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Kölner Moschee wird um ein Viertel kleiner als geplant


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Rolf

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Kölner Moschee wird um ein Viertel kleiner als geplant





Jesus.de-



24.01.2008


(epd) - Die geplante Großmoschee in Köln-Ehrenfeld soll um etwa ein Viertel kleiner werden als ursprünglich vorgesehen. Unter anderem werde der Gebetsraum um ein Viertel reduziert, kündigte die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB) als Bauherrin am Mittwoch in Köln an. Nach den neuen Plänen soll zudem die Bazarfläche nur halb so groß werden wie bislang vorgesehen. Zwei komplette Untergeschosse fallen weg. Einen zunächst geplanten Supermarkt soll es nicht geben.

Andere Räumlichkeiten sollen dagegen etwas größer werden, unter anderem die für den Imam und für die Presse. Unverändert ist der Entwurf für die beiden Minarette mit einer Höhe von 55 Metern. Die geplante Großmoschee stößt in einem Teil der Bevölkerung auf Ablehnung.

Kölns Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU) sagte auf einer gemeinsamen Pressekonferenz, der Baubeginn der Moschee werde sich nun um etwa zwei Monate verzögern. Er rechne aber damit, dass im Spätsommer mit dem Bau begonnen werden könne. Der Rohbau soll bis Ende 2009 fertig sein.

Die DITIB ist eng mit der türkischen Religionsbehörde verbunden. Sie will daran festhalten, die Predigten auf Arabisch abzuhalten. Der Inhalt der Predigten werde aber sowohl in die türkische als auch in die deutsche Sprache übersetzt und «allen Interessierten in angemessener Form zugänglich gemacht», entweder durch Kopien oder übers Internet.

Damit setzt sich die Organisation über Bedenken in der Bevölkerung hinweg, die sich Predigten auf Deutsch gewünscht hatte. Zur Begründung hieß es, es gebe noch keine Imame, deren Deutschkenntnisse dazu ausreichten. Es gebe auch noch Verständnisschwierigkeiten unter den Gläubigen.
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