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Enthielten die „Placebo“-Impfstoffdosen von Pfizer-BioNTech leere Lipide ohne mRNA?


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Rolf

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      Enthielten die „Placebo“-Impfstoffdosen von Pfizer-BioNTech leere Lipide ohne mRNA?

 

 

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Da mein Pfizer-BioNTech-„Placebo“-

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 vom letzten Juli aus einem Grund ge-rade wieder viral gegangen ist, ist dies ein guter Zeitpunkt, um auf ein wichtiges Detail einzugehen, das ich im ursprünglichen Bericht nicht behandelt habe und das in der nachfolgenden, manchmal hitzigen Diskussion vernachlässigt wurde.

Placebo“ bedeutet nicht notwendigerweise Kochsalzlösung. Placebo könnte in diesem Zusammenhang genauso gut „ohne mRNA“ bedeuten, also eine Lösung, die alle Bestandteile des Medikaments enthält, mit Ausnahme der mRNA, die in die Lipid-Nanopartikel verpackt werden soll, die in der BioNTech-Plattform als Träger-system dienen. Die Lipide sind leer: Sie müssen nichts transportieren. Der „Wirkstoff“, die mRNA, fehlt.

 

Auch wenn sie es nicht direkt gesagt haben, scheint es, dass die von mir zitierten deu-tschen Chemieprofessoren genau das im Sinn hatten. In meinem Bericht ging es nicht um die inzwischen berühmte dänische Studie zur Chargenvariabilität, in der festgestellt wurde, dass verschiedene Chargen des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech sehr unterschiedliche Toxizitätsniveaus aufwiesen, die in drei große Gruppen „blau“, „grün“ und „gelb“ eingeteilt wurden, wie in der folgenden Grafik dargestellt.

 

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Im Mittelpunkt meines Berichtes stand die Entdeckung der deutschen Professoren, dass bis auf eine Ausnahme alle „gelben“ Chargen, die nach dänischen Angaben fast vollkom-men unbedenklich sind, von der für die Chargenfreigabe in der gesamten EU zuständigen Stelle, dem deutschen Paul-Ehrlich-Institut (PEI), keiner Qualitätskontrolle unterzogen wurden.

 

Wie Prof. Gerald Dyker in einem 

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 mit der deutschen Journalistin Milena Preradovic feststellte, erhärtet sich damit der Verdacht, dass es sich bei den gelben Chargen um „Placebos“ handelt, d.h. dass das PEI von vornherein wusste, dass die Chargen unbedenklich sind und daher nicht getestet werden müssen. Alle (hochgiftigen) „blauen“ Chargen wurden getestet, ebenso die überwiegende Mehrheit der (etwas giftigeren) „grünen“ Chargen.

 

In dem Interview sagte Prof. Dyker aber noch etwas anderes:

 

Dies kann auch eine sehr interessante Information für die Zuhörer sein. Unter Placebos versteht man Kochsalzlösung bei Injektionen und Zuckerpillen bei Tabletten aller Art. Nach der neuen EU-Gesetzgebung dürfen Placebos aber auch alle Hilfsstoffe enthalten. Nur der eigentliche Wirkstoff darf nicht enthalten sein. Und das würde in diesem Fall bedeuten, dass alles rein darf. Die Formu-lierung in Nanopartikeln ist definitiv erlaubt. Nur die modifizierte RNA darf dann nicht enthalten sein.

 

Hätten also die berühmten „gelben“ Chargen in der dänischen Studie alles außer der mRNA enthalten können?

 

Die ursprüngliche Veröffentlichung meines Artikels löste heftige Versuche aus, die Place-bo-Hypothese zu „entlarven“. Diese konzentrierten sich zum einen auf die Behauptung, dass die „gelben“ Chargen tatsächlich mit einer höheren Rate an unerwünschten Ereig-nissen assoziiert waren, als die dänische Studie vermuten ließ, und zum anderen auf die Behauptung, dass die dänischen Daten altersbedingt seien. Wie ich hier gezeigt habe, sind beide Einwände bei näherer Betrachtung der Argumente und der Daten eindeutig unzutreffend.

 

Bei den „Entlarvungen“ wurde jedoch die belastende Korrelation zwischen den fast harml-osen „gelben“ Chargen und den Chargen, die das PEI als Chargenfreigabebehörde nicht geprüft hat, völlig ignoriert. Wenn aber die „gelben“ Chargen tatsächlich mehr uner-wünschte Ereignisse auslösten, als dies bei rein psychogenen Reaktionen auf eine Kochsalzinjektion zu erwarten wäre, könnte dies natürlich durch die Hilfsstoffe erklärt werden. Schließlich sind die Lipid-Nanopartikel selbst für ihre Toxizität bekannt. Selbst leere Lipide würden einige unerwünschte Reaktionen hervorrufen.

 

Die Möglichkeit, dass die „gelben“ Chargen alles außer der mRNA enthielten, deutet auf geheime Absprachen hin, genauer gesagt auf Absprachen zwischen der deutschen Auf-sichtsbehörde (dem PEI) und der deutschen Firma BioNTech. (Zu den konkreten Gründen, warum eine solche Absprache nicht überraschend wäre, siehe meinen Artikel 

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).

 

BioNTech ist der Entwickler und Eigentümer der mRNA-Plattform, die in der Pfizer-BioNTech-Spritze verwendet wurde, und soll, anders als in den USA, die gesamte in der EU verwendete mRNA in Zusammenarbeit mit Unterauftragnehmern selbst geliefert haben.

Dies ergibt sich aus den Einzelheiten der ungeschwärzten Fassung des Advanced Purchase Agreement (APA) zwischen der Europäischen Kommission und dem Pfizer-BioNTech-Konsortium. Abschnitt I.6.3 des APA, der 

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 verfügbar ist, lautet wie folgt:

 

 

Die Impfstofflieferungen in Europa werden hauptsächlich aus der Produktions-stätte von Pfizer in Puurs, Belgien, stammen und RNA enthalten, die in Produk-tionsstätten hergestellt wird, die von BioNTech kontrolliert werden, einschließlich der Produktionsstätten, die von den folgenden Unterauftragnehmern in Deutsch-land betrieben werden …

 

Nach der Nennung der Unterauftragnehmer heißt es in dem entsprechenden Abschnitt des APA jedoch weiter:

 

 

Der Auftragnehmer kann jedoch in außereuropäischen Einrichtungen produzieren und von dort aus liefern, wenn dies zur Beschleunigung der Lieferung erforderlich ist.

 

Der Grund für diese Ausnahme waren die bekannten Lieferengpässe zwischen Pfizer und BioNTech in der EU, die darauf zurückzuführen waren, dass BioNTech den Kauf seiner ersten großen Produktionsanlage in Marburg erst nach Erhalt der Genehmigung abschlie-ßen konnte. Mit „Anlagen außerhalb Europas“ ist zweifellos die Produktionsanlage von Pfizer in Andover, Massachusetts, gemeint, wo Pfizer mRNA in Lizenz von BioNTech herstellt.

Wir wissen nun, dass in der dänischen Studie zuerst die hochtoxischen „blauen“ Chargen, dann die weniger toxischen „grünen“ Chargen und zuletzt die fast harmlosen „gelben“ Chargen auf den Markt gebracht wurden. Könnten also die „blauen“ Chargen mRNA aus der Anlage von Pfizer-Andover enthalten, die „grünen“ Chargen mRNA – vielleicht in geringerer Dosierung oder anders verändert – aus der Anlage von BioNTech-Marburg und die „gelben“ Chargen gar keine mRNA?

 

Dies wirft eine weitere Frage auf: Zeigen die US-Lieferungen ein ähnliches chronologisches Muster abnehmender Toxizität der Chargen? Oder ist die Toxizität der US-Lieferungen, die mRNA von Pfizer-Andover enthalten, über die Zeit konstant geblieben?

 

 

 

 

 

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