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Pfizer-Zulassung war gefälscht


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Rolf

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Pfizer-Zulassung war gefälscht

 

 

 
 

© Screenshot YT

 

 
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31. JANUAR 2024

 

 

Die Bevölkerung bekam einen anderen Stoff als die Versuchsteilnehmer, und unsere Regierung wusste das seit 2020. Der millionenfach verspritzte Stoff enthält zudem DNA-Verunreinigungen.
 

Die BioNTech Impfstoffe wurden mit unterschiedlichen Herstellungsv-rfah-ren produziert. Die rund 20.000 Probanden der Pfizer Zulassungsstudie erhielten aufwendig hergestellte mRNA Impfstoffe die nach dem sogenann-ten Prozess 1 hergestellt wurden. Die Bevölkerung erhielt dagegen mRNA Impfstoffe, die nach Prozess 2 nach industriellen Maßstäben gefertigt waren.

 

Die Herstellungsprozesse nach Prozess 1 und 2 sind grundverschieden. Bei Prozess 2 kommt es nachweislich verfahrensbedingt zu sehr viel höheren Verunreinigungen mit DNA Partikeln. Starke DNA Verunreinigungen werden mit erhöhten Krebsvorkommen in Verbindung gebracht.

 

Eine Bundestags Anfrage in 12/2023 von Martin Sichert (AFD) an die Bundesregierung zu den unterschiedlichen Herstellungsverfahren ergab:

 

  • Die Bundesregierung wusste bereits im Herbst 2020 von den unterschiedlichen Herstellungsprozessen.
  • Die Bundesregierung wusste, dass die Zulassung mit einem aufwendig hergestellten Impfstoff nach Prozess 1 erfolgt war.
  • Die Bundesregierung wusste weiter, dass die Bevölkerung den industriellen Massen-Impfstoff nach Prozess 2 erhielt.
  • Die Bundesregierung musste zudem aufgrund des EMA Reports wissen, dass der günstige Massen-Impfstoff zwangsläufig mit höheren DNA Kontaminationen eingehen wird.
Welche Risiken ergeben sich durch zu hohe DNA Konzentrationen?

 

Vor diesem Hintergrund benennt der Biologe Dr. Kirchner das Risikoprofil der im mRNA-COVID-19-Impfstoff von BioNTech gefundenen massiven DNA-Kontamination wie folgt:

 

  1. Das Risiko einer nicht-umkehrbaren Integration von Fremd-DNA aus einem mRNA Impfstoff ins Genom von Zellen der Geimpften, das mit der Gefahr einer Veränderung menschlicher Gene (Insertionsmutagenese) verbunden ist. Zu nennen ist in diesem Sinne insbesondere das Risiko der Krebsentstehung.

  2. Das Risiko einer lang (möglicherweise sogar lebenslang) anhaltenden Produktion des SpikeProteins im Körper der Geimpften und darauf beruhenden Autoimmun- beziehungsweise komplementvermittelten Entzündungsreaktionen.

  3. Das Risiko einer Antibiotika-Resistenz im Körper der Geimpften.

     

     

    Den gesamten Beitrag finden Sie hier: 

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