Ausstellung von Arbeitshunden
„Das ist das erste Mal, dass mein Sohn seit Kriegsausbruch gelächelt hat.“
Die Israelische Hundeeinheit, eine gemeinnützige Organisation, die sich auf Such- und Rettungseinsätze spezialisiert hat, veranstaltete eine Ausstellung mit ihren Arbeitshunden für Familien aus Nahal Oz, die das Massaker vom 7. Oktober überlebten.
Die Ausstellung wurde in MIschmar HaEmek veranstaltet und zeigte das Training und die Fähigkeiten der Hunde. Es gab auch einen interaktiven Teil, bei dem Kinder die Hunde streicheln durften; dabei sagte ein Elternteil, es sei das erste Mal seit dem Massaker, dass ihr Sohn lächelte.
Nach der Ausstellung hörten die Ehrenamtler der Israelischen Hundeeinheit von den Überlebenden Berichte aus erster Hand vom Mut der Einwohner der Orte. Zu den Berichten gehörten Geschichten über den Mut des zivilen Sicherheitsteams, das gut wie ohne Hilfe gegen die Hamas kämpfte, dazu vom Heldentod derer, die den Kibbuz Nahal Oz verteidigten.
Die israelische Hundeeinheit kommentierte: „Wir sehen es als Privileg den Kindern, die aus den Orten des Massakers im Süden evakuiert wurden und die jetzt mit ihren schmerzhaft traumatischen Erfahrungen leben, etwas Licht zu bringen. Wir werden sie weiterhin in jedem nötigen Umfang begleiten.“