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Der Pandemievertrag der WHO ignoriert die Fehler der Covid-Politik


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Rolf

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      Der Pandemievertrag der WHO ignoriert die Fehler der Covid-Politik

 

  • Kevin Bardosh
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Die Weltgesundheitsorganisation fordert die USA und 193 weitere Regierungen auf, im nächsten Monat einen neuen globalen Vertrag zur Prävention und Bekämpfung künftiger Pandemien zu unterzeichnen. Aktuellen Schätzungen zufolge werden mehr als 31 Milliarden Dollar pro Jahr benötigt, um die Verpflichtungen zu finan-zieren – eine Summe, die die meisten einkommensschwachen Länder nicht auf-bringen können. Aber das ist nicht der einzige Grund, den Vertrag abzulehnen: Die Zustimmung zu diesem Vertrag ist ein Votum für die katastrophale Politik der Covidrate-Jahre. Statt sich die Zeit für eine gründliche Reflexion und ernsthafte Reformen zu nehmen, wollen die Befürworter des Pandemievertrags die Fehler der WHO ignorieren und institutionalisieren.

 

Seit dem Frühjahr 2020 haben viele Experten davor gewarnt, dass die Panik, die mit der beipiellosen Schulschließung in Wuhan begann, weitreichenden Schaden anrichten würde – und so war es auch. Durch die Schließung von Schulen wurde einer ganzen Generation von Kindern – vor allem armen Kindern – der Zugang zur Grundbildung verwehrt. Betriebe wurden geschlossen. Impfvorschriften und Mundschutz machten aus dem Gesundheits-wesen eine autoritäre Machtausübung ohne Wissenschaft. Quarantänen an den Grenzen verbreiteten die Vorstellung, der Rest der Welt sei unrein.

 

Doch nur wenige Experten setzten sich ernsthaft mit diesen Irrtümern auseinander. Wie viele Schulen für öffentliche Gesundheit – in Amerika oder Europa – haben während oder nach der Covid-Reaktion ernsthafte Debatten geführt? Sehr wenige.

 

Die Ablehnung der Konvention ist ein Signal an die WHO und die globale Gesundheits-gemeinschaft, dass sie diese Fehler nicht beschönigen können. Beim nächsten Mal müssen wir ein besseres Gleichgewicht zwischen Kompromissen, evidenzbasiertem Handeln und demokratischen Rechten finden. Ein solcher Ansatz würde die WHO-Definition von Gesundheit in der Pandemiebekämpfung wiederherstellen: “ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen”.

 

Doch die Philosophie des WHO-Notfallprogramms ist das genaue Gegenteil: Die Verant-wortlichen fordern die Welt auf, “schneller zu handeln” und “mehr zu tun”. Bill Gates, der größte private Einzelspender der Organisation, ist überzeugt, dass der Nutzen der Ab-schottung den Schaden bei Weitem überwiegt. Er irrt sich.

 

Wer den aktuellen Vertragsentwurf liest, wird einen ganzen Abschnitt finden, der dem “Kampf gegen Desinformation” gewidmet ist. Es gibt keinen Abschnitt über die Vermei-dung von Schäden. Wer sich zu diesen Gefahren äußert, unterliegt einer strengen Zensur.

 

Einst geschätzte Experten wurden kurzerhand entlassen, weil sie die Realität beschrie-ben. Die Verfasser der Anti-Lockdown-Erklärung von Great Barrington – Professoren in Stanford, Harvard und Oxford – wurden von Dr. Fauci und hochrangigen Wissenschafts-bürokraten der National Institutes of Health und der WHO “vernichtend geschlagen”.

 

Die öffentliche Gesundheit ähnelt jetzt der Polizei, und die Befürworter des neuen WHO-Vertrags wollen noch weiter gehen: Sie fordern mehr Mandate, mehr Impfpässe und mehr Zensur – unsere neue “Lockdown-Doktrin” für die globale Gesundheit.

 

Die Befürworter des Vertrags möchten uns glauben machen, dass es sich lediglich um ein Instrument handelt, das die Länder zur Steuerung künftiger Pandemiebekämpfungsmaß-nahmen nutzen können, dass es nicht die nationale Souveränität überlagert und nicht da-zu benutzt werden kann, ganzen Bevölkerungen gescheiterte Maßnahmen aufzuzwingen.

 

Aber das Lebenselixier internationaler Verträge ist nicht getrocknete Tinte. Verträge wer-den ständig missachtet. Dennoch tun sie eines sehr gut: Sie schaffen die Illusion eines Konsenses und signalisieren denjenigen, die Macht und Einfluss haben. Diese Prioritäten fließen dann in nationale Gesetze und Pläne ein, wo sie enormen Schaden anrichten können.

 

Wie können nationale Regierungen ernsthaft ein internationales Abkommen unterstützen, wenn ihre eigene nationale Covid-Studie bisher nicht abgeschlossen ist? Die britische Covid-Studie wird 2026 abgeschlossen sein. Die australische ist bis jetzt nicht abgeschlos-sen. Italien und Irland haben dies kürzlich angekündigt. Die meisten haben keine geplant.

 

Die Eile muss gebremst werden. Die USA sollten den Vertrag erst unterzeichnen, wenn eine gründliche, unparteiische Überprüfung des Pandemiemanagements der WHO durch Covid abgeschlossen ist. Bis dahin ist ein Votum für den Pandemievertrag ein Votum gegen echte, positive Veränderungen.

*

Kevin Bardosh ist Direktor und Forschungsleiter bei Collateral Global. Jay Battacharya ist Professor an der medizinischen Fakultät der Stanford University.

 

 

 

 

 

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