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Nach der mRNA-Impfung stieg die Zahl der Leukämie-Todesfälle in Japan im Jahr 2022 sprunghaft an und kehrte den jahrelangen Rückgang um.


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Rolf

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      Nach der mRNA-Impfung stieg die Zahl der Leukämie-Todesfälle in Japan im Jahr 2022 sprunghaft an und kehrte den jahrelangen Rückgang um.

 

 

  • Alex Berenson
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Alex Berenson

 

Insgesamt blieb die Zahl der Krebstodesfälle in Japan unverändert. Dennoch ist der Anstieg der Leukämie-Todesfälle ein bemerkenswertes Signal, zumal Blutkrebs die bösartige Erkrankung ist, bei der mRNAs am ehesten Wirkung zeigen.

 

Die Zahl der Todesfälle durch Leukämie ist in Japan im Jahr 2022 um 6 Prozent ge-stiegen. Damit wurde ein langer Abwärtstrend gestoppt und der höchste Stand seit mehr als einem Jahrzehnt erreicht, berichten japanische Forscher.

 

Auch die Zahl der Brustkrebsfälle sei 2022 stark angestiegen, so die Forscher. Die Ge-samtzahl der Todesfälle durch alle Krebsarten blieb 2021 und 2022 unverändert, nachdem die altersbereinigten Sterberaten jahrelang gesunken waren.

 

Japan hat eine der höchsten mRNA-Impfraten der Welt. Fast alle über 70-Jährigen haben die ersten beiden Impfungen erhalten, meist von Pfizer. Fast 95 Prozent haben mindes-tens eine Auffrischimpfung erhalten.

 

Einige mRNA-Skeptiker argumentieren, dass die Spritzen zu einem starken Anstieg von Krebstodesfällen und sogenannten „Turbo-Krebsen“ – sehr aggressiven Tumoren – führen. Diese Behauptungen beruhen in der Regel auf Anekdoten oder Schätzungen der Krebshäufigkeit und nicht auf tatsächlichen Fällen.

 

Diese Studie ist eine der ersten, die auf der Grundlage von Daten auf nationaler Ebene einen tatsächlichen Anstieg der Todesfälle bei einigen Krebsarten nachweist, auch wenn sie nicht beweist, dass die Impfungen dafür verantwortlich sind.

 

Japan meldet detaillierte und relativ aktuelle Zahlen über Krebstodesfälle, und japanische Wissenschaftler haben diese Zahlen kürzlich bis Ende 2022 untersucht. Ihre Ergebnisse wurden im September 2023 in einer weitgehend unbeachteten Publikation veröffentlicht.

Sie deuten auf eine bemerkenswerte Zunahme von Leukämien, also Krebserkrankun-gen der weißen Blutkörperchen, hin. Leukämien werden mit mRNAs in Verbindung ge-bracht, die das Immunsystem stark stimulieren.

 

Auch die Todesfälle durch Brustkrebs sind 2022 stark angestiegen. Im Gegensatz zum sprunghaften Anstieg bei Leukämien bedeutet der Anstieg bei Brustkrebs jedoch eine Rückkehr zu einem Trend steigender Todesfälle nach einem flachen Jahr 2021.

 

In Japan gab es im Jahr 2022, dem ersten vollen Jahr nach der Impfung, insgesamt etwa 345.000 Krebstodesfälle, was in etwa der Zahl der Jahre 2020 und 2021 entspricht, so die Forscher.

 

Bereinigt um die Alterung der japanischen Bevölkerung gehen die Krebstodesfälle pro 100.000 Einwohner zwischen 2020 und 2022 leicht zurück. Vor 2020 ist der Rückgang stärker.

 

(Vor 2021 gingen die Krebssterblichkeitsraten in Japan insgesamt schnell zurück. In den letzten beiden Jahren sind sie deutlich langsamer zurückgegangen. Nicht gerade Turbo-Krebs, aber auch keine gute Nachricht:)

 

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Die Todesfälle durch einige häufige Krebsarten, darunter Lungen- und Magenkrebs, setzten ihren langfristigen Abwärtstrend fort, berichten die Forscher.

 

Die relativ seltene Leukämie, an der etwa ein Achtel so viele Japaner sterben wie an Lungenkrebs, stieg jedoch im Jahr 2022 sprunghaft an.

 

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Auch die Zahl der Todesfälle durch Brustkrebs ist im Jahr 2022 angestiegen, nachdem sie in den Jahren 2021 und 2020 zwei Jahre lang stagnierte und dann wieder in einen längeren Aufwärtstrend überging.

 

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Weder diese Erhöhungen noch die Fallberichte beweisen, dass die mRNAs Leukämie, Brustkrebs oder andere bösartige Erkrankungen verursachen. Abgesehen von der Mög-lichkeit, dass die mRNAs das Immunsystem überstimulieren und bei einigen Patienten zu einer Vermehrung von B-Zellen und Leukämie führen könnten, schlagen die Autoren einen möglichen Zusammenhang mit Brustkrebs vor. Sie spekulierten, dass Spike-Proteine aus dem Impfstoff die Östrogenrezeptoren von Brustkrebstumoren stimulieren und diese zu einem aggressiveren Wachstum anregen könnten.

 

Diese Theorie ist jedoch bisher nicht bewiesen. Die japanischen Forscher schlossen ihre Arbeit mit der Forderung nach „weiteren Studien“, um die Möglichkeit und die Mechanis-men eines Zusammenhangs zu untersuchen. Angesichts des Widerwillens der Gesund-heitsbehörden, sich mit möglichen Problemen zu befassen, die durch mRNAs verursacht werden könnten, sollte man nicht den Atem anhalten.

 

 

 

 

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