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Pfizer hat uns wieder belogen


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Rolf

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      Pfizer hat uns wieder belogen

 

 

  • Ian Miller via Brownstone Institut
  •  

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Von Ian Miller

Es gab eine Zeit, in der Behauptungen von Pharmaunternehmen von großen Institu-tionen und Medien mit einem gewissen Maß an Skepsis betrachtet wurden.

 

Doch Ende 2020 und Anfang 2021 schlug die Skepsis plötzlich in völliges blindes Vertrauen um. Aber was hat sich geändert? Politische Anreize, natürlich!

 

Ursprünglich galten die von Pfizer hergestellten Covid-Impfstoffe als gefährlich und unge-testet; sie wurden als Trump-Impfstoff betrachtet, den nur Idioten einnehmen würden, die bereit sind, ihre eigene Gesundheit zu riskieren. Als jedoch die Wahl 2020 offiziell ent-schieden war und Biden und seine politischen Verbündeten die Covid-Impfstoffe als Aus-weg aus der Pandemie darstellten, als eine moralische Entscheidung, die einem selbst und anderen helfen würde, änderten sich Erzählungen und Anreize dramatisch

.

Pfizer wurde zu einem heroischen Symbol der Tugend, und jede Infragestellung der Covid-Impfstoffe war ein Grund für den sofortigen Ausschluss aus der höflichen Gesell-schaft, unabhängig von der tatsächlichen Wirksamkeit der Produkte von Pfizer.

 

Ein Großteil der Schuld an der unzureichenden Leistung der Impfstoffe konnte Pfizer selbst zugeschoben werden; das Unternehmen warb unermüdlich für hoffnungslos ungenaue Wirksamkeitsschätzungen und unterstützte Bemühungen, unnötigerweise mRNA-Impfungen vorzuschreiben.

 

Natürlich konnte Pfizer aufgrund der progressiven Orthodoxie, der Inkompetenz von Un-ternehmen und Institutionen und des Medienaktivismus stolz Rekordumsätze vermelden.

 

Wir alle wissen, wie das in den Jahren 2022 und 2023 ausgegangen ist.

 

Die Skepsis gegenüber dem Impfstoff von Pfizer war offensichtlich durchaus gerechtfertigt. Und jetzt stellt sich heraus, dass wir und natürlich auch die Hauptförderer von Pfizer in den Medien und im öffentlichen Gesundheitswesen noch skeptischer hätten sein müssen.

 

Das waren sie aber nicht.

 

Pfizers Behauptungen über Covid-Behandlungen waren völlig unzutreffend

 

Da die Covid-Impfstoffe bei der Verhinderung der Ausbreitung von Infektionen spektakulär versagten und nichts zur Verringerung der Gesamtsterblichkeit oder gar zur Senkung der Covid-assoziierten Todesfälle auf Bevölkerungsebene in stark geimpften Ländern beitru-gen, sah Pfizer eine weitere Chance.

 

Sicher, ihr bekanntestes Produkt hat nicht die erwartete Wirkung gezeigt. Warum also nicht ein weiteres Produkt als Gegenmittel entwickeln?

 

Paxlovid wurde entwickelt.

 

Paxlovid, ein antivirales Medikament, sollte Personen mit symptomatischem Covid, die bereits infiziert waren, helfen, sich schneller zu erholen und das Risiko einer schweren Erkrankung zu verringern. Klingt gut, oder?

 

Für Anthony Fauci und eine Reihe von medienwirksamen “Experten” scheint es das zu sein.

 

Fauci lobte Paxlovid im Jahr 2022, nachdem die mRNA-Impfstoffe und Auffrischungs-dosen ihn nicht vor einer Infektion mit Covid schützen konnten. Bizarrerweise deutete Fauci an, dass die gleichen Pfizer-Produkte, die er von allen verlangte, nicht ausgereicht hätten, um ihn gesund zu halten, und sagte, er glaube, dass Paxlovid ihn vor dem Kran-kenhaus bewahrt habe.

 

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Natürlich ist es egal, dass Fauci einen “Rebound”-Fall von Covid-19 hatte, nachdem er Paxlovid genommen hatte und geimpft und aufgefrischt worden war. Das Eingeständnis von Unzulänglichkeiten würde seinen Wunsch untergraben, alle dazu zu bringen, mehr von seinen bevorzugten Produkten einzunehmen.

 

Paxlovid machte später im Jahr 2022 erneut Schlagzeilen, als Rochelle Walensky eben-falls die Bemühungen von Pfizer lobte, obwohl sie erneut positiv auf “Rebound”-Covid nach Paxlovid-Behandlungen getestet wurde.

 

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Noch heute heißt es auf der Website der CDC, Paxlovid sei eine “wirksame” Behandlung für diejenigen, die sich mit dem Virus angesteckt haben und eine schwere Erkrankung vermeiden wollen.

 

Es gibt nur ein Problem: Das ist nicht wahr.

 

In einer kürzlich veröffentlichten Studie über Paxlovid wurden Erwachsene mit Covid-Symptomen nach dem Zufallsprinzip ausgewählt; eine Teilgruppe erhielt fünf Tage lang alle 12 Stunden Paxlovid (Nirmatrelvir-Ritonavir) oder ein Placebo, um festzustellen, wie wirksam es bei der “anhaltenden Linderung” der Covid-19-Symptome war.

 

 

In dieser Phase-2-3-Studie wurden Erwachsene mit bestätigter Covid-19-Infektion und Symptombeginn innerhalb der letzten 5 Tage im Verhältnis 1:1 randomisiert, um 5 Tage lang alle 12 Stunden Nirmatrelvir-Ritonavir oder Placebo zu erhalten. Teilnehmen konnten sowohl Patienten, die vollständig gegen Covid-19 geimpft waren und mindestens einen Risikofaktor für eine schwere Erkrankung aufwiesen, als auch Patienten ohne solche Risikofaktoren, die nie gegen Covid-19 geimpft worden waren oder innerhalb des letzten Jahres nicht geimpft worden waren. Die Teilnehmer protokollierten das Vorhandensein und den Schweregrad vorgegebener Covid-19-Anzeichen und -Symptome täglich von Tag 1 bis Tag 28. Der primäre Endpunkt war die Zeit bis zur anhaltenden Linderung aller angestrebten Covid-19-Anzeichen und -Symptome. Covid-19-bedingte Krankenhausaufenthalte und Todesfälle jeglicher Ursache wurden ebenfalls bis Tag 28 erfasst.

 

Spoiler-Alarm: Es war überhaupt nicht wirksam.

 

Die gemessenen Ergebnisse zeigten, dass es in Bezug auf die “anhaltende Linderung” der Symptome keinerlei Unterschied zwischen Paxlovid und einem Placebo gab. Bei denjeni-gen, die das antivirale Wundermittel von Pfizer einnahmen, verschwanden die “Anzeichen und Symptome” nach 12 Tagen, während es bei den Placebo-Empfängern 13 Tage dauerte.

 

 

Die mediane Zeit bis zur anhaltenden Linderung aller angestrebten Anzeichen und Symptome von Covid-19 betrug 12 Tage in der Nirmatrelvir-Ritonavir-Gruppe und 13 Tage in der Placebo-Gruppe (P=0,60). Fünf Teilnehmer (0,8 %) in der Nirmatrelvir-Ritonavir-Gruppe und 10 (1,6 %) in der Placebogruppe wurden wegen Covid-19 ins Krankenhaus eingeliefert oder starben aus irgendeiner Ursache (Unterschied, -0,8 Prozentpunkte; 95 % Konfidenzintervall, -2,0 bis 0,4).

 

Dies ist das Produkt, das bis heute unermüdlich von der CDC, den Medien und Politikern als wirksames Mittel zur Verringerung der Schwere der Symptome und der Dauer der Krankheit beworben wird. Und es war praktisch bedeutungslos.

 

Selbst in Bezug auf die schwersten Folgen, Krankenhausaufenthalte und Tod, war der Unterschied vernachlässigbar. Die Konfidenzintervalle für den Ergebnisunterschied reich-ten sogar bis zu einem positiven Verhältnis, was bedeutet, dass es im Rahmen des Mögli-chen liegt, dass mehr Menschen nach der Einnahme von Paxlovid starben oder ins Kran-kenhaus eingeliefert wurden als nach der Einnahme eines Placebos.

 

Kurzum, die Forscher bestätigten in ihrer Zusammenfassung, dass es keinen Unterschied zwischen den beiden Behandlungen gab.

 

 

Die Zeit bis zur anhaltenden Linderung aller Anzeichen und Symptome von Covid-19 unterschied sich nicht signifikant zwischen den Teilnehmern, die Nirmatrelvir-Ritonavir erhielten, und denen, die Placebo bekamen.

 

Aber wer sind diese Forscher, werden Sie sich fragen… sicherlich sind es Wissenschaft-ler, die verzweifelt versuchen, ein großes, böses Pharmaunternehmen zu untergraben, oder? Wie sonst könnten ihre Schlussfolgerungen Pfizer so gründlich untergraben?

 

Werfen wir einen Blick auf die Offenlegung, um zu sehen, wer diese Studie finanziert, die Studie konzipiert, sie durchgeführt, die Daten gesammelt und die Ergebnisse analysiert hat. Das wird sicherlich die ruchlosen Absichten hinter diesem heimtückischen Versuch offenbaren, Pfizers Wundermittel ins Herz zu treffen.

 

 

Pfizer war für die Planung und Durchführung der Studie sowie für die Sammlung, Analyse und Interpretation der Daten verantwortlich. Der erste Entwurf des Manuskripts wurde von (von Pfizer finanzierten) medizinischen Redakteuren unter Anleitung der Autoren verfasst.

 

Oh. Oh nein.

 

Pfizer hat die Studie entwickelt, durchgeführt, die Daten gesammelt und analysiert. Dabei stellte sich heraus, dass Paxlovid keinen Unterschied in Bezug auf das Abklingen der Symptome oder das Überleben bzw. den Krankenhausaufenthalt der Patienten machte. Das muss schmerzen.

 

Noch schlimmer ist, dass sich die Covid-Impfung erneut als fast völlig irrelevant erwiesen hat, was die Ergebnisse anbelangt. Die Ergebnisse waren bei den “Hochrisiko-Unter-gruppen”, d. h. denjenigen, die geimpft worden waren, aber ein erhöhtes Risiko für schwerere Symptome hatten, und denjenigen, die nie geimpft worden waren oder die letzte Dosis vor mehr als einem Jahr erhalten hatten, gleich.

 

 

Ähnliche Ergebnisse wurden in der Hochrisiko-Untergruppe (d. h. Teilnehmer, die geimpft worden waren und mindestens einen Risikofaktor für eine schwere Erkrankung aufwiesen) und in der Standard-Risiko-Untergruppe (d. h. Teilneh-mer, die keine Risikofaktoren für eine schwere Erkrankung aufwiesen und nie geimpft worden waren oder in den letzten 12 Monaten nicht geimpft worden waren) beobachtet.

 

Paxlovid machte also nicht nur keinen Unterschied, sondern der Impfstatus UND Paxlovid reichten nicht aus, um eine beträchtliche Lücke in den Ergebnissen zwischen gesunden und ungeimpften Personen zu schaffen.

 

Aber halt, es geht noch weiter.

 

Auch ein Wiederanstieg der Viruslast war in der Paxlovid-Gruppe häufiger, und ein Wie-deranstieg der Symptome und der Viruslast war bei denjenigen, die die Behandlung von Pfizer einnahmen, häufiger. Während die Prozentsätze im Allgemeinen niedrig waren, haben andere Studien festgestellt, dass Paxlovid-assoziierte Rebounds in fast einem Viertel der Fälle auftraten.

 

Paxlovid ist also nicht sonderlich wirksam bei der Verringerung von Symptomen oder de-ren schnellerer Beseitigung, führt nicht zu statistisch signifikanten Verbesserungen bei den schwersten Ergebnissen und führt mit größerer Wahrscheinlichkeit zu einem Rückfall der Krankheit, vor der es eigentlich schützen soll.

 

Klingt genau nach der Art von Produkt, das Fauci, Walensky und die CDC loben würden, nicht wahr?

 

Paxlovid ist die perfekte Zusammenfassung des gesamten pharmazeutischen Komplexes von Covid. Es wurde entwickelt, um ein Problem zu lösen, das durch ein anderes Produkt behoben werden sollte… zu wenig erforscht, von den “Experten” überbewertet und von einer verzweifelten FDA voreilig zugelassen… und schließlich als weitgehend unwirksam erwiesen.

 

Wieder einmal widerlegt die tatsächliche Wissenschaft The Science™. Und wieder einmal werden wir keine Anerkennung oder Entschuldigung für die verschwendeten Milliarden an Steuergeldern erhalten. Man darf gespannt sein, was Pfizer als Zugabe macht.

 

 

 

 

 

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