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Liebe Freunde des Lebens,
73 Millionen Kinder wurden im vergangenen Jahr abgetrieben!
Doch das dürfen wir natürlich nicht - ganz im Gegenteil:
Wir müssen dafür sorgen, dass möglichst viele erfahren, welche unmenschliche Tragödien sich tagtäglich abspielen.
Die Abtreibungslobby will, dass über dieses grausame Geschehen niemand spricht.
Viele Medien machen bereitwillig mit.
Umso lauter muss unsere Stimme sein, die stets auf diese himmelschreiende Ungerechtigkeit hinweisen muss.
Es lohnt sich, in diesen Tagen auf die Vereinigten Staaten zu blicken.
Am 19. Januar 2024 findet in Washington der „March for Life“ statt, die größte Pro-Life Demonstration auf der Welt.
Von dort kommen sehr erfreuliche Nachrichten.
Etwa, dass 75 Prozent der Wähler zwischen 18 und 42 Jahren Pro-Life eingestellt sind.
Das zeigt: Nach der „Mein-Bauch-gehört-mir-Generation“ folgt eine andere mit einer ganz neuen Einstellung zum Leben der ungeborenen Kinder.
Ein riesiger Erfolg des Lebensrechts über die Kultur des Todes!
Daran können Sie sehen, wie wichtig unsere Arbeit ist.
Denn diese Erfolge können wir auch in Deutschland erzielen.
Es ist dafür dringend notwendig, dass wir viel mehr werden, damit von Tag zu Tag die Stimme der Ungeborenen lauter wird.
Laden Sie sie ein, bei uns mitzumachen.
Mit Gottes Hilfe können wir die Kultur des Todes besiegen.
Sie und ich gemeinsam für die Kleinsten unter uns.
Mit freundlichen Gruß
Pilar Herzogin von Oldenburg