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Versucht ein früherer deutscher Beamter gezielt Israel bei der Münchener Sicherheitskonferenz kaltzustellen?


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Rolf

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Versucht ein früherer deutscher Beamter gezielt Israel bei der Münchener Sicherheitskonferenz kaltzustellen?

 

 

 

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Die Konferenz hat traditionell israelische Redner gehabt, die in Schlüssel-Podien und Foren gesetzt wurden. Aber dieses Jahr wird israelischen Vertretern nicht erlaubt vor dem Plenum zu sprechen. Ebenso wird den Familien der von der Hamas Festgehaltenen nicht gestattet eine Veranstaltung am Rande abzuhalten.

 

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GPOABG_1670-750x375.jpgPremierminister Benjamin Netanyahu spricht auf der Münchener Sicherheitskonferenz in Deutschland (Foto: GPO/Amos Ben Gershom)

Die Organisatoren der Münchener Sicherheitskonferenz, die als eine der angesehensten Ereignisse gilt, die jährlich im Verteidigungsbereich stattfindet, haben dieses Jahr offensichtlich beschlossen Israel kaltzustellen, hat Israel HaYom erfahren, vermutlich wegen des Gaza-Kriegs.

 

Die Konferenz hat traditionell israelische Redner in Schlüssel-Podien und Foren gehabt. Dazu gehören Premierminister Netanyahu und die israelischen Verteidigungsminister Benny Gantz, Yoav Galant und Mosche Ya’alon, denen allen erlaubt wurde vor dem Plenum zu sprechen. Vor der diesjährigen Konferenz, die in zwei Wochen stattfindet, haben die Organisatoren allerdings alle Anfragen Israels zu Schlüsselauftritten bei der Konferenz abgelehnt.

 

Die Anfrage von Verteidigungsminister Yoav Galants Büro wurden abgelehnt, was ihm praktisch die Gelegenheit verweigert vor einem großen Publikum zu sprechen. Stattdessen wurde Galant angeboten als Podiumssprecher teilzunehmen. Den Familien der im Gaza-streifen festgehaltenen Geiseln wurde ebenfalls eine Abfuhr erteilt – ihre Anfrage eine besondere Feier zu Ehren ihre Angehörigen in einem großen Forum zu veranstalten, wurde abgelehnt. Ihnen wurde gesagt, sie könnten eine Veranstaltung am Rande abhalten, was bedeutet, dass es spärliche Teilnahme und wenig Medienaufmerksamkeit geben würde.

 

Es sollte festgehalten werden, dass der Vorsitzende der Münchener Sicherheitskonferenz Christoph Heusgen ist, der als oberster außenpolitischer Berater der damaligen Bundes-kanzlerin Angela Merkel dienste. Er hat in Sachen Israel eine sehr problematische Geschichte.

 

Er verteidigte z.B. UNO-Generalsekretär Antonio Guterres, nachdem dieser sagte, das „Massaker der Hamas fand nicht in einem Vakuum statt“ und ist gegen Israels Feldzug im Gazastreifen.

 

Laut Heusgen sollte man „56 Jahre Besatzung“ berücksichtigen. Er sagte auch: „Es muss zu einer diplomatischen Lösung kommen. Wir müssen einen Flächenbrand verhindern, daher darf es keinen Einmarsch israelischer Soldaten in den Gazastreifen geben.“ Israel sollte auf einen Bodenoffensive verzichten.

 

Laut eines Berichts in DER SPIEGEL drängte er, als er Merkels Berater war, die Admini-stration Obama ihre Politik der Vetos gegen israelfeindliche Resolutionen des UNO-Sicher-heitsrats zu beenden. Das Blatt zitierte Dokumente, die besagen, er traf sich heimlich mit Vertretern des US-Außenministeriums, um Druck auf Netanyahu auszuüben.

 

Die Münchener Sicherheitskonferenz wird zum Teil von der Bundesregierung finanziert, obwohl Berlin offiziell eine Linie der ständigen Unterstützung Israels den Krieg hindurch beibehält. Israel HaYom hat sich an die Organisatoren gewandt, aber bisher noch keine Antwort erhalten.

 


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