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Chemiker stellen neue Fragen zu den Covid-Impfstoffen.dpa


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Rolf

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Chemiker stellen neue Fragen zu den Covid-Impfstoffen.dpa

 

Bereits im Januar 2022 wandten sich vier renommierte Wissenschaftler mit einem Brief an BioNTech-Gründer Ugur Sahin, um Auskunft über mögliche Probleme im Produktionsprozess der Covid-Impfstoffe zu erhalten: Jörg Matysik, Professor für Analytische Chemie an der Universität Leipzig; Gerald Dyker, Professor für Organische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum; Andreas Schnepf, Professor für Anorganische Chemie an der Universität Tübingen; Martin Winkler, Professor Materials and Process Engineering an der Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften. 

 

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. BioNTech 

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.

 

Die Gruppe wird von Prof. Dr. Tobias Unruh, Physik der kondensierten Materie, an der Universität Erlangen, unterstützt. Über lange Zeit fanden ihre mehrfachen Nachfragen, die die Wissenschaftler unter anderem auch an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) richteten, kaum öffentliches Interesse. Nun hat der 

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 gebracht, in dem auch Gerald Dyker interviewt wird. Unter dem Titel „Spurensuche: Sind Corona mRNA-Impfstoffe verunreinigt?“ befasst sich der öffentlich-rechtliche Sender mit der „Blockadehaltung der Politik gegenüber kritischen Fragen bezüglich der Impfung und die Inaktivität des zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts bei der Aufklärung der Frage, ob übergroße Mengen von (zu großen) DNA-Resten in manchen Chargen der mRNA-Impfstoffe enthalten sind“, wie der 

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-Journalist Norbert Häring auf seinem Blog schreibt.

 

In der Sendung kommt unter anderem der Lungenarzt Thomas Voshaar zu Wort, der kritisiert, dass der Grenzwert für eine – grundsätzlich zugelassene - Verunreinigung freihändig, ohne Studien, festgelegt worden sei. Voshaar stellt außerdem die Frage, warum solche Verunreinigungen von der WHO überhaupt zugelassen worden sind. 

 

Die Professoren haben nun erneut einen Fragenkatalog an das Paul-Ehrlich-Institut geschickt. Der Brief liegt der Berliner Zeitung vor. Die Wissenschaftler schreiben, „die Probleme der auf modRNA basierenden Impfstoffe werden immer offensichtlicher“.

 

Im Dezember 2023 sei eine weitere Arbeit zur grundsätzlichen Problematik bezüglich der modRNA Technologie in der 

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 erschienen. In dieser stellten „Mulroney et al. fest, dass es aufgrund der Modifizierung der mRNA, d.h. Austausch von Uridin durch N1-Methylpseudouridin, häufig zu einem sogenannten ribosomalem Shift kommt“. Durch diesen Shift werde „der Leserahmen bei der Proteinsynthese verschoben, was bedeutet, dass nach dem Shift irgendwelche Aminosäuren eingebaut werden, sodass dann Proteine unbekannten Zusammensetzung und unbekannter Funktion gebildet werden“. Die theoretische Möglichkeit eines ribosomalen Shifts zumindest in Prokaryonten durch Einführung von N1-Methylpseudouridin sei „bereits seit 2016 bekannt, in Eukaryonten wurde sie bislang jedoch nie untersucht“.

 

Diese ungewünschten Proteine „konnten auch bei 21 modRNA behandelten Patienten beobachtet werden“, auch gegen diese ungewünschten Proteine seien Antikörper gebildet worden. Die Nature-Autoren sprächen in ihrer Arbeit zwar davon, „dass keine Korrelation zu Nebenwirkungen beobachtet wurden, wobei diese Aussage aus mehreren Gründen problematisch ist, wie auch in 

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 von Wissenschaftlern aus USA und Kanada beschrieben wurde“. Demnach habe die Kohortengröße nur 21 Personen betragen. Die Studie sie nicht randomisiert gewesen. Niemand der untersuchten Personen habe über Nebenwirkungen berichtet, woraus zu schließen sei, dass die Stichprobe „wohl einer Verfälschung durch Vorauswahl“ unterliege.

 

Die Autoren des Kommentares seien zu dem Schluss gekommen, dass die Toxikologie der ungewünschten Proteine untersucht werden müsse, ebenso das von den Autoren des Artikels angegebene große Schadpotential („huge potential to be harmful“) in Bezug auf fehlgeleitete Immunität. Die ungewünschten Proteine könnten „einen Beitrag zur Giftigkeit der modRNA Injektionen haben, was in weiterführenden Untersuchungen zu klären ist“. Die Autoren fordern Aufklärung von den internationalen Gesundheitsbehör-den und der Industrie.

 

Die 

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 hatte kürzlich über die Nature-Studie berichtet und schrieb, die Forscher empfehlen, „bei der zukünftigen Entwicklung von Impfstoffen zu versuchen, dieses Phänomen zu vermeiden“. Denn: „Theoretisch könnten die ungewollten Proteine die Wirksamkeit der Impfstoffe mindern, oder es könnte zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen.“ Die SZ weiter: „Deutsche Fachleute sprechen von interessanten Ergebnissen, sehen aber keinen Grund zur Sorge.“ Die Zeitung zitiert Julian Schulze zur Wiesch, Leitender Oberarzt der Sektion Infektiologie und Leiter des Ambulanzzentrums Virushepatologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, mit der Aussage: „Der beschriebene Effekt, wenn zutreffend, ist nicht gefährlich oder beunruhigend und hat mit allergrößter Wahrschein-lichkeit auch nichts mit allgemeinen Impfreaktionen oder mit den Neben-wirkungen von mRNA-Impfstoffen zu tun.“ Die Infektionsforscherin Neva Caliskan sagte 

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: „Die Erforschung von Strategien für künftige mRNA-Therapeutika ist unerlässlich, um das Risiko von ‚Fram-eshifting‘ und anderen Übersetzungsfehlern zu minimieren.“

 

Die Professoren wollen es dennoch genauer wissen und fragen das Paul-Ehrlich-Institut: „Wann haben Sie Kenntnis von dieser Arbeit bekommen und der Problematik des ribosomalen Shifts bei auf modRNA basierenden Injek-tionen? Warum wurde diese offenbare Problematik nicht früher erkannt? Welche Untersuchungen sind von Seiten des PEI geplant, um die Giftigkeit der ungewünschten Proteine zu untersuchen und welche Schritte sind sei-tens des PEI geplant, um solche Gefährdungen der modRNA Technologie zu eliminieren oder zumindest zu verringern? Sollten diese neuen Erkennt-nisse aus Sicht des PEI eine Auswirkung auf die Zulassung dieser neuen modRNA basierten Medikamente haben und wenn ja welche und wenn nein warum nicht? Wie plant das PEI, die Öffentlichkeit über diese neuen Er-kenntnisse über möglicherweise gefährliche Nebenwirkungen der modRNA Technologie zu informieren?“

 

Die neue Veröffentlichung in Nature reihe sich „ein in eine Reihe von bedenklichen Entwicklungen rund um die Zulassung dieser modRNA-Stoffe“, resümieren die Wissenschaftler. Grundsätzliche Probleme seien „schon in den Zulassungsstudien erkennbar“ gewesen.

 

So habe eine 

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 von Peter Doshi und Mitarbeitern gezeigt, „dass der Schaden deutlich größer ist als der Nutzen“. Weshalb „trotzdem eine bedingte Zulassung und anschließend sogar eine reguläre Zulassung der modRNA Plattform erfolgt ist, ist aus unserer Sicht wissenschaftlich nicht nachvollziehbar, da die Daten der klinischen Studien eindeutig dagegensprechen und retrospektive Kohortenstudien eine deutlich geringere Aussagekraft besitzen“, so die Wissenschaftler.

 

Auch die Tatsache, dass „für die Zulassungsstudien eine andere Herstel-lungsmethode der modRNA Substanzen verwendet wurde als für die breite Anwendung“, sei erstaunlich, „vor allem da der Herstellungsprozess für die Vermarktung eine signifikante DNA-Verunreinigung mit sich bringt, deren Auswirkungen noch nicht abgeschätzt werden kann“. Das Paul-Ehrlich-Institut habe angegeben, „dass das PEI die Konzentration der DNA-Verun-reinigungen gar nicht selbst prüft, sondern nur die Angaben der Her-steller und ob diese in dem zugelassenen Bereich liegt“. Hier stelle sich die Frage, wie das PEI auf diese Weise „die Aufgabe der Sicherstellung der Qualität, zum Schutz der Bevölkerung gewährleisten“ wolle, wenn es „keine eigen-ständigen Messungen“ durchführe.

 

Das PEI hatte zuvor bereits erklärt, dass es keine eigenen Test der mRNA-Konzentration durchführe, sondern 

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Die Professoren bitten nun um Stellungnahme und Antworten, weil die mangelhafte Transparenz das Vertrauen in die mRNA-Technologie und in das PEI erschüttere. Die Wissenschaftler fordern das PEI schließlich auf, „Konsequenzen aus all diesen aufgelisteten Tatsachen zu ziehen und diese modRNA-Technologie endlich zu stoppen“.

 

 

 

 

 


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