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Bericht der WHO schlägt Zusammenarbeit mit Big-Tech und Strafverfolgungsbehörden vor, um „Desinformation“ zu kontrollieren


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Rolf

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      Bericht der WHO schlägt Zusammenarbeit mit Big-Tech und Strafverfolgungsbehörden vor, um „Desinformation“ zu kontrollieren

 

 

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Die WHO beteiligt sich zunehmend an Online-Diskussionen.

 

Die Vereinten Nationen (UN) im Allgemeinen haben sich in den vergangenen Jahren als ein schönes, aber bedauerliches Beispiel für den Niedergang einer Institution erwiesen, die als internationales Forum zur Beilegung von Streitigkeiten und zum Aufbau von Zusammenarbeit und gegenseitigem Vertrauen zwischen den Ländern gedacht war, ohne deren Souveränität oder Handlungsfähigkeit zu beeinträchtigen.

 

Statt Chancengleichheit und Vertrauen zu schaffen, haben sich die Vereinten Nationen und ihre verschiedenen Organisationen – in den vergangenen Jahren vorwiegend die WHO (Weltgesundheitsorganisation) – den globalen Agenden untergeordnet.

 

So ist es nicht verwunderlich, dass die Weltgesundheitsorganisation sich weiterhin mit der Unterdrückung von Online-Informationen bis hin zur Zensur beschäftigt und immer wieder von „Desinformation“ spricht.

 

Eine aktuelle Erklärung der WHO zeigt auch, dass die UNO nichts dagegen hat, in die Fußstapfen von Regierungen zu treten, die mit Big Tech zusammenarbeiten. Schließlich wurde die UNO abwertend als „Weltregierung“ bezeichnet.

 

Heute ist die WHO, wie im Artikel beschrieben, in erster Linie für Gesundheit zuständig. Dabei geht es nicht um die eigentlichen Gesundheitsprobleme, sondern um „Cyberangriffe auf die Gesundheitsversorgung (und) Desinformation“. Und diese werden als „Gesund-heitssicherheitsrisiken“ behandelt.

 

Also keine Gesundheitsrisiken – sondern „Gesundheitssicherheitsrisiken“. Auch von der „Verbesserung der Cyber-Mündigkeit“ ist die Rede. Es wird ein kalter Tag in der Hölle wer-den, bis die meisten Menschen die Sprache der Konzerne/Globalisten verstehen, aber dieses Mal hat die 

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 wenigstens alle aufgelistet, die an diesem seltsamen Unterfangen beteiligt sind.

 

Es sind nicht weniger als Interpol (eine globale Polizeiorganisation), das UN-Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC), das UN-Büro für Terrorismusbekämp-fung, das UN International Computing Center (UNICC), das UN Inter-regional Crime and Justice Research Institute und das CyberPeace Institute.

 

Wahnsinn. In dem Artikel wird das alles damit begründet, dass während der Pandemie die IT-Infrastruktur von Gesundheitseinrichtungen ins Visier genommen wurde, und zwar offenbar stärker als sonst.

 

„Desinformation“ wird hier seltsamerweise nicht als – nun ja – Desinformation definiert. Stattdessen wird sie – vielleicht deutlicher, als es der WHO lieb ist – als „Informations-beschaffung“ beschrieben.

 

Nun zu den Lösungsvorschlägen. Eine besteht darin, das Bewusstsein für Desinformation und Informationsmanipulation zu schärfen (aber will die WHO das wirklich, da ihre eigenen Aktivitäten als solche entlarvt werden könnten?)

 

Unweigerlich kommen wir zu (Big Tech’s, wirklich) Förderung von „vertrauenswürdigen Informationsquellen und Stimmen der Autorität; Unterstützung von Aktivitäten zur Überprüfung von Fakten, einschließlich der Nutzung von Technologien zur Überprüfung von Fakten und menschlichen Überprüfern“.

 

Interessanterweise schließt der WHO-Beitrag wie folgt:

 

„Die Berichte (der oben genannten UN-Organisationen) rechtfertigen die dringende Not-wendigkeit, sektorübergreifende Allianzen zu bilden, um die Vorteile neuer Technologien für die Verbesserung von Gesundheit und Wohlergehen zu nutzen und gleichzeitig ständig neuen Bedrohungen zu begegnen“.

 

Nun – hat wirklich jemand diesen globalistischen Wortsalat geschrieben?

 

Wir werden es nur herausfinden, wenn wir leben und lernen. Und dran bleiben.

 

 

 

 

 

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