Was unsere Medien kennzeichnet
Je mehr ich mit den Medienberichten über den Konflikt im Gazastreifen befasse, desto klarer wird mir, dass unsere heutigen Mediengiganten die Hamas-Propaganda oft einfach absegnen.
Oft bezeichnen sie die Terrorist als „Ärzte“ oder ‚Sanitäter‘, nur weil die Hamas das tut.
Oft bezeichnen sie die Terroristen als „Journalisten“, nur weil die Hamas das tut.
Zwei Schlüssel-Medienhelden in diesem Konflikt, einer davon Arzt – hat eine Geschichte der Terrorunterstützung – der andere – Journalist – ist Teil der Dynastie des Islamischen Jihad.
Wenn es Meldungen gibt, bringen unsere Medien sie – sie stellen nichts infrage, weil sie das nicht können – und sie versäumen es ihren Zuschauern zu sagen, wie total abhängig sie bei all ihren Aktualisierungen von der palästinensischen Propagandafabrik sind.
Sie haben überhaupt keine Vorstellung davon, wie die fraktionsbasiert Gazaner-Clan-Ge-sellschaft funktioniert. Oder wie tief verwurzelt und beliebt die Terrororganisationen sind – was sich wiederung in dem Müll widerspiegelt, den sie alle als „Nachrichten“ posten.
Sie sind faul – sie führen keine Faktenchecks durch – ihre großen Namen an vorderster Front sind zu selbstgefällig, als dass sie selbst irgendwelche Arbeit tun.
Am Ende bleibt es so, dass unsere großen Medien leere Lobeshymnen auf die Hamas verbreiten, während ihre Korrespondenten arrogant durch die sozialen Medien stolzieren – und handeln, als wäre jeder, der nicht mit ihnen übereinstimmt, ein Rechtsextremist.
Wenn man sie kritisiert, machen sie sich zu Opfern, die darüber reden, dass sie „nur für das Sagen der Wahrheit“ attackiert werden.
Leider haben sie alle vergessen, wie die Wahrheit aussieht. Es braucht harte Arbeit sie zu finden – und sie alle haben schon vor langem aufgehört hart zu arbeiten.
Was unsere Medien kennzeichnet