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Der verlogene Medizin-Nobelpreis 2023 – Die Korrumpierung einer Institution


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Rolf

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Blicke hinter die Oberfläche des Zeitgeschehens

  • Farce Nobelpreis (Medaille grimma.de)

 

 

 

 

Der verlogene Medizin-Nobelpreis 2023 – Die Korrumpierung einer Institution

 

Die Interessenkonflikte

 

 

Nach der Preisverleihung wurde von den Mainstream-Medien allseits unterschlagen, dass Katalin Karikó von 2013 bis Ende 2022 Vizepräsidentin bei BioNTech war und Drew Weissman ab 1993 als Arbeitsgruppenleiter bei Anthony Fauci, dem früheren Chef des National Institutes of Health (NIH) und späteren energischen Corona-Impfbefürworter gearbeitet hat (Wikipedia).

 

 

Und am 7. Oktober 2023 berichtete Transition News, dass der Impfstoffhersteller Moderna 2014 „eine strategische, langfristige Kollaboration“ mit dem Karolinska Institutet und dem Karolinska University Hospital eingegangen sei. „Gemeinsam wolle man zur Entdeckung und Entwicklung innovativer Arzneimittel beitragen, unter Verwendung der Boten-RNA (mRNA) Therapeutics™-Technologie von Moderna“, wie auf der Website des Pharmaunternehmens 

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 ist“

 

.

 

Selbst wenn die «strategische, langfristige» Partnerschaft nur ein paar Jahre gehalten haben sollte, so Transition News, sei es immer noch «anrüchig», wenn jetzt Forscher vom Karolinska Insti-tut einen Nobelpreis vom Karolinska Institutet erhalten. „Denn es wären ja immer noch Wissen-schaftler, die mRNA-Forschung betrieben haben, die für die Entwicklung von Injektionen wichtig war, mit denen ein Unternehmen wie Moderna milliardenschwere Gewinne einfährt.“

 

Und dies wiederum sei durch das Karolinska Institutet durch die «strategische, langfristige Kollaboration» mit Moderna begünstigt worden.

 

 

Erschwerend komme hinzu, dass der Mitgründer von Moderna, Kennetz R. Chien, seit vielen Jahren als Professor 

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 tätig sei. Und Anfang Februar 2021, also kurz nachdem die Corona-«Impfstoffe» auf den Markt gekommen waren, habe das Karolinska Institutet einen 

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 über den 1951 Geborenen veröffentlicht, der einer Lobeshymne auf die Injektionen gleichkomme. Da heiße es in der Einleitung:

 

 

«Der Erfolg der mRNA-basierten Impfstoffe gibt dem gesamten mRNA-Bereich Auftrieb und kann zu neuen Behandlungen für ganz verschiedene Krankheiten führen. Dies ist die Ansicht von Kenneth Chien, Professor am Karolinska Institutet und Mitbegründer von Moderna, einem der Unternehmen, das jetzt einen Impfstoff gegen Covid-19 entwickelt hat.» 1

 

 

Die MWGFD bemerkt in Ihrer Presseerklärung daher, welchen Zweck die Nobelpreis-Verleihung eigentlich verfolge, gehe aus den Worten der Preisverleiher auch selbst hervor. Sie sei nichts mehr als eine Marketingkampagne für die Impfstoffhersteller. So habe Prof. Olle Kämpe, ein Sprecher des Nobelpreis-Komitees, gesagt:

 

Der Fakten-Check

 

 

„Aber ich denke, dass die Verleihung eines Nobelpreises für diesen COVID-19 Impfstoff zögernde Menschen dazu bringen könnte, den Impfstoff zu nehmen und sicher zu sein, dass er sehr wirksam und sicher ist.“

 

 

Der Verein MWGFD, der insbesondere durch die Veröffentlichungen von Prof. Bhakdi schon früh auf die hochgefährliche Gentherapie, die als sichere Impfung ausgegeben wurde, hingewiesen hat, bemerkt in seiner Presseerklärung 2 einleitend:

 

 

„Größte Menschheitsverbrechen werden heutzutage mit dem Nobelpreis belohnt. Den nachfolgenden Faktencheck können die sogenannten Faktenchecker des Mainstreams nicht widerlegen.“ …

 

Der bereits vom RKI selbst als wirkungslos bezeichnete „Impfstoff“ (siehe RKI-Mail vom 23.03.2022) werde noch einmal durch eine Nobelpreisverleihung gehypt und eine letzte Offensive gestartet.
„Die Vergabe ist das Zeitzeugnis einer Riege von Wissenschaftlern, die in obszöner Selbstinsze-nierung als getarnte Gutmenschen die Prinzipien wahrer Wissenschaft dem Mammon geopfert haben. Das alles geschieht angeblich zum Nutzen und Frommen der Menschheit.“

 

 

Eine kritische Auseinandersetzung mit der Entscheidung des Nobelpreis-Komitees des Karolinska-Instituts von den „Correctivs“ und den sog. „Faktencheckern“ sei nicht zu erwarten gewesen, deren Wahrhaftigkeit sich auf das konsequente Ignorieren von Tatsachen beschränkt habe.
So „haben Prof. Dr. Klaus Steger, Molekularbiologe, Universität Gießen, und Dr. Christof Schalhorn, Experte für Medizinprodukte, einen zweiseitigen Fakten-Check aus den drei Stellungnahmen der Nobelpreisverkündung (denkwürdigerweise nur als Youtube-Video verfügbar) vorgenommen und diesen mit zentralen Referenzen belegt.“

 

 

Der Fakten-Check:

 

 

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Auch die Fragerunde, die sich in der Pressekonferenz als besonders skandalöses Zeugnis der Skrupellosigkeit entpuppte, hat die Arbeitsgruppe transkribiert und die besonders dreisten Unwahrheiten mit Kommentierungen versehen:

 

 

 

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————————–

 

1   

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2   

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