Der „Kontext“ zum 7. Oktober: Palästinenser stellen die Vernichtung Israels über ihre Eigenstaatlichkeit
Die widerliche Verteidigung der Hamas und ihrer am 7. Oktober 2023 began-genen sadistischen Grausamkeiten kommen in einer Reihe unterschiedlicher Spielarten. Manche Leute unterstützen das Töten von Juden offen und wün-schen sich die Vernichtung des jüdischen Staats zu erleben. Andere entschul-digen die Gräuel der Hamas, indem sie erklären, Das Handeln erfordere „Kontext“, was in Israels Aktivitäten zur Einschränkung der Reisefreiheit und der Weigerung eines palästinensisch-arabischen Staates besteht. Dieser Text ist eine Diskussion der zweiten Gruppe, da die erste offensichtlich nieder-trächtige und gefährliche Antisemiten sind, die aus der Öffentlichkeit gedrängt werden sollten.
Verweigerung versus keinen Palästinenserstaat ausrufen
Zu den Fürsprechern der palästinensischen Terroristen gehört der Kongressabgeordnete Jamaal Bowman aus dem 16. Bezirk von New York, der argumentiert, den Palästinensern würde seit 75 Jahren ihre Rechte verweigert, wie Bowman es gerade erst dem notorischen Antizionisten Norman Finkelstein sagte, der „heldenhaften Widerstand“ bezeichnete. Bowmans Äußerung ist eine komplette Lüge.
Es waren palästinensische und regionale Araber, die beim UNO-Teilungsplan von 1947 die Bildung eines arabischen Staates ablehnten. Es waren die Palästinenser und die regionalen arabischen Länder, die 1948/49 einen Krieg zur Vernichtung Israels führten und danach keinen Staat Palästina bildeten,. Es waren genau dieselben Gruppen, die Israel 1967 erneut versuchten Israel zu vernichten, statt einen Palästinenserstaat auszurufen.
Immer wieder riefen die Palästinenser selbst keinen Staat aus, weil sie das gesamte Land „vom Fluss bis zum Meer“ als Staat Palästina haben wollten, also konzentrierten sie ihre Anstrengungen auf die Vernichtung Israels. Als sie mit den Oslo-Vereinbarungen Schritte unternahmen, um einen Staat auf einem Teil des Landes zu akzeptieren, entschieden sie sich 2000 für Krieg statt eine abschließende Regelung zu schmieden.
Der unabhängige Gazastreifen
Nachdem Israel den von 2000 bis 2004 geführten palästinensischen Krieg niederge-schlagen hatte, beschlossen israelische Führer den Palästinensern mehr Unabhängigkeit zu Selbstbestimmung zu geben. Mit Zusicherungen des zog Israel aus dem Gazastreifen in dem Wissen ab, dass die USA sich verpflichteten Israel in Schlüs-selpunkten zu unterstützen, die die Oslo-Vereinbarungen zum Stillstand brachten: die endgültigen Grenzen Israels würden nicht entlang der Waffenstillstandslinien von 1949 / „Grenzen von 1967“ verlaufen und würden Israels Sicherheit und Fakten vor Ort an die erste Stelle setzen; und dass palästinensische „Flüchtlinge“ (zumeist Nachkommen von Arabern, die einmal in Israel lebten) sich in einem neuen Palästinenserstaat niederlassen und kein „Rückkehrrecht“ in Orte haben, in denen ihre Großeltern einst in Israel lebten.
Israel zog im September 2025 alle Zivilisten und alles Militär aus dem Gazastreifen ab. Die Palästinenser waren hochgestimmt. Laut einer , die die Palästinenser selbst am Vorabend des israelischen Abzugs durchführten, „betrachten 84% es [den Abzug] als Sieg des bewaffneten Widerstands“, heißt: Sie betrachteten es so, dass der den von 2000 bis 2005 verübte Terrorismus Israel dazu gezwungen hätte die Region einseitig zu verlassen. Anders als in den Oslo-Vereinbarungen festgelegt, in denen sie den jüdischen Staat hätten anerkennen müssen, aber auch den größten Teil der Westbank erhalten hätten, bekamen sie Unabhängigkeit und Selbstbestimmung nur im Gazastreifen, ohne jüdische Rechte auf was auch immer anzuerkennen.
Mit ihrer neu gefundenen Freiheit gingen die Palästinenser im Januar 2006 an die Wahl-urnen , um ein Palästinenserparlament zu wählen. Die Hamas mit ihrer gewalttätigen und antisemitischen Charta, die zum Töten der Juden und der Vernichtung Israels aufruft, walzten die etwas säkularere Fatah nieder und gewann 58% der Sitze im Parlament. (Das letze Mal, dass der US-Kongress derart von einer einzigen Partei dominiert wurde, war 2009, als die Demokraten 59% hatten).
Die Stimmung und das Streben nach jüdischem Blut nahm vergleichbar zu.
Als Israel im September 2005 aus dem Gazastreifen abzog, sagten 46% der Gazaner, sie befürworteten das Töten von Juden innerhalb Israels. Bis März 2006 stieg dieser Anteil auf 64% und nahm weiter zu.
Sobald die Gazaner im September 2005 Selbstbestimmung erhielten, schnellte die Unterstützung von Judenmord im Staatsgebiet Israels in die Höhe, noch bevor Israels Blockade im Juni 2007 begann.
Im Juni 2007 stürzte die Hamas die palästinensische Autonomiebehörde mit Gewalt und übernahm die volle Kontrolle des Gazastreifens. Zu diesem Zeitpunkt befürworteten 74% der Gazaner Terror gegen Juden in Israel, noch bevor Israel eine Blockade des Streifens verhängte. Während der annähernd zwei Jahre, die die palästinensischen Araber Unab-hängigkeit und Selbstbestimmung hatten – das einzige Mal in der Geschichte, dass sie solche Freiheit hatten – nahm ihr Durst NAHM GEWALTTÄTIGEM JIHAD ZU.
Die Palästinenser haben wiederholt gezeigt, dass der Wunsch Israel zu eliminieren ihr Ziel der Selbstbestimmung und eines eigenen Staates in den Schatten stellt. Diskussionen darüber, nach ihrer sadistischen Grausamkeit mehr Gebiet an die Palästinenser zu über-geben, ist nicht nur der Geschichte und arabischen Gefühlen gegenüber blind, sondern verachten auch das Mensch sein von mehr als 7 Millionen Juden, die in ihrer angestamm-ten Heimat in Israel leben.
Und diejenigen, die argumentieren, dass das Massaker der Hamas einen „Kontext“ hat, haben recht, aber die Fakten und die Geschichte beweisen genau das Gegenteil dessen, was sie behaupten: Die Palästinenser haben sich festgelegt Krieg gegen die Juden zu führen, egal, was das an Leben kostet, egal, was es für ihre Freiheit bedeutet.
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