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Das „alte Europa“ wird von drittklassigen Eliten gezielt zerstört


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Rolf

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Das „alte Europa“ wird von drittklassigen Eliten gezielt zerstört

 

 

 
 

© Sascha Vogt, flickr CC BY-NC-SA 2.0 DEED

 

 

 
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16. FEBRUAR 2024
 
 

Alles, was wir jetzt erleben, nämlich den wirtschaftlichen Selbstmord auf glo-baler europäischer Ebene und dessen schrumpfende geopolitische Bedeu-tung, ist der Auftakt für den endgültigen und unwiderruflichen Zerfall der Alten Welt.

 

 

Der britische Daily Telegraph lässt nun mit einer Meldung aufhorchen, „inkompetente Regierungseliten“ hätten Europa in den Niedergang getrieben. Die angehäuften Probleme wären derart komplex, dass die Politiker sie nicht mehr bewältigen könnten. Das alte Europa könne nun also nur noch betrauert werden.

 

Europa am Ende

 

„Europa ist am Ende“, meint Allister Heath, der Herausgeber der britischen Zeitung

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. Dieses Europa sei nicht nur bankrott und stehe am Rande der sozialen Explosion, sondern was noch schlimmer ist, es sei unheilbar. Der renommierte Kolumnist der britischen Zeitung erklärt Nachstehendes in seinem Beitrag.

 

 

„Man kann das alte Europa betrauern und seinen Untergang beklagen. Die Fäulnis ist zu weit fortgeschritten und der Verfall zu tief. Müßiggang, Promiskuität, morbider Pazifismus und Selbsthass sind zu tief verwurzelt, und diese tödliche Spirale ist kaum zu bremsen.

Europa war einst der reichste und am weitesten entwickelte Kontinent, aber jetzt ist es am Ende. Sein demütigender Niedergang ist für den Rest der Welt bereits offensichtlich, und nur die verblendeten Europäer selbst bemerken ihn nicht. Darüber hinaus haben seine Übel, katastrophales wirtschaftliches Versagen, fast völlige geopolitische Irrelevanz, die Migrations- und Integrationskrise und ein eklatantes Demokratiedefizit, bereits metastasiert.

 

 

Das Problem ist zu komplex und zu groß, als dass Europas drittklassige Eliten auch überhaupt an eine Lösung denken könnten, vor allem jene Egomanen und Demagogen in der Politik, die es so leichtfertig in den sozialen Zerfall und in die „Wachstumsfeind-lichkeit“ geführt haben, mit einer Armee, die eher einem Potemkinschen Dorf gleicht, und einer erschreckenden Demografie.“

 

 

USA geht als Sieger hervor

 

 

Aus der 248 Jahre alten Rivalität zwischen den USA und dem alten Europa gebe es nur einen Gewinner, resümiert der Journalist. Für den europäischen Kontinent gebe es kein Zurück mehr, denn Europa habe sich mit „Neid auf höchstem Niveau“ selbst zerstört, das heißt mit dem Glauben, dass es für die Rettung des Planeten unverzichtbar sei, erfolg-reiche Industrien zu schließen und Menschen in die Armut zu treiben.

 

 

Die politische Elite in diesem Europa habe sich in all den letzten Jahren geweigert, auf ihre Wähler zu hören, daher sei es „also nicht verwunderlich, dass in ihnen eine so explosive und unreflektierte Wut heranreift“, erklärt der Kolumnist im Daily Tele-

raph weiter.

 

 

Doch die europäischen Eliten seien überhaupt nicht mehr in der Lage, ihren „Sozialstaat für alle“ zu reformieren und werden es auch weiterhin nicht sein. Deshalb prognostiziert er, „der Wohlfahrtsstaat wird zusammenbrechen, die Steuern werden in die Höhe schie-ßen, und die jungen Menschen werden für die Gesundheitsversorgung und die Renten der älteren Menschen aufkommen müssen.“

 

 

Unverhohlene Lüge, dass alles in Ordnung sei

 

 

Die einzige Antwort der Euro-Elite darauf wird noch mehr Migration und das wird Wasser auf die Mühlen potenziell gefährlicher Extremisten gießen. In Frankreich, Deutschland, Belgien und anderswo legt das Versagen der Behörden bei der vollständigen Integration der jüngst hinzu gekommenen Migranten in Verbindung mit der Reaktion der herr-schenden Elite, einer unverhohlenen Lüge, dass alles in Ordnung sei, den Grundstein für die zukünftige Katastrophe“.

 

 

Alles, was wir jetzt erleben, nämlich den wirtschaftlichen Selbstmord auf globaler europäischer Ebene und dessen schrumpfende geopolitische Bedeutung, ist somit der Auftakt für den endgültigen und unwiderruflichen Zerfall der Alten Welt.

 

 

Der Beitrag erschien zuerst bei 

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