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RKI verwischt Spuren des Staatsverbrechens


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Rolf

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Blicke hinter die Oberfläche des Zeitgeschehens

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RKI verwischt Spuren des Staatsverbrechens

 

 

Fast drei Jahre lang lieferten die willigen wissenschaftlichen Helfer des Robert Koch Instituts ihren politischen Vorgesetzten mit der Corona-Einschätzung „hohes Risiko“ die gewünschte „wissenschaftliche“ Begründung für die willkürlichen to-talitären Maßnahmen, wohl wissend, dass es dafür keine wissenschaftlichen Fak-ten gab.1 

 

 

Jetzt, nachdem die Veröffentlichung der Protokolle ihres Krisenstabes die Unge-heuerlichkeiten ans Licht gebracht hat, versuchte das RKI die Dokumentation der andauernden hohen Risikobewertung zu löschen, damit sie ihm bei einer echten Aufarbeitung nicht peinvoll vorgehalten werden können, vergeblich. – Das große Staatsverbrechen wird aufgeklärt werden, einschließlich seiner internationalen Dimensionen.

 

 

 I.  RKI löscht Risikobewertungen

 

 

Unter diesem Titel veröffentlichte Prof. Stefan Homburg in seinem Aufklärungs-Kanal „homburgshintergrund“ ein weiteres Video, dessen Transkript wir nachfolgend bringen:

 

 

 

„Ich habe etwas entdeckt, und zwar hat das RKI die Risikobewertungen zu Corona im Netz gelöscht. Ist das wichtig? Und ob, jahrelang hing unser Leben von diesen Bewertungen ab. Wenn das RKI sagte, das Risiko sei mäßig oder moderat, dann konnten wir leben wie die Menschen in früherer Zeit jahrhundertelang. Wenn das RKI aber sagte, das Risiko sei hoch, dann kamen Kita- und Schulschließungen, Lockdowns, Ausgangssperren, und alte Menschen wurden in Pflegeheimen isoliert, durften nicht besucht werden, bis sie starben. Reguläre Beerdigungen mit vielen Gästen waren auch verboten.

 

 

Wie habe ich das entdeckt? Nun Ausgangspunkt war ein RKI-Protokoll, das ich Ihnen in der letzten Sendung gezeigt hatte. (Kopie wird eingeblendet, Min.: 1:14) In diesem Protokoll heißt es, dass das Bundesgesundheitsministerium (BMG) im Hochsommer 2020 eine Vorgabe macht, das Risiko hochzuhalten.

 

Das heißt, die Risikobewertungen des RKI beruhten nicht auf irgendwelchen wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern waren politische Vorgaben.

 

 

Nun haben Kritiker eingewandt: Dieses Protokoll ist vom 29. Juni 2020, und man soll das Risiko bis zum 1. Juli 2020 hochhalten, also nur zwei Tage. Daraufhin habe ich mich gefragt: Bis wann ist das Risiko eigentlich hochgehalten worden?

 

Dazu habe ich in einen der damaligen Berichte geschaut, den ich hier einblende (Min. 2:03). 

Und dort sehen Sie einen Link zu einem speziellen RKI-Dokument „Risikobewertung“. Darauf habe ich geklickt, und dann bekam ich diese Nachricht: nämlich dass die Datei nicht mehr vor

handen ist. Ich habe danach auf dem gesamten RKI-Server gesucht – konnte ja sein, dass es an eine andere Stelle gewandert ist – aber es ist gelöscht.

 

 

An dieser Stelle wäre die Geschichte jetzt zu Ende, wenn es nicht fleißige Bienen gäbe, die alles, was irgendwie fischig ist, im Internetarchiv speichern, sodass man auch jahrelang später es noch findet. Und so kann ich es Ihnen jetzt zeigen: ein Dokument, und zwar vom April 2020, mit einer Risikobewertung des RKI (wird eingeblendet Min. 2:56). Wir schauen uns mal genau an, wie diese Bewertung aussieht, und ob sie hergibt, dass drastische Maßnahmen beschlossen werden. Schauen wir den Text Stück für Stück durch.

 

 

Zunächst steht dort, dass die WHO eine weltweite Pandemie erklärt hat. Nun das stimmt, aber das hat die WHO oft getan. Denken Sie an die Schweinegrippe 2009 oder erst vor zwei Jahren, als die „Affenpocken“ zu einer weltweiten Pandemie der höchsten Warnstufe erklärt wurden. Das kam kaum in die Medien, ist von Deutschland ignoriert wurden. Es gab keinen Affen-pocken-Lockdown, sondern die Leute wollten nichts mehr von solchen Pandemien hören. Und Medien und Politik dachten, das sei kein Gewinnerthema.

 

 

Zweites Argument hier: ´Es handelt sich um eine sehr dynamische Situation` – Ja dynamisch sind eigentlich Erkältungswellen immer – ´und ernst zu nehmen`. Da wird gewissermaßen die frühere Bundeskanzlerin zitiert mit ihrem berühmten Satz: ´Ich nehme es ernst, nehmen sie es auch ernst.` Es ist natürlich reine Floskel und keine wissenschaftliche Begründung.

 

Schließlich heißt es: ´Bei einem Teil der Fälle sind die Krankheitsverläufe schwer, auch tödliche Krankheitsverläufe kommen vor.` Das stimmt wiederum, gilt aber für jede Atemwegser-

krankung und ist kein Argument einen Lockdown auszurufen.

 

Das Entscheidende ist jetzt: Ganz unten – das hängt im Grunde an einem einzigen Wort – (wird eingeblendet: Min. 4:38): ´Die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland wird derzeit insgesamt als hoch eingestuft.`

 

 

Nun habe ich alle diese Risikobewertungen des RKI heruntergeladen, und statt dass ich sie jetzt einzeln verlese, zeige ich Ihnen eine neuartige Grafik, die ich daraus gemacht habe, die den ge-samten Zeitverlauf der letzten Jahre darstellt (wird eingeblendet Min. 5:06). Schauen Sie mal: Ganz links sehen Sie zunächst Januar und Februar 2020. Damals wurde das Risiko von Politik und Robert Koch Institut als niedrig bis moderat angesehen, und es hieß, Corona sei eine Sache, die Rechtsradikale ersonnen hätten, um die Bevölkerung zu ängstigen.

 

 

Dann wird das Risiko hochgestuft, und zwar am 17. März 2020, aufgrund eines Dokuments, was ich Ihnen in der letzten Sendung vorgelesen hatte. Dann im Juni 2020 – das war das Dokument, das ich eben gezeigt hatte – wird das Risiko auf Befehl des BMG hochgehalten. Es folgen dann 6 Monate mit noch höherem Risiko. In diesen 6 Monaten bestand ein erneuter kompletter Lockdown. Dann wird das Risiko auf ´hoch` gemindert, wiederum auf „sehr hoch“ gestellt.

 

Und nachdem die Impflicht im April 2022 im Bundestag gescheitert wird, genau dann wird das Risiko von „sehr hoch“ auf ´hoch herabgestuft´. Ganz rechts finden wir jetzt die Lösung, näm-lich:

 

Erst im Februar 2023 wurde das Risiko auf ´moderat` herabgestuft, also nach knapp 3 Jahren.

 

Das Muster der Grafik, die sie hier klein noch neben mir sehen, ergibt selbst in der PCR-Test-logik des RKI überhaupt keinen Sinn, was auf politischen Einfluss schließen lässt.

 

 

Ich zeige Ihnen zum Vergleich hier einmal (wird eingeblendet, Min. 6:58) diese sogenannten Inzidenzen oder Fallzahlen. Da sehen sie ganz links einen winzigen Hügel, Anfang 2020. Das war die Rechtfertigung für den ersten Lockdown. Dann Ende 21, als die gesamte Bevölkerung geimpft ist, schießen die Fallzahlen durch die Decke und bleiben durchgehend höher als 2020. Und dort, im Februar 2023, sehen sie, sind immer noch beachtliche PCR-Fallzahlen zu entdecken, aber das Risiko wird plötzlich auf „moderat“ herabgestuft.

 

 

Es lautet natürlich die interessante Frage: Hat im Februar 2023 das BMG eine weitere Anwei-sung an das RKI gegeben, das Risiko nun endlich herabzustufen? Leider sind von multipolar nur die RKI- Protokolle 2020 bis April 2021 herausgeklagt worden, und diese waren stark geschwärzt, wie Sie wissen. Die späteren Protokolle sind ungeschwärzt, werden aber nicht herausgegeben.

 

 

Herr Minister Lauterbach hat zwar zugesagt, demnächst, vermutlich nach den Wahlen, denke ich, die ungeschwärzten Protokolle herauszugeben. Aber er weigert sich, die Folgeprotokolle, die für uns eigentlich noch viel interessanter sind, weil sie mit der Impf-Pflicht zusammen-hängen, der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

 

 

Somit müssen wir uns ein wenig gedulden, bis auch die späteren Protokolle freigeklagt sind, woran wenig Zweifel bestehen kann.“

 

 

Video:

 

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Internet-Links:

RKI-Lagebericht vom 17.03.2020:

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RKI-Risikobewertungen im Archiv:

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RKI-Wochenbericht vom 08.06.2023:

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Freigeklagte RKI-Protokolle:

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All dies belegt, dass es sich bei der Corona-Pandemie in Wahrheit um eine Inszenierung der den Staat beherrschenden Parteivertreter gehandelt hat, eine Verschwörung gegen die eigene Bevöl-kerung mit dem Ziel, sie experimentell in totalitäre Verhältnisse und in die lukrativen Impfna-deln der Pharmaindustrie zu treiben, Maßnahmen, die materielle Not, Krankheiten und Tod über viele Menschen gebracht haben.

 

 

Dies ist ein ungeheures Staatsverbrechen, ein Putsch, der von oben die vorstaatlichen, un-antastbaren Menschen- und Grundrechte und damit die Grundlagen der Demokratie außer Kraft setzte. Ein Unternehmen, das auf den gewaltsamen Umsturz im Innern, auf die Beseitigung der verfassungsmäßigen Ordnung gerichtet ist, nennt man Hochverrat, ein Straftatbestand, der nach § 81 StGB mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren zu bestrafen ist.

 

 

Die Politiker dieses Parteienstaates, der sich schon lange in eine Oligarchie verwandelt hatte2, haben das Vertrauen der Bevölkerung damit endgültig verspielt.

 

 

Aber auch die gesamte Wissenschaft, die sich in staatlicher Obhut und Abhängigkeit befindet, steht für jeden objektiven Beobachter von vorneherein unter Korruptionsverdacht. Auch ihr kann kein Vertrauen entgegengebracht werden, ob sie die Wahrheit sagt. Vertrauen kann sie sich erst wieder erwerben, wenn sie die grundgesetzlich garantierte Freiheit der Forschung und Lehre in einem von Staat und Wirtschaft unabhängigen Geistesleben entfalten kann.

 

 

II.  Die internationale Dimension

 

 

Wir haben gesehen, wie in fast allen Staaten des Westens und einigen des Ostens die auf Lügen und Täuschungen beruhende politische Inszenierung der „Pandemie“ in gleicher Weise abge-laufen ist. Das deutet darauf hin, dass zwischen den internationalen Eliten geheime Absprachen stattgefunden haben müssen, es sich also sogar um eine gigantische internationale Verschwörung gehandelt hat.

 

 

 

Eine Aufklärung hat das Buch von Paul Schreyer: „Chronik einer angekündigten Krise“ gebracht, das bereits 2020 erschienen ist. Er ist auf internationale „Gesundheitsstrukturen“ gestoßen, in denen sich Militär, Politik, Pharmaindustrie, Wissenschaft und WHO seit Jahrzehnten mit mög-lichen Biowaffen-Angriffen, Virus-Epidemien und Notfallplänen befassen, in die die Regierungen der wichtigsten Staaten involviert sind. Einiges davon ist hier und da schon bekannt geworden, doch P. Schreyer stellt alles in einen erhellenden chronologischen Zusammenhang. Im Vorwort schreibt er: „Für mich persönlich war es in der Recherche überraschend, wie intensiv und wie lange schon ein solcher Virusausbruch immer wieder geübt wurde, insbesondere in den USA, und wie regelmäßig man in diesem Zusammenhang auch einen politischen Ausnahmezustand einschließlich öffentlicher Unruhen und der Einschränkung von Bürgerrechten durchgespielt hat.“ (S.8)

 

 

Ich habe das Wesentliche daraus in einem Artikel zusammengestellt und am 23. Oktober 2020 auf diesem Blog veröffentlicht. Siehe: 

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Den Höhepunkt erreichten diese Trainings-Zusammenkünfte mit der „Event 201“ genannten Übung am 18. Oktober 2019 in Manhatten. Hier kam die „Oberliga der Sponsoren“ (P. Schreyer) mit an Bord, die die Übung finanzierten: die Bill und Melinda Gates Foundation und das World Economic Forum (WEF) in Davos. Und die Übung ´Event 201´ spielte interessanterweise auch tatsächlich den Ausbruch einer globalen Coronavirus-Epidemie durch, zwei Monate vor dem tatsächlichen ersten Auftauchen von Covid-19.

 

 

Paul Schreyer weist nach, dass erstaunliche Übereinstimmungen der Abläufe und Maßnahmen in der Übung „Event 201“ mit den tatsächlichen in der Corona-Krise bestehen. Er hält sich in dem Buch noch mit dem Urteil einer geplanten Pandemie zurück. Die frappierende Ähnlichkeit von Übung und Realität allein sei noch kein Beweis; aus den Zusammenhängen lasse sich nicht lo-gisch ableiten, dass die Organisatoren und Teilnehmer der Übung von der nachfolgenden realen Pandemie gewusst hätten, die Corona-Krise wäre also absichtlich geplant worden.

 

 

Doch Paul Schreyer übersieht hier und bezieht nicht ein, was die harmlose Erklärung völlig ausschließt und eine absichtliche Planung nicht nur denkbar, sondern durch offen liegende Indizien erwiesen macht:  Die permanenten Lügen und Täuschungen sowie die systematische tägliche Angst- und Panikmache der Regierungen, ihrer Hofvirologen, medialen Lautsprecher und der WHO. Wer gezielt Lügen, Angst und Schrecken verbreitet, dem geht es nicht um die Wahrheit und die Gesundheit der Menschen, der verfolgt andere Ziele, die man vorher eingeübt hat. Siehe dazu genauer: 

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Mit dem Herausklagen und Veröffentlichen der RKI-Protokolle hat Paul Schreyer in Bezug auf die deutschen Mitverschwörer selbst den letzten Beweis erbracht.3

 

 

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1   

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2   

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3   

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