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Italien untersucht Todesfall nach Covid-Impfung


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Rolf

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Italien untersucht Todesfall nach Covid-Impfung

 

 

  • Peter Imanuelsen
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Peter Imanuelsen

 

Gegen fünf Ärzte und medizinisches Personal wird ermittelt, nachdem eine Studen-tin nach einer COVID-Impfung gestorben war.

 

Gibt es nun doch eine Verantwortung?

 

Die italienische Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen fünf Ärzte und medizini-sches Personal eingeleitet, nachdem eine 18-Jährige nach der Verabreichung des Impfstoffs Covid von AstraZeneca gestorben war.

 

Die Studentin hatte am 25. Mai an einem „Tag der offenen Tür“ in der Nähe von Genua in Italien teilgenommen und war dort geimpft worden. Kurze Zeit später, am 18. Juni 2021, verstarb sie.

 

Bei der Autopsie wurde festgestellt, dass sie keine Vorerkrankungen hatte und keine Medikamente einnahm. Man kam zu dem Schluss, dass sie wahrscheinlich an Blutge-rinnseln starb, die durch die Covid-Impfung verursacht wurden.

 

Gegen die Ärzte wird jetzt ermittelt.

 

Ihr Tod löste in Italien Empörung aus, weil zu diesem Zeitpunkt bereits bekannt war, dass der Impfstoff Covid von AstraZeneca Blutgerinnsel verursachen kann und sie trotzdem geimpft wurde.

 

Bereits im März hatte Italien die Impfstoffe von AstraZeneca wegen Bedenken über Nebenwirkungen auf die Blutgerinnung gestoppt, sie aber im Mai wieder zugelassen, mit der Empfehlung, sie „vorzugsweise“ bei Personen über 60 Jahren einzusetzen.

 

Doch die italienische Regierung drängte damals darauf, möglichst viele Menschen zu impfen.

 

So gab es in einigen italienischen Regionen „Tage der offenen Tür“, an denen der Impfstoff von AstraZeneca an alle über 18-Jährigen verteilt wurde, wo sich das Mädchen impfen ließ und später starb.

 

Der Grund für diese Veranstaltungen mag schockieren.

 

Sie sollten verhindern, dass Impfdosen von AstraZeneca verschwendet werden, nachdem viele Menschen verständlicherweise ihre Impftermine abgesagt hatten, nachdem Berichte über Nebenwirkungen wie Blutgerinnsel bekannt geworden waren.

 

Ging es nur ums Geld?

 

Fassen wir zusammen, was vorgefallen ist.

 

  • Es wurde bekannt, dass der Impfstoff von AstraZeneca Blutgerinnsel verursacht.
  • Die Menschen wollten keine Spritzen mehr und sagten ihre Termine ab.
  • Die Regierung wollte den Impfstoff nicht verschwenden und organisierte „Tage der offenen Tür“, um den Menschen den Impfstoff doch noch zu geben.
  • Dieses 18-jährige Mädchen starb an Blutgerinnseln, nachdem sie an einem dieser „Tage der offenen Tür“ eine Spritze erhalten hatte.
  • Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen fünf Ärzte und medizinisches Personal eingeleitet.

 

 

Es ist klar, dass der ganze Zirkus um die Impfstoffe eine Lüge war. Man sagte uns, diese Impfstoffe seien sicher und wirksam, aber das waren sie nicht. Menschen sind gestorben.

Werden wir jetzt endlich Rechenschaft sehen?

 

Bitte TEILEN Sie diesen Artikel – in den Mainstream-Medien wird nicht viel darüber berichtet.

 

 

 

 

 

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