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Erzbischof Viganò fordert, dass die Schweizergarde Papst Franziskus und den für das pornografische Buch verantwortlichen Kardinal verhaftet


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Rolf

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      Erzbischof Viganò fordert, dass die Schweizergarde Papst Franziskus und den für das pornografische Buch verantwortlichen Kardinal verhaftet

 

 

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Von Margaret Flavin

 

Erzbischof Carlo Maria Viganò hat die Schweizergarde aufgefordert, Papst Franzis-kus und Kardinal Victor Manuel „Tucho“ Fernandez nach der Entdeckung eines por-nografischen Werkes von Fernandez zu entfernen und zu verhaften.

 

Erzbischof Viganò schrieb auf X: „Die gotteslästerlichen Kanalisationen von Tuchos abstoßendem Pamphlet zeigen ein solches Ausmaß an Perversion und Entfremdung vom Glauben, dass sie die Ausweisung manu militari des Argentiniers und seiner Komplizen erfordern. Die Schweizergarde hat geschworen, den Stuhl Petri zu vertei-digen, und nicht denjenigen, der ihn systematisch zerstören will. Sie sollen also ih-rem Eid treu sein und diese ketzerischen Perversen verhaften!“

 

Lifesite News berichtet:

 

 

Die Erklärung des vatikanischen Whistleblowers folgt auf die Veröffentlichung der Nachricht, dass Kardinal Fernandez, von dem angenommen wird, dass er der Autor der skandalösen Fiducia Supplicans und zumindest von Teilen der umstrittenen Amoris Laetitia ist, 1998 ein sexuell explizites theologisches Werk veröffentlicht hat. Das Werk mit dem Titel „Die mystische Passion: Spiritualität und Sinnlichkeit“, vergleicht mystische Erfahrungen mit männlichen und weiblichen sexuellen Reaktionen.

 

Erzbischof Viganò teilte seine Gedanken ausführlich in einer „Erklärung von Carlo Maria Viganò, Erzbischof, zum skandalösen Buch ‚La Pasión Mística‘ von Víctor Manuel Fer-nández“ mit.

 

 

Ich wiederhole: Wir müssen anerkennen, dass seit über einem Jahrhundert ein revolutionärer Prozess im Gange ist; ein geplanter Prozess, der dann mit der subversiven Aktion der Neomodernisten auf dem Konzil und mit ihrer Machter-greifung während der gesamten nachkonziliaren Zeit zum Tragen kam; ein Pro-zess, an dem alle Päpste von Johannes XXIII. bis Benedikt XVI. aktiv beteiligt waren. Wenn wir zur Verehrung der Pachamama gekommen sind, dann des-halb, weil wir durch Assisi gegangen sind; wenn die Erklärung von Abu Dhabi unterzeichnet und vom Heiligen Stuhl gewünscht wurde, dann deshalb, weil wir zuerst Nostra Ætate und Dignitatis Humanæ toleriert haben; wenn wir gekom-men sind, um Diakonissen zu hören, dann deshalb, weil wir die Einführung von „außerordentlichen Dienern der Eucharistie“ und von Ministrantinnen schwei-gend ertragen haben. Und – sagen wir es ruhig! – wenn der Vatikan heute zu einem Bordell verkommt, dann deshalb, weil man seit der Zeit Pauls VI. nicht gewillt war, die im Vatikan eingeschleuste Lavendelmafia im Keim zu ersticken, und stattdessen diejenigen begünstigte, die, weil sie erpressbarer waren, größere Gehorsamsgarantien gaben.

 

Das Muster, nach dem die tiefe Kirche vorging, um die katholische Kirche zu unterwandern, ist ein Spiegelbild dessen, was der tiefe Staat tat, um die Kon-trolle über zivile Regierungen zu übernehmen, wie uns die jüngsten Nachrichten zeigen. Der Kanal, aus dem das berüchtigte Pamphlet des Präfekten des ehe-maligen Heiligen Offiziums wieder auftauchte, ist derselbe, aus dem die Skan-dale der in Epsteins Liste erwähnten Personen hervorgehen. Wir benötigen eine radikale Rückkehr zum Gott des Menschengeschlechts durch eine Läuterung der Zivilgesellschaft und des kirchlichen Körpers. Wir müssen uns diesem An-griff mit einer kollektiven Aktion entgegenstellen, damit das Papsttum wieder zu einem Leuchtfeuer der Wahrheit und einem Hafen des Heils wird und nicht zum Megafon der antichristlichen Synarchie des Weltwirtschaftsforums.

 

Erzbischof Viganò war stets eine starke Stimme, die sich gegen den roten Franziskus und den tiefen Staat (und die tiefe Kirche) gestellt hat.

 

Der Erzbischof gab nach der Entlassung von Bischof Joseph Strickland durch Papst Franziskus eine deutliche Erklärung ab.

 

Bischof Strickland wurde abgesetzt, nachdem er bei einem Protest vor dem Dodger-Stadion in Los Angeles aufgetreten war, nachdem das Team die dämonische Gruppe der Schwestern der Perpetuellen Indulgenz geehrt hatte.

 

Viganò bezeichnete die Absetzung als „eine feige Form des Autoritarismus“ und stellte sie in Gegensatz zum Eintreten des Papstes für „Gastfreundschaft“ und „Inklusivität“.

 

Im Februar 2023 sandte Viganò an The Gateway Pundit, Tucker Carlson und Amerika eine Botschaft bezüglich des säkularen Staates und der Kirche der Umwelt, die dazu dient, die Präsenz der katholischen Religion in der Gesellschaft zu zerstören und sie durch das luziferische Heidentum der Neuen Weltordnung (NWO) zu ersetzen.

 

 

 

 

 

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