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WEF prognostiziert wirtschaftliches Desaster für das kommende Jahr


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Rolf

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      WEF prognostiziert wirtschaftliches Desaster für das kommende Jahr

 

 

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Das Weltwirtschaftsforum (WEF) warnt davor, dass führende Ökonomen für das kommende Jahr einen Einbruch der Weltwirtschaft voraussagen.

 

Laut einer Umfrage des WEF sagen rund 56 Prozent der weltweit führenden Ökono-men voraus, dass sich die Weltwirtschaft im kommenden Jahr abschwächen wird.

 

Die von dem deutschen Ökonomen Klaus Schwab gegründete globalisierungskritische Organisation erklärt, dass geopolitische Risiken und eine zunehmende Lokalisierung die Prognosen beflügeln.

 

Während die regionalen Wachstumserwartungen variieren, wird keine Region 2024 besonders gut abschneiden, warnt das WEF.

 

Laut der 

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 sagen 77 Prozent der Befragten für Europa ein „schwaches oder sehr schwaches Wachstum“ voraus.

 

Rund 60 Prozent erwarten ein „moderates oder stärkeres Wachstum“ in den USA, im Nahen Osten und in Nordafrika.

 

Rund 70 Prozent der Ökonomen erwarten zudem eine weitere Fragmentierung der Weltwirtschaft, die durch geopolitische Risiken, eine verstärkte Lokalisierung und eine Verhärtung der Wirtschaftsblöcke angeheizt wird.

 

WEF-Direktorin Saadia Zahidi kommentierte die Umfrage:

 

„Der jüngste Ausblick der Chefvolkswirte unterstreicht die prekäre Natur des aktuellen wirtschaftlichen Umfelds“.

 

„Inmitten zunehmender Divergenzen wird die Widerstandsfähigkeit der Weltwirtschaft im kommenden Jahr weiter auf die Probe gestellt“.

 

„Obwohl die Inflation weltweit zurückgeht, stagniert das Wachstum, die finanziellen Bedingungen bleiben angespannt, die globalen Spannungen nehmen zu und die Ungleichheiten wachsen“.

 

Die befragten Ökonominnen und Ökonomen zeigten sich dennoch hoffnungsvoll für die Zukunft der Wirtschaft: 77 Prozent sagten, die Arbeitsmärkte würden sich entspannen, während 70 Prozent glaubten, die finanziellen Bedingungen würden sich lockern, wie das WEF mitteilte.

 

Besonders optimistisch zeigten sich die Top-Ökonomen in Bezug auf Asien, wo sie für die südlichen und östlichen Regionen ein „moderates Wachstum“ erwarteten, während sie für China weniger optimistisch waren: 69 Prozent sagten ein „moderates Wachstum“ voraus.

 

Die Ölpreise *fielen* während der Finanzkrise 2008. Was passiert, wenn eine Kombination aus inflationären Defizitausgaben und geopolitischen Problemen den Ölpreis *in die Höhe treibt*, wenn die USA das nächste Mal in eine Rezession geraten?

 

 

Rund 94 Prozent der Befragten erwarten, dass generative künstliche Intelligenz (KI) in Volkswirtschaften mit hohem Einkommen wirtschaftlich bedeutende „Produktivitätsvorteile“ bringen wird, so das WEF.

 

53 Prozent der Volkswirtschaften mit niedrigem Einkommen werden in den nächsten fünf Jahren die gleichen „Vorteile“ haben, fügt die Organisation hinzu.

 

Die Ökonomen sind auch optimistisch, was die Inflation im Jahr 2024 betrifft.

 

Die Inflation hat die Weltwirtschaft in den vergangenen Jahren geplagt.

 

Nur 13 Prozent erwarten laut WEF eine hohe Inflation in den USA und Europa.

 

Die Weltwirtschaft ist bis 2024 mit einer Reihe von Risiken konfrontiert, darunter die Konflikte in der Ukraine und in der Levante.

 

Diese Konflikte bedrohen den Handel und die Ölversorgung.

 

Die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen im Jemen haben als Reaktion auf den Krieg zwischen Israel und der Hamas eine Reihe von Angriffen auf Schiffe im Roten Meer verübt.

 

Diese Angriffe stören die globalen Handelsrouten.

 

 

 

 

 

 

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