Die UNO hat sich dem Jihad-Kampf angeschlossen
Die UNO über die Hamas
Nach dem abscheulichen Gemetzel, den Vergewaltigungen und dem Abschlachten von 1.200 Menschen in Israel rief UNO-Generalsekretär Antonio Guterres weder dazu auf die Hamas zur Rechenschaft zu ziehen, noch griff er muslimischen Extremismus an. Statt-dessen forderte er von Israel den Einsetz „ “ gegenüber den Mördern. Es schien bizarr, Massenterrorismus zu entschuldigen, aber die Begründung wurde bald deutlich.
Erst letzte Woche war UNO Unter-Generalsekretär für humanitäre Angelegenheiten und UNO-Nothilfekoordinator Martin Griffiths deutlicher, was die Ausrede für die Gräueltaten der Hamas angeht und sagte: „Die Hamas ist für uns keine Terrororganisation, wie Sie natürlich wissen. Sie ist eine politische Bewegung.“
Die UNO hat auf gewisser Ebene recht: Die Hamas ist eine beliebte politische palästinen-sische Partei, die 2006 in 58% des Palästinenser-Parlaments gewählt wurde. Sie hat seit 2007 die totale Herrschaft über den Gazastreifen. Sie ist also tatsächlich einen politische Gruppe. Sie ist auch eine Terrororganisation und eine zutiefst antisemitische Gruppe, aber die UNO weigert sich diese zwei einfachen Tagsachen einzugestehen.
Das ist der Grund, die Vereinten Nationen haben lange versucht sich von der Vorstellung des „Terrorismus“ und des „islamischen Islamismus“ zu distanziere, die sich beide im Kern der üblen Ideologie der Hamas befinden.
Am 17. März 2016 „Selektive Anwendung des Begriffs ‚gewalttätiger Extremismus‘ nur auf muslimische Gläubige verstärkt Intoleranz und Diskriminierung.“ der damalige UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon vor dem UNO-Menschenrechtsrat über einen „Aktionsplan zur Verhinderung von gewalttätigem Extre-mismus“. Bei der Veranstaltung die damalige stellvertretende Hochkommissarin für Menschenrechte Kate Gilmore:
Zumindest im Hinblick auf islamische Extremisten. Die Medien und die UNO reden von „israelischem Siedlerextremismus“ und „rechter israelischer Regierung“, während die von islamischen Fanatikern begangenen brutalen Angriffe ständig beschönigt werden.
US-Politiker und NGOs
In Verschärfung dieser furchtbaren Situationen versuchen Leute Menschen, die Terro-rismus und bösartigen Antisemitismus jihadistischer Radikaler diskutieren, als „islamo-phob“ zu verleumden. Die Abgeordnete Ilhan Omar gab in ihren ersten Wochen im Amt mehrere Kommentare, die weithin als antisemitisch betrachtet wurden und stellte dann Täter und Opfer auf den Kopf, indem sie werden viele jüdische Kollegen, viele un-serer jüdischen Wähler, viele unserer Verbündeten denken, dass alles, was wir über Israel sagen, antisemitisch sei, weil wir Muslime sind.“ : „Ich befürchte: Weil [die Abgeordnete] Rashida [Tlaib] und ich Muslime sind,
Jahre später, 2024, als der Kongress einen Beschluss fasste, der die Massenvergewaltigung und Verstümmelung jüdischer Frauen verurteilte, lehnte es die Abgeordnete Tlaib ab sich der zivilisierten Gesellschaft anzuschließen und sich einfach der Stimme. Der Sa-dismus der wurden von einer amtierenden ameri-kanischen Amtsträgerin freigesprochen.
wie die DSA sagen so ziemlich dasselbe. Die Monate vor dem Massaker vom 7. Oktober, jeder israelische Jude sei Freiwild zur Auslöschung durch „Widerstandsgruppen“. CAIRs . Das von Befürwortern des Boykotts Israels geschaffene „Mapping Project“ in Massachusetts versuchte es einfach zu machen Juden ins Visier zu nehmen, indem Namen und Adressen jüdischer Organisationen veröffentlicht wurden.
Die Kunstwelt fand ihre Muse in palästinensischen Jihadisten.
John Adams komponierte eine Oper namens „Klinghoffers Tod“ mit Arien über palästi-nensische Terroristen, die den alten, an den Rollstuhl gefesselten amerikanischen Juden töteten und ihn von einem Schiff warfen. Die New York Times schrieb, der Generalmanager der Metropolitan Opera Peter Gelb habe gesagt, der Komponist „John Adams sagte, mit dem Komponieren von ‚ Klinghoffers Tod‘ habe er versucht die Entführer des Schiffs und ihre Motivation zu verstehen und nach der Humanität in den Terroristen zu su-chen.“ Die Times nannte die Oper dann ein „Meisterwerk“.
Die Empathie und der Schutzschild der Medienwelt für nicht palästinensische Jihadisten erstreckt sich auch auf die, die rund um die Welt Juden ermorden.
2008 betraten zehn pakistanische Männer der Terrororganisation Laschkar-e-Tayyiba Mumbai in Indien und begannen Menschen abzuschlachten. Nachdem sie Dutzende Menschen in einem Bahnhof und einem Luxushotel töteten, brachen sie über ein kleines jüdisches Gemeindezentrum herein, das von einen Chabad-Rabbi geleitet wurde. Die Terroristen töteten den Rabbi uns seine schwangere Frau zusammen mit anderen in der Einrichtung. An keinem Punkt in des Berichts vermittelte , dass die pakistanischen Männer Muslime waren und dass sie einer radikal-jihadistischen Gruppe angehörten.
Das Problem beschränkt sich nicht auf die und CNN. vermeidet es die Hamas in seinen Artikeln als Terrororganisation zu bezeichnen, während man es dort bei anderen Terrororganisationen problemlos macht.
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Die Jihadisten und Sozialisten sind bereits in die Endphase ihres Kriegs gegen die Juden eingetreten. Der begann mit 1) Leugnung der Rechte und Legitimität des Feindes; 2) Sammlung von Massen für die Sache; 3) Beseitigung der Vertei-digung des Feindes; und 4) Versammlung der Armeen zum Kampf. Sie bringen jetzt die Welt beim Internationalen Strafgerichtshof in Phase 2 um schnell zu Phase 3 vorzudringen, den jüdischen Staat und das Weltjudentum im Stich zu lassen.
Wenn die Vereinten Nationen laut aussprechen, was radikale Sozialisten und Jihadisten seit Jahren behaupten, dass die Hamas keine antisemitische jihadistische Terrororgani-sation, sondern ein legitimer politischer Akteur ist, dann ist es an der Zeit die Alarm--glocken zu läuten. Global „legitime“ Akteure stärken jetzt der Hamas den Rücken und ihre Anhänger, die weltweit Juden angreifen, verleumden Juden als Anhänger eines kolonisie-renden zionistischen Apartheidregimes, folglich nicht Oper, sondern Freiwild für Angriffe.