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Neue Studie zeigt: Schlüsselinhaltsstoff in mRNA-COVID-Spritzen unterstützt Krebsentwicklung


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      Neue Studie zeigt: Schlüsselinhaltsstoff in mRNA-COVID-Spritzen unterstützt Krebsentwicklung

 

 

  • Joe Wang via The Epoch Times
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Von Joe Wang

 

Kommentar

 

Die Rolle, die ein Schlüsselbestandteil des COVID-19 mRNA-Impfstoffs bei der Krebsentwicklung spielt, wurde in einem umfassenden Bericht analysiert, der kürzlich in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift mit Peer-Review veröffentlicht wurde. Die Schlussfolgerung: Die spezifische Form dieses Inhaltsstoffs, Pseudouridin, die Pfizer und Moderna für ihre Impfstoffe verwenden, fördert die Krebsentwicklung.

 

N1-Methyl-Pseudouridin (ich werde es in diesem Artikel PseudoU nennen) ist ein ent-scheidender Bestandteil des mRNA-Impfstoffs. Pfizer und Moderna führen PseudoU chemisch in ihre Impfstoffe ein, um die mRNA-Moleküle im menschlichen Körper länger haltbar zu machen (um dem Abbau durch Enzyme zu entgehen) und um die Unter-drückung durch das angeborene Immunsystem, die erste Verteidigungslinie des Körpers gegen fremde Eindringlinge, zu vermeiden.

 

Die Studie mit dem Titel “Review: N1-Methyl-Pseudouridin: Friend or foe of cancer?” (Rezension: N1-Methyl-Pseudouridin: Freund oder Feind des Krebses?) wurde von fünf Wissenschaftlern aus Mexiko, dem Vereinigten Königreich, Kanada, den Vereinigten Staaten und Saudi-Arabien verfasst und in der Ausgabe Mai 2024 des International Journal of Biological Macromolecules veröffentlicht.

 

PseudoU hilft bei der Krebsentwicklung

 

Messenger-RNA ist ein einzelsträngiges Molekül, das aus vier Arten von Nukleotiden besteht: A, C, G und U. In ihren Impfstoffen ersetzen Pfizer und Moderna alle “U”-Nukle-otide durch PseudoU, eine chemisch modifizierte Version. Diese Erfindung wurde von vielen Fachleuten gelobt.

 

Da Pseudo-U jedoch nicht im menschlichen Körper vorkommt, ist es sicher?

Für ihre Studie analysierten die fünf Wissenschaftler die Daten eines im Oktober 2022 in der Fachzeitschrift Frontiers in Immunology veröffentlichten Artikels, in dem eine thailän-dische Forschergruppe anhand eines Melanom-Mausmodells die Krebsentwicklung mit mRNA-Impfstoffen getestet hatte. Sie fanden heraus, dass alle mRNA-Impfstoffe, in denen pseudoU das “U” ersetzte, das Krebswachstum und die Metastasierung (Ausbreitung von Krebszellen) anregten. Je höher der Anteil an pseudoU war, desto stärker war das Krebs-wachstum.

 

Sowohl die mRNA-Impfstoffe von Pfizer als auch von Moderna ersetzen das “U” zu 100 Prozent durch Pseudo-U. Dies trug wesentlich zur Wirksamkeit der COVID-Impfstoffe im Vergleich zu unveränderten mRNA-Impfstoffen bei, so eine Studie aus dem Jahr 2021 mit dem Titel “The Critical Contribution of Pseudouridine to mRNA COVID-19 Vaccines” (Der kritische Beitrag von Pseudouridin zu mRNA-COVID-19-Impfstoffen).

 

Das körpereigene Immunsystem kann die “U”-Komponente der fremden mRNA erkennen und eine Kaskade von Immunreaktionen auslösen. Ersetzt man jedoch “U” durch Pseudo-U, wird diese Erkennung aufgehoben und die angeborene Immunogenität verringert, so dass Krebszellen unkontrolliert wachsen können.

 

Behauptungen von Pfizer und Moderna

 

Der Übersichtsartikel kam zu dem Schluss, dass Pfizer und Moderna bei der Marktein-führung ihrer Impfstoffe nur die positiven Aspekte im Zusammenhang mit der Ersetzung von “U” durch pseudoU hervorgehoben haben. Das neue Design macht die mRNA sta-biler, so dass mehr S-Protein (Spike-Protein) produziert wird und eine bessere Immun-reaktion gegen SARS-CoV-2 erzielt werden kann. Die Impfstoffhersteller machten jedoch keine Angaben zu den potenziellen Schäden des S-Proteins, bei dem es sich um ein bekanntes Toxin handelt, oder zu den möglichen Nebenwirkungen der Vermeidung einer angeborenen Immunantwort.

 

Ich jedenfalls fühlte mich in die Irre geführt.

 

Als ich zum ersten Mal erfuhr, dass Pfizer einen Impfstoff auf mRNA-Basis entwickelt, war meine Reaktion: “Oh, zumindest wird er nicht viel Schaden anrichten, da mRNA norma-lerweise nur ein paar Minuten im Körper verbleibt.” Als Botenstoff hat die mRNA die Auf-gabe, die Botschaft (die Herstellung eines Proteins) zu übermitteln und dann schnell zu verschwinden.

 

Meine Vermutung wurde bestätigt, als die Centers for Disease Control and Prevention behaupteten: “Nachdem der Körper eine Immunreaktion ausgelöst hat, entsorgt er alle Impfstoffbestandteile, so wie er jede Substanz entsorgt, die die Zellen nicht mehr brauchen.”

 

Nun, es stellt sich heraus, dass die mRNA nicht das ist, was ich dachte.

 

Indem sie jedes “U” durch Pseudo-U ersetzten, entwickelten Pfizer und Moderna ihre Impfstoffe so, dass sie länger im Körper verbleiben, um das S-Protein zu produzieren, das die Immunreaktion auslöst. Das Problem ist, dass die Moleküle durch die Veränderung zu stabil wurden und daher viel zu lange im Körper verbleiben.

 

Einige der Folgen dieser Entwicklung werden jetzt deutlich.

 

S-Protein verursacht Krebs

 

Bei der Betrachtung der möglichen Schäden durch die COVID-Impfung müssen wir nicht nur die Bestandteile des Impfstoffs betrachten, d. h. die SARS-CoV-2-mRNA-LNP-Moleküle, die in den menschlichen Körper injiziert werden, sondern auch das rekombi-nante S-Protein, für das die mRNA kodiert.

 

Kürzlich habe ich in einer Kolumne über die Ergebnisse einer japanischen Studie zur Krebsentwicklung infolge des COVID-Impfstoffs geschrieben, in der ich auf die zusätz-lichen Schäden durch das S-Protein hingewiesen habe. In einer Studie von Oscar Solis und Kollegen aus dem Jahr 2022 wurde festgestellt, dass das S-Protein von SARS-CoV-2, wenn es mit jedem der etwa 9.000 menschlichen Proteine gemischt wird, gut an den menschlichen Östrogenrezeptor alpha (ER-alpha) bindet.

 

ER-alpha ist ein wichtiger Regulator im Fortpflanzungssystem des Körpers. Wenn jedoch die Zelle, die die Impfstoffmoleküle trägt, das S-Protein in der von der mRNA kodierten Form produziert, bindet das S-Protein an ER-alpha, was die normale Funktion der Zelle stört und zur Krebsentwicklung führt.

 

Es hat sich auch gezeigt, dass der mRNA-Impfstoff die menschliche Krebsimmunabwehr schwächt und so das Wachstum von Krebserkrankungen erleichtert.

 

Ein weiterer Beweis ist die neue Überprüfung von N1-Methyl-Pseudouridin, die zeigt, dass pseudoU-haltige mRNA-Impfstoffe die Krebsentwicklung fördern.

 

Was ist schlauer, die Wissenschaft oder unsere angeborene Immunität?

 

Die Wissenschaftler Dr. Jordan Meier und Dr. Kellie Nance von den National Institutes of Health haben die Erfindung des COVID-19-Impfstoffs mit PseudoU gelobt.

 

“Die modifizierte Nukleobase trägt dazu bei, mRNA-Impfstoffe vor dem Immunsystem zu verbergen und ihre unerwünschte Immunstimulation zu begrenzen, und kann unter bestimmten Umständen auch die Synthese von Antigenen durch die proteinproduzierende Maschinerie der Zelle verbessern”, so die beiden Wissenschaftler in einem Papier aus dem Jahr 2021. “Dadurch können diese Impfstoffe den natürlichen Prozess der mRNA-Translation nutzen, ohne schädliche Nebenwirkungen wie Anaphylaxie auszulösen.”

 

Ich frage mich, ob Dr. Meier und Nance heute dieselbe Schlussfolgerung ziehen würden, da so viele Informationen über die Schäden des mRNA-Impfstoffs aufgetaucht sind, insbesondere wenn es darum geht, das “U” in den mRNA-Molekülen durch pseudoU zu ersetzen.

 

Der menschliche Körper ist ein nahezu perfektes Konstrukt mit einem umfassenden Immunsystem, das ihn vor Schäden schützt und gleichzeitig das Gleichgewicht in der Umgebung des Körpers aufrechterhält. Eine Schwächung des Immunsystems zum kurzfristigen Vorteil ist gefährlich und hat mit ziemlicher Sicherheit langfristige negative Auswirkungen.

 

Das Ersetzen von “U” durch Pseudo-U kann mRNA-Impfstoffe wie ein trojanisches Pferd erfolgreich vor dem eigenen Immunsystem des Empfängers schützen; dieses trojanische Pferd kann jedoch schließlich feindliche Kräfte freisetzen, die den Wirt töten könnten.

 

Die “unerwünschte Immunstimulation” (aus Sicht der NIH-Wissenschaftler und des mRNA-Impfstoffs) ist genau das, was der Körper braucht, um sich zu schützen, aber das Immunsystem kann den Eindringling nicht angreifen, weil es durch PseudoU unterdrückt wurde.

 

Bei der Behandlung eines todkranken Patienten kann der Arzt bestrebt sein, die “gewünschte” Immunantwort zu erzielen, um das Überleben um jeden Preis zu sichern, ungeachtet der Nebenwirkungen. Dieser Ansatz sollte jedoch nicht angewandt werden, wenn es um gesunde Menschen geht.

 

Die moderne Wissenschaft ist noch nicht weit genug fortgeschritten, um das menschliche Immunsystem vollständig zu verstehen. Dass Wissenschaftler bei Hunderten von Millionen gesunder Menschen Entscheidungen über “erwünschte” oder “unerwünschte” Immunre-aktionen durch die Impfung treffen, ist, gelinde gesagt, unverantwortlich und arrogant.

 

In meiner letzten Kolumne habe ich die Springer Nature Group dafür gelobt, dass sie einer ihrer medizinischen Fachzeitschriften, Cureus, erlaubt hat, die japanische Studie über Krebstodesfälle nach der dritten COVID-Spritze zu veröffentlichen. Nun möchte ich Else-vier, den niederländischen Wissenschaftsverlag, dem renommierte Zeitschriften wie The Lancet und Cell gehören, dafür loben, dass er seiner Zeitschrift International Journal of Biological Macromolecules die Veröffentlichung des Übersichtsartikels über Pseudo-U und Krebs gestattet hat.

 

Ich bin zuversichtlich, dass Spitzenzeitschriften wie The Lancet und Nature ihren Schwesterpublikationen bald folgen und Forschungsarbeiten über die Schäden der COVID-Spritze akzeptieren werden.

 

Es wird immer deutlicher, dass der mRNA-Impfstoff nicht sicher ist und gestoppt werden muss.

 

 

 

 

 

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