals von einem „Evangelium“ berichtet welches gut ist und nicht so wie das Original, sphärischer, ehrlicher. Ich ging dann auf die Suche nach diesem Evangelium und fand es. Die Vergewaltigung der Frau wird dort befürwortet. Das war damals ein Signal für mich aufzuhorchen und zu erwachen.

Ich begann dann die Bibel zu lesen, welche ich als kleiner Junge erhielt und fand nirgends die Befürwortung der Vergewaltigung, im Gegenteil! Ich sah auch, dass die Esoterikszene nur das einfache aus der Bibel nimmt aber die dazugehörenden Pflichten ausser Acht lässt. Ich merkte jeden Tag mehr wie mein Herz schwer war bis ich zu einem Priester Beichten ging. Er gab mir Lektüre mit, welche mir die Augen noch mehr öffneten. Nach der Beichte fühlte ich mich das erste Mal richtig wohl, seit dem bin ich überzeugter, nicht fanatischer Christ.

Es geht nicht um EGO SUM sondern um echte Liebe, wie sie Jesus schenkt. Jesus Christus begleitet mich in meinem Leben, ich konnte ihm mein Herz öffnen. Ich bin jetzt 35 Jahre alt und habe ein wahrhaft sündiges Leben geführt. Doch es kam zu einer Wende, ich bin nun bekennender Christ und lebe in der Liebe Jesu.

Claudio
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