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WHO fordert Verbot von weltweiter Landwirtschaft zur Klima-Rettung


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Rolf

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WHO fordert Verbot von weltweiter Landwirtschaft zur Klima-Rettung
 

 

 
 
 
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12. JANUAR 2024
 

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat nunmehr die Regierun-gen der Welt mehr oder weniger dirket aufgefordert, Landwirtschaft zu verbieten, um den Planeten vor der neuerdings sogenannten „globalen Erhitzung“ zu retten.

 

Eine neue Erklärung des WHO-Generaldirektors Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus hat enthüllt, dass man nun, freilich auch im Rahmen einer „notwendigen“ Reduzierung der Weltbevölkerung, offenbar insgeheim den Hungertod der Menschen planen könnte.

 

Die WHO scheint dies nun unter dem Deckmantel der Bekämpfung des „Klimawandels“ voran treiben zu wollen. Nach Ansicht der WHO ist das Verbot von Fleisch- und Milchprodukten der erste Schritt, um ihr „radikales Ziel“ erreichen zu können.

 

Lebensmittel schaden dem Klima

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 erklärte der Generaldirektor Tedros dazu, „unsere Lebensmittelsysteme schaden der Gesundheit der Menschen und des Plane-ten. Lebensmittelsysteme tragen zu über 30 Prozent der Treibhausgas-emissionen bei und sind für fast ein Drittel der weltweiten Krankheitslast verantwortlich. Eine Umstellung der Lebensmittelsysteme auf eine gesün-dere, abwechslungsreichere und stärker pflanzlich geprägte Ernährung ist daher unerlässlich.“

 

„Wenn die Lebensmittelsysteme eine gesunde Ernährung für alle ermögli-chen, könnten wir jährlich 8 Millionen Menschenleben retten“, so Tedros.

 

„Die WHO hat sich verpflichtet, die Länder bei der Entwicklung und Umset-zung von Maßnahmen zur Verbesserung der Ernährung und zur Bekämpfung des Klimawandels zu unterstützen. Ich freue mich daher sehr, dass mehr als 130 Länder die Code 28 UAE-Erklärung zu Klima und Gesundheit unter-zeichnet haben. Gemeinsam können wir die Gesundheit der Menschen und des Planeten schützen und fördern. Ich danke Ihnen.“

 

Der praktische Deckmantel des Klimawandels

 

Einiges der Aussagen von Tedros‘ werden auf einer Ernährungsseite der Vereinten Nationen mit dem Titel „For People, Planet and Prosperity: Nutrition at COP28“, veröffentlicht, wie 

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berichtet.

 

Die Seite wirbt vor allem dafür, dass sich „die führenden Politiker der Welt hinter den Verpflichtungen und Plänen zum Erreichen des Pariser Abkom-mens“ vereinen, das ganz bewusst und irreführender Weise als „rechtsver-bindlicher UN-Vertrag zur Bekämpfung des Klimawandels und zur Begren-zung des globalen durchschnittlichen Temperaturanstiegs auf 1,5°C“ bezeichnet wird.

 

Wie auch Daily Wire betont, forderte das Pariser Abkommen andere National

 

Sie werden nicht ruhen bis unsere Welt zerstört und das Klima gerettet ist

 

Die Ernährungsseite erörtert zudem die Verabschiedung der „Globalen Bestandsaufnahme“, die laut der Seite „die bahnbrechende Vereinbarung zur Abkehr von fossilen Brennstoffen enthält und die Länder dazu aufruft, integrierte, Sektor übergreifende Lösungen zur Bereitstellung nachhaltiger, klimaresistenter Nahrungsmittelsysteme als Anpassungsmaßnahme an den Klimawandel umzusetzen.“

 

Obwohl dies „ein großer Schritt nach vorn“ sei, seien viele enttäuscht, weil der Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen nicht weit genug gehe und die Parameter für die Lebensmittelsysteme nicht auf den Klimaschutz und die Umstellung der Ernährung ausgerichtet seien, heißt es dort „Agenda konform“.

 

Auf der Seite heißt es überdies, dass dies zwar ein großer Schritt nach vorn sei, wir aber erst am Anfang der Reise stehen würden, und dass die Menschen aufgefordert würden, „dran zu bleiben“.

 

Der Beitrag erschien zuerst b

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