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WEF drängt auf digitale IDs zur Durchsetzung der Impfpflicht


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Rolf

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      WEF drängt auf digitale IDs zur Durchsetzung der Impfpflicht

 

 

  • uncut-news.ch
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Das WEF drängt darauf, dass das System der “digitalen Identität” auch die Unter-stützung der Nutzer beim Nachweis ihres “Impfstatus” umfasst.

 

Da die digitale Identität für den Zugang zu bestimmten Dienstleistungen erforderlich sein wird, könnte der Zugang zu diesen Dienstleistungen aufgrund des Impfstatus verweigert werden.

 

Das WEF möchte insbesondere, dass die Menschen nachweisen, dass sie bestimm-te Impfungen erhalten haben, bevor sie Zugang zum sogenannten Metaverse erhal-ten.

 

Das Metaverse ist eine neu entstehende Virtual-Reality-Version des Internets, in der Menschen “leben”, arbeiten, einkaufen, Freunde treffen und auf soziale Medien zugreifen können.

 

Es wird weithin als die nächste Evolution des Internets angesehen.

 

Die globalistischen Eliten suchen jedoch verzweifelt nach Wegen, die Technologie zu kon-trollieren, bevor sie von der Öffentlichkeit vollständig angenommen wird.

 

Ein wichtiger Vorschlag ist, den digitalen Personalausweis zur Pflicht zu machen.

 

Wie Slay News berichtet, drängen Globalisten wie die Vereinten Nationen (UN), das Weltwirtschaftsforum (WEF), die Europäische Union (EU), die Weltbank und die Bill & Melinda Gates Foundation aggressiv darauf, die Menschheit mit digitalen Ausweisen zu fesseln.

 

Gates, der die Technologie anführt, die er in Ländern der Dritten Welt getestet hat, forderte kürzlich, dass “Gesundheitsdaten” und “Zahlungen” in die Pläne für digitale IDs aufgenom-men werden sollten.

 

Ein neuer Bericht des WEF unterstreicht die “zentrale Rolle”, die die “digitale Identität” einer Person beim Vorantreiben der globalistischen Agenda spielen soll.

 

Der WEF-Bericht, der letzten Monat veröffentlicht und in Zusammenarbeit mit dem Tech-nologieunternehmen Accenture erstellt wurde, trägt den Titel “Metaverse Identity: The Definition of the Self in a Mixed Reality” (Metaverse-Identität: Die Definition des Selbst in einer gemischten Realität).

 

“Das Metaversum, das sich anschickt, das Internet neu zu definieren, verbindet das Digitale mit dem Physischen und unterstreicht die zentrale Rolle der ‘Identität’ bei der Gestaltung immersiver, menschenzentrierter Erfahrungen”, heißt es in dem Bericht.

 

“Das Metaversum wird die digitale mit der physischen Welt verschmelzen und die Art und Weise verändern, wie Menschen mit Informationen, anderen Menschen und ihrer Umwelt interagieren”, und die digitale Identität wird ein Eckpfeiler der Identität im Metaversum sein”, heißt es im Vorwort des vollständigen WEF-Berichts.

 

Der WEF-Bericht vom März folgt dem Bericht der RAND Corporation und des Defence Science and Technology Laboratory der britischen Regierung vom letzten Monat.

 

In dem Bericht heißt es, dass “zukünftige Metaversen einen solchen Entwicklungsstand erreichen können, dass sie ‘fast wie neue Länder funktionieren'”.

 

Der RAND-Bericht prognostiziert, dass das Ökosystem des Internets der Körper, in dem Menschen und Maschinen im Wesentlichen miteinander verschmelzen, zwischen 2035 und 2050 zur Entwicklung des Internets der Gehirne führen könnte.

 

Experten haben wiederholt davor gewarnt, dass hinter der erklärten Sorge des WEF um die Sicherheit der digitalen Identität des Einzelnen im Metaversum große finanzielle Interessen stehen – und neue digitale Werkzeuge, die in die Privatsphäre eingreifen.

 

Auf dem WEF-Jahrestreffen im Januar wurde die digitale ID als Mittel zur Verfolgung der Ungeimpften vorgeschlagen.

 

Königin Máxima der Niederlande forderte die globalistischen Eliten auf dem Weltwirts-chaftsforum (WEF) in Davos auf, die Pläne für globale “digitale IDs” auszuweiten, um sicherzustellen, dass sie den “Impfstatus” und andere private Informationen von Men-schen verfolgen können.

 

Die niederländische Königin äußerte diese Forderungen während einer Podiumsdiskus-sion auf dem WEF-Jahrestreffen in der Schweiz.

 

Königin Máxima ist seit 2009 Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, für inklusive Entwicklungsfinanzierung (UNSGSA).

 

Guterres, der überzeugt ist, dass die Menschheit in Lehmhütten leben sollte, um die “Net Zero”-Agenda des WEF zu erfüllen, hat auch eine Kampagne angeführt, um “digitale IDs” mit den Bankkonten der Bürger zu verknüpfen, um die öffentlichen Ausgaben zu verfolgen.

 

In einer Rede auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos im Januar sagte Königin Máxima, dass Regierungen weltweit “biometrische digitale Ausweise” für die Öffentlichkeit einführen sollten.

 

Sie argumentierte, dass diese Ausweise verwendet werden könnten, um festzustellen, “wer wirklich geimpft ist und wer nicht”.

 

Vielleicht noch beunruhigender war ihr Vorschlag, dass “digitale Ausweise” für Mitglieder der Öffentlichkeit eine Voraussetzung sein sollten, um “staatliche Subventionen” zu erhalten.

 

Während der gesamten Podiumsdiskussion wurde suggeriert, dass die Forderung nach einer “digitalen ID” für die Gesellschaft dem “Allgemeinwohl” diene.

 

“Als ich mit meiner Arbeit begann, gab es nur wenige Länder in Afrika oder Lateinamerika, die einen einheitlichen Personalausweis hatten, einen digitalen und einen biometrischen”, sagte Máxima vor der globalistischen Elite.

 

“Wir haben wirklich mit all unseren Partnern zusammengearbeitet, um diese Entwicklung zu unterstützen, und das Interessante daran ist, dass sie zwar sehr wichtig für Finanz-dienstleistungen ist, aber nicht nur.

 

“Es ist auch gut für die Einschulung, es ist gut für die Gesundheit, es ist gut zu wissen, wer wirklich geimpft ist und wer nicht, es ist gut, von der Regierung Zuschüsse zu bekommen”, fügte sie hinzu.

 

Im WEF-Bericht heißt es: “Da das Metaverse eine Erweiterung und Weiterentwicklung des heutigen Internets ist, kann man davon ausgehen, dass jeder, der heute online ist, eine Metaverse-Identität haben kann. …

 

“Digitale Entitäten werden ein ermöglichender Aspekt der Metaverse-Identität sein und digitale Interaktionen erleichtern und erweitern”.

 

Der Bericht stellt fest, dass die Metaverse-Identität “Repräsentationen” der “persönlichen, sozialen und rollenbasierten Identität” durch “Avatare, Pseudonyme oder andere digitale Ausdrucksformen”, Daten, die “das komplexe Netzwerk von Wissen über Individuen, das von Metaverse-unterstützender Hardware und Software erzeugt wird”, sowie traditionelle Formen der Identifikation umfasst.

 

Zusammen bilden sie “digitale Krümel, die sich zu einer Metaverse-Identität zusammen-setzen”, so der Bericht weiter.

 

Der WEF-Bericht geht über die digitale ID hinaus und stellt fest, dass die “Metaverse-Identität Datenpunkte” umfasst, die “in die Feinheiten des Verhaltens, der Handlungen und der Entscheidungen einer Person eindringen”.

 

Der Bericht nennt ein Beispiel für solche “Feinheiten”.

 

“Die Art und Weise, wie eine Person spricht – z. B. mit einzigartigen tonalen Flexionen oder kulturellen Idiomen – kann Aufschluss über ihren Hintergrund und ihre Erziehung geben.

 

“Auch die ausgeprägten Bewegungen einer Person, sei es die Geschmeidigkeit ihres Tanzes oder die Präzision ihres Basketballwurfs, erzählen von ihren Erfahrungen und Leidenschaften.

 

“Zusammengenommen können diese Attribute Erkenntnisse und abgeleitete Daten liefern.

 

Das Metaverse “ermöglicht eine dynamische Überprüfung durch abgeleitete Daten in Echtzeit”.

 

Beispielsweise kann das Verhalten einer Person in Verbindung mit einem Gesichtsscan als fortlaufende Altersschätzung oder “Verhaltensnachweis” verwendet werden, wodurch die Verifizierung zu einem fortlaufenden Authentifizierungsprozess wird, der auf dem individuellen Verhalten des Nutzers basiert.

 

Das System würde im Wesentlichen wie das Sozialkreditsystem der Kommunistischen Partei Chinas funktionieren.

 

Die “Metaverse-Identität” wiederum “verbindet und verankert eine Person in der physischen und virtuellen Welt”, so der Bericht.

 

Das WEF fügt hinzu, dass dies “von zentraler Bedeutung für die Zukunft der gemischten Welt” sei.

 

Mögliche Anwendungen dieser metaversen Identitäten reichen vom “Ausprobieren von Mode” bis zur “Überwachung der Gesundheit … durch Eingabe der täglichen Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten einer Person in die simulierte Umgebung des Doppelgängers”.

 

Der Bericht räumt ein, dass es Menschen geben wird, “die freiwillig oder aufgrund der Umstände außerhalb der formalen Grenzen der Identifizierung bleiben” – d.h. sich bewusst gegen eine Teilnahme am Metaverse entscheiden – und dass dies “angesichts der Abhängigkeit der Wirtschaft von digitalen Plattformen negative Auswirkungen auf die soziale Mobilität in der physischen Welt haben könnte”.

 

Laut dem Bericht der RAND Corporation-U.K. Defence wird das Metaversum zur Schaf-fung einer “stärker vernetzten globalen Gesellschaft führen, die durch virtuelle Realität entsteht”.

 

Es könnte nicht nur ein, sondern mehrere Metaversen geben, die “fast wie neue Länder funktionieren …, die eher im Cyberspace als an physischen Orten existieren, aber kom-plexe wirtschaftliche und politische Systeme haben, die mit der physischen Welt intera-gieren”.

 

Dies “könnte die Bedeutung nationaler und individueller Identitäten verringern und die Art und Weise verändern, wie Gesellschaften ihre kulturellen Identitäten definieren und ge-stalten”, so RAND.

 

RAND hat auch vorgeschlagen, dass das Metaverse eine Technologie beinhalten könnte, die es den Nutzern ermöglicht, ihre eigenen Regeln zu speichern und durchzusetzen, “was in ihr Bewusstsein gelangen darf, was ihre Zeit in Anspruch nimmt und welche Informationen über ihre Aktivitäten weitergegeben werden”.

 

Die sich verändernden Beziehungen zwischen den einzelnen Endnutzern und denjenigen, die die virtuellen Umgebungen kontrollieren, haben einige zu der Behauptung veranlasst, dass “unser Gefühl für physische Identität, Zeit und Handlungsfähigkeit vollkommen neuen Paradigmen unterworfen sein wird, in denen die Tore zu diesen Erfahrungen von anderen Interessen als denen der Bürger kontrolliert werden könnten”, heißt es in dem Bericht.

 

Dies könnte zu einem “Internet der Körper” führen, das schließlich zu einem “Internet der Gehirne” führen könnte, d.h. zu menschlichen Gehirnen, die mit dem Internet verbunden sind, um die direkte Kommunikation von Gehirn zu Gehirn zu erleichtern und den Zugang zu Online-Datennetzen zu ermöglichen.

 

Der Bericht weist darauf hin, dass diejenigen, die sich gegen ein solches System entscheiden, marginalisiert werden könnten:

 

Angesichts der direkten Einbettung der Technologie in die kognitiven, physi-schen und psychischen Funktionen des Menschen kann ein erhebliches Maß an Human Enhancement “die Vorstellungen von Identität und dem, was es bedeutet, ein Mensch zu sein, verwischen”.

 

Ferner können Manipulationen in einer digitalen Umgebung das physische oder ‘reale’ Verhalten einer Person beeinflussen und möglicherweise etablierte soziokulturelle Institu-tionen wie demokratische politische Systeme infrage stellen”, so der Bericht weiter.

 

 

 

 

 

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