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The Corbett Report: Die „geheime“ Botschaft der Globalisten!


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Rolf

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The Corbett Report: Die „geheime“ Botschaft der Globalisten!

 

 

  • James Corbett
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Von James Corbett

 

 

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Psssst. Du. Ja, du! Willst du ein Geheimnis wissen?

 

OK, aber du musst versprechen, es nicht zu verraten.

 

Hier ist es: Die inzüchtigen, eugenischen, elitären, globalistischen Technokraten, die sich anmaßen, über die Menschheit zu herrschen, sprechen in einem subtilen Code. Wenn Sie besonders aufmerksam zuhören, sehr genau darüber nachdenken und lernen, zwischen den Zeilen zu lesen, entdecken Sie vielleicht die supergehei-me Botschaft, die die Sie/Die/Die der Neuen Weltordnung sorgfältig in ihre öffent-lichen Erklärungen eingebettet haben.

 

Was, du glaubst mir nicht? OK, dann lassen Sie uns einen Blick auf einige Beispiele werfen und ich werde Ihnen helfen, diese kryptischen Botschaften zu entschlüsseln.

 

Die geheime Botschaft

 

Sind Sie bereit? Mal sehen, ob Sie erkennen können, was diese Möchtegern-Kontrolleure der Menschheit wirklich sagen:

 

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„Sollte ich wiedergeboren werden, würde ich gerne als tödlicher Virus zurückkehren, um etwas zur Lösung der Überbevölkerung beizutragen.“

 

Prinz Philip, Interview

 

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„Das Barmherzigste, was die Großfamilie einem ihrer kleinen Mitglieder antut, ist, es zu töten.“

 

Margaret Sanger, Die Frau und die neue Rasse.

 

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„Unzählige Menschen, von Maharadschas bis zu Millionären und von Pukkha Sahibs bis zu hübschen Damen, werden die neue Weltordnung hassen, durch die Enttäuschung ihrer Leidenschaften und Ambitionen durch ihr Aufkommen unglücklich gemacht werden und aus Protest gegen sie sterben.“

 

 

H. G. Wells, Die neue Weltordnung

 

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„Es gibt zu viele von uns, und die meisten von uns leben falsch. Wenn wir eine viel kleinere Bevölkerung hätten und im Laufe der Zeit eine Ethik hätten, bei der wir nur ein Kind bekämen, könnten wir in 300 oder 400 Jahren vielleicht auf 250 bis 350 Millionen Menschen zurückgehen.

 

Ted Turner, Interview
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„Auf der Suche nach einem gemeinsamen Feind, gegen den wir uns vereinen können, kamen wir auf die Idee, dass Umweltverschmutzung, die drohende glo-bale Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und Ähnliches dafür infrage kämen. In ihrer Gesamtheit und ihren Wechselwirkungen stellen diese Phäno-mene tatsächlich eine gemeinsame Bedrohung dar, der wir uns alle gemeinsam stellen müssen. Aber wenn wir diese Gefahren als Feind bezeichnen, tappen wir in die Falle, vor der wir bereits gewarnt haben, nämlich Symptome mit Ursachen zu verwechseln. Alle diese Gefahren sind durch menschliche Eingriffe in natür-liche Prozesse verursacht und können nur durch veränderte Einstellungen und Verhaltensweisen überwunden werden. Der wahre Feind ist also der Mensch selbst.

Alexander King & Bertrand Schneider, Die erste globale Revolution: Ein Bericht des Rates des Club of Rome

„Professor Pianka sagte, dass die Erde, wie wir sie kennen, ohne drastische Maßnahmen nicht überleben wird. Dann behauptete er, ohne Daten zur Rechtfertigung dieser Zahl vorzulegen, dass die einzige machbare Lösung zur Rettung der Erde darin besteht, die Bevölkerung auf 10 Prozent der derzeitigen Zahl zu reduzieren. Anschließend zeigte er Lösungen zur Redu-zierung der Weltbevölkerung in Form einer Folie, auf der die vier Reiter der Apokalypse abgebildet waren.

 

Krieg und Hungersnot würden nicht ausreichen, erklärte er. Stattdessen seien Krankheiten der effizienteste und schnellste Weg, um die Milliarden von Menschen zu töten, die bald sterben müssten, wenn die Bevölkerungskrise gelöst werden solle. Pianka zeigte dann ein Dia, auf dem Reihen menschlicher Schädel zu sehen waren, von denen einer rote Lichter aus seinen Augenhöhlen blinken ließ.“

 

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„Eine ABC-Website wurde beschuldigt, Land- und Forstwirte als böse darzustellen und Kindern zu sagen, wie viel Kohlenstoff sie produzieren können, bevor sie sterben.

 

„ABC-Website sagt Kindern, wann sie sterben sollten“
https%3A%2F%2Fsubstack-post-media.s3.ama

 

„Bislang hat es in den westlichen Ländern keinen ernsthaften Versuch gegeben, das übermäßige Bevölkerungswachstum per Gesetz zu kontrollieren, obwohl es zahlreiche Befugnisse gibt, die eine Regulierung des Bevölkerungswachs-tums ermöglichen.

 

Nach der Verfassung der Vereinigten Staaten könnten unter anderem wirksame Programme zur Bevölkerungskontrolle auf der Grundlage der Klauseln erlassen werden, die den Kongress ermächtigen, Mittel für die allgemeine Wohlfahrt bereitzustellen und den Handel zu regeln, oder auf der Grundlage der Gleich-heitsklausel des vierzehnten Verfassungszusatzes. Solche Gesetze könnten verfassungsrechtlich sehr weit gefasst sein. In der Tat ist man zu dem Schluss gekommen, dass Gesetze zur obligatorischen Bevölkerungskontrolle, ein-schließlich Gesetzen, die eine obligatorische Abtreibung vorschreiben, im Rahmen der bestehenden Verfassung aufrechterhalten werden könnten, wenn die Bevölkerungskrise so schwerwiegend wird, dass sie die Gesellschaft gefährdet.“

 

Paul Ehrlich et al., Ecoscience

Nur ein Scherz.

 

„Um es unverblümt zu sagen: Früher war es einfacher, eine Million Menschen zu kontrollieren, als eine Million Menschen physisch zu töten; heute ist es unend-lich viel einfacher, eine Million Menschen zu töten, als eine Million Menschen zu kontrollieren.“

 

Zbigniew Brzezinski, „Wichtige außenpolitische Herausforderungen für den nächsten US-Präsidenten“

 

Haben Sie die subtile Botschaft verstanden, die die schlaue Kabale sorgfältig in ihren öffentlichen Mitteilungen verschlüsselt hat?

 

Nein? Oh, OK, Sie haben mich erwischt! Es gibt keine geheime Botschaft. Sie liegt ganz offen zutage.

 

Für die völlig Ahnungslosen: Die Punkte, die in den Reden der Oligarchen immer wieder auftauchen, sind:

 

  • Die Menschheit ist der Feind.
  • Wir müssen die Bevölkerung reduzieren.
  • Milliarden von Bürgern müssen sterben, damit wir und unsere Nachkommen leben können.

 

Das war’s. Es steht schwarz auf weiß in ihren wichtigsten Veröffentlichungen, Sicher-heitsmemoranden, Weißbüchern und Reden. Sie ist sogar in Stein gemeißelt … oder zumindest war sie das, bis einige unternehmungslustige Menschen den Stein in Schutt und Asche legten. Der Punkt ist: Es gibt keine geheime Botschaft. Es gibt nur eine, die völlig offen ist.

 

Und wenn man diese Botschaft und die rücksichtslose, psychopathische, eugenische, elitäre und menschenfeindliche Denkweise der Kakistokraten, die sie verkünden, erst einmal wirklich verstanden hat, kann man endlich einen Sinn im Weltgeschehen erkennen.

 

Warum wird die Umweltbewegung von mörderischen, menschenhassenden Spinnern angeführt, die Milliarden von Menschen sterben sehen wollen? Weil die Naturschutz-bewegung (und alle etablierten Umweltorganisationen, die aus dieser Bewegung her-vorgegangen sind) von mörderischen, menschenhassenden Eugenikern ins Leben gerufen und von den eugenischen Königen finanziert wurden, die ihre schönen Natur-landschaften von dem Gesindel freihalten wollten, das sich unter ihnen herumtrieb.

 

Warum scheint sich eine Nation nach der anderen in einem Wettlauf nach unten zu be-finden, indem sie eine Politik betreibt, die die Produktivität ihrer eigenen Bevölkerung aktiv behindert und es den Menschen auf der untersten Stufe der wirtschaftlichen Leiter immer schwerer macht, sich auf der faschistischen Plantage der Konzerne und Regierungen, die wir die entwickelte Welt nennen, ein Auskommen zu verschaffen? Und warum ist es jetzt zunehmend in Mode, dass Regierungen „medizinisch unterstütztes Sterben“ als ihre „Lö-sung“ für die Belastung und den Stress dieser absichtlich degradierten Welt anbieten?

 

Weil dieselben Regierungen von elitären Eugenikern regiert werden, die Sie hassen und Ihren Tod wollen, versteht sich.

Und warum plappern The $cience™ (ein eingetragenes Warenzeichen des AstroPfizerDernica-Konzerns, wie wir alle wissen) und die akademische Welt und die Mainstream-Presse und Hollywood und jeder andere Vertreter der Establishment-Propaganda gedankenlos menschenfeindliche Narrative nach? Weil sie von denselben elitären, eugenischen, menschenhassenden Entvölkerungsgegnern finanziert und bevölkert werden, natürlich.

 

Wie ich schon sagte, wenn man die „supergeheime“ Botschaft in den öffentlichen Äußerungen der Psychopathen als das erkennt, was sie ist, ist keine ihrer Handlungen besonders schwer zu durchschauen.

Und dennoch, wenn man diese blend

end offensichtliche Realität den Massen buchstabiert, bekommt man massiven Widerstand. Es scheint, dass sie das Mem „Der Mensch ist ein Krebsgeschwür auf dem Planeten“ so verinnerlicht haben, dass ihnen vorgegaukelt wurde, diese Idee sei ihr eigener, origineller Gedanke und sie seien irgendwie mutig und transgressiv, weil sie sie artikulieren.

 

Das führt zu der Frage:

 

Warum sehen die Menschen diese Botschaft dann nicht?

 

 

Es gibt einen kleinen Ratschlag, der heutzutage im Internet herumgereicht wird: „Wenn dir jemand zeigt, wer er ist, dann glaube ihm.“

 

Geben Sie diesen Satz einfach in die Suchmaschine Ihrer Wahl ein, und Sie werden zwei Dinge feststellen: Erstens wird das Zitat gemeinhin Maya Angelou zugeschrieben, und zweitens ist es ein oft zitierter Beziehungsratschlag, der in reddit-Foren und Selbsthilfe-blogs und an anderen Orten gepostet wird, an denen man wahrscheinlich auf abgedro-schene popkulturelle Binsenweisheiten trifft.

 

Wie so viele dieser Pop-Psy-Klischees ist auch dieser Ratschlag attraktiv, weil er schein-bar einfach, aber tatsächlich tiefgründig ist. Wie Maya Angelou erklärt, sagen uns die Menschen manchmal, dass sie gemein oder verrückt sind. Unsere erste Reaktion in solchen Fällen ist oft eine Beschwichtigung: „Oh, Sie sind nicht verrückt“ oder „Oh, ich glaube nicht, dass Sie unfreundlich sind!“ Wenn sich dann herausstellt, dass die Person tatsächlich böse oder geistesgestört ist, kann sie zu Recht protestieren, dass wir kein Recht haben, auf sie wütend zu sein; schließlich hat sie uns ja gesagt, was sie ist.

 

In ähnlicher Weise verstecken die Globalisten ihre Absichten nicht hinter einer geheimen Chiffre. Sie sagen uns ganz offen, dass wir ihr Feind sind. Dass sie wollen, dass wir Unge-ziefer fressen. Dass sie uns in 15-Minuten-Städte treiben wollen, wo sie uns überwachen, verfolgen und kontrollieren wollen. Und dass es ihr Endziel ist, Milliarden von uns loszu-werden.

 

Doch auch hier ist die Reaktion des durchschnittlichen, nicht psychopathischen Menschen auf solche Eingeständnisse eine Beruhigung. „Das ist nicht das, was sie wirklich sagen.

 

Sie zeigen nur, dass es ein Problem gibt. Sie reden nicht davon, uns zu töten. Und selbst wenn sie es täten, dann nur, weil sie sich um uns sorgen!“

 

Wenn die Globalisten dann genau das tun, was sie angekündigt haben, können wir uns nicht wundern, oder? Schließlich haben sie uns ja gewarnt!

 

Um Angelou zu paraphrasieren, können wir vielleicht einige treffende „Beziehungs-ratschläge“ für diejenigen finden, die in einer Stockholm-Syndrom-Bindung mit ihren elitären Entführern feststecken:

 

Wenn völkermörderische, menschenfeindliche Psychopathen dir sagen, wer sie sind, dann glaube ihnen!

 

Was ist also unsere Botschaft?

 

Sie haben doch nicht geglaubt, dass ich es dabei belassen würde, oder? Nein, natürlich nicht. Der eigentliche Grund für die Analyse der (nicht ganz so) geheimen Botschaft der Globalisten ist, dass sie uns dabei hilft, unsere eigene Position zu klären.

 

Wenn man es auf den Punkt bringt, ist es eigentlich ziemlich einfach. Die Globalisten hassen das Leben und wollen es beenden. Um ihnen entgegenzuwirken, müssen wir das Leben wertschätzen und versuchen, es zu erhalten.

 

 

 

 

 

 

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