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Das Rote Kreuz ist ein scheinheiliger Totalversager


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Rolf

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Das Rote Kreuz ist ein scheinheiliger Totalversager

 

 

 

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In Toronto versteckten sie sich hinter verschlossenen Türen, als wir kamen. Kaum zu glauben, dass die die Genfer Konventionen geschrieben haben. Meinung.

 

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1138854.jpgProtest gegen die Hamas vor dem Hauptsitz des Roten Kreuzes (Foto: Hezki Ezra)

Mirjna Spoljaric legte nahe, Israel müsse mit der Hamas verhandeln, um dem Roten Kreuz (IKRK) Zugang zu den Geiseln zu verschaffen. „Israel muss mit der Hamas unseren fehlen-den Zugang zu Geiseln klären“, hatte sie die Unverschämtheit zu sagen. Das IKRK hat eindeutig nichts aus seiner erbärmlichen Reaktion auf den Holocaust gelernt, denn dies würde wie eine Stellungnahme sein, dass die Nazis und die Juden diskutieren sollten, wie das Rote Kreuz auf die Konzentrationslager reagieren sollte.

 

Wir können Böses erkennen, wenn wir es sehen; kann das IKRK Böses nicht erkennen? Haben sie dort nichts aus ihren Fehlern gelernt?

 

Für die Repräsentantin der Organisation, die behauptet, sie haben die Einblicke, um die Regeln bewaffneter Konflikte zu schaffen und zu überwachen, ist das eine beschämende Reaktion einer beschämenden Frau. Wie können wir diese Frau ernst nehmen? Zumindest hätte sie das Massaker vom 7. Oktober und die Verschleppung von Geiseln  verurteilen können, womit sie die grundlegendsten Aspekte der Genfer Konvention hochgehalten hätte. Stattdessen entschied sie sich dafür mehr als zwei Monate nichts zu tun und sich dann hinter der verächtlichen Fantasie moralischer Äquivalenz zu verstecken. Warum sollte irgendjemand jemals spenden, um solche Verschleierung zu unterstützen, wenn echte Arbeit nötig ist?

 

Wo ist ihrer Forderung nach Zugang zu den Geiseln? Wir haben keine Forderungen gehört, nur Ausreden. Ich werde Ihnen einen weiteren Einblick mitteilen.

 

Als wir sie letzte Woche in ihren Büros in Toronto besuchten – versteckten sie sich erneut, diesmal hinter verschlossenen Türen. Sie lehnte es ab herauszu-kommen und mit ein paar Leuten zu sprechen, die an der Rezeption standen, die Spenden und Medikamente für die Geiseln mitgebracht hatten. Bei einer anderen Gelegenheit lehnten sie es ab mich zur Tür hereinzulassen, als ich kam – eine Person, alleine, um über die Geiseln zu sprechen. Sie drehten um und flohen, ich war ausgesperrt.

 

Warum hat das Rote Kreuz Angst vor uns? Können sie nicht zu ihrer Geschichte stehen?

 

Vielleicht nicht. Objektiv haben sie auf keine gute Bilanz zurückblicken. Ignoriert man mal Israel, so haben sie nichts in Nigeria mit seinen hundert Jahren Massaker an Christen unternommen, nichts im Sudan in einem Jahrzehnte dauernden Jihad-Massaker an ande-ren Christen, die Ukrainer sagen, sie haben dort zuletzt wenig getan, obwohl mehr als 380 Millionen Schweizer Franken ausgegeben wurden, mehr als das Zweifache dessen, was sie in jeder anderen Konfliktzone ausgegeben haben. Es gibt viele weitere Beispiele.

 

Wo leistet das Rote Kreuz gute Arbeit? Hier in Kanada waren ihre Anstrengungen mit einfachen Blutspenden in einer Nicht-Konfliktzone derart katastrophal, dass ihnen die gesamte Sache weggenommen und einer neuen Organisation zuerkannt wurde. 

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 bewertet ihren Einfluss als „gering“ und weist auf erhebliche Unstimmigkeiten in der Finanzberichterstattung hin.

 

In Bezug auf die Geiseln gibt es eindeutig zwei Möglichkeiten; sie können sich um sie kümmern oder es sein lassen. Sie behaupten, sie können es, haben es aber nicht gemacht und haben Angst davor mit uns darüber zu reden. Das führt im Gegenzug zu zwei Möglichkeiten unsererseits: Erstens können sie wirklich nicht tun, wovon sie sagten, sie können es oder zweitens wollen sie nicht tun, wovon sie sagen, dass sie es tun können. Beides klingt nicht gut.

 

Das IKRK genehmigt bestimmten Körperschaften ihre gute Arbeit in Konfliktzonen auszuführen und weil die gezeigten IKRK-Symbole verschaffen ihnen innerhalb von Konfliktzonen Immunität. Warum haben sie Angst sich auf ihre selbstdefinierten und selbst geschaffene Immunität im Gazastreifen verlassen, um ihre Verpflichtungen gegenüber den dort festgehaltenen Geiseln zu erfüllen? Könnte es sein, dass sie wissen, dass die ihnen angegliederte Organisation, der Palästinensische Rote Halbmond (PRC), die Leute, die das IKRK dazu bestimmt hat, es im Gazastreifen zu repräsentieren, diese Immunitäten ständig missbraucht und Kombattanten, Munition und Randalierer in Krankenwagen in Verletzung der Regeln des Roten Kreuzes zu transportieren und zu schützen? Das ist eine unglaubliche Respektlosigkeit.

 

Könnte es sein, dass Mirjana Spoljaric weiß, dass der Missbrauch der Immunität des Roten Kreuzes durch den PRC jedes Rotkreuz-Mitarbeiter im Gazastreifen und de facto weltweit gefährdet, aber Angst hat dem entgegenzutreten?

 

Wenn das IKRK dem PRC (Hamas) nicht vertrauen kann es zu schützen, weil sie die Marke und die Immunität des IKRK schwer kompromittierte haben, stattdessen Israel für das Problem verantwortlich machen, weil es nicht die notwendigen Vereinbarungen mit der mörderischen Hamas trifft, dann sollte es dem PRC die Legitimation aberkennen, ihn scharf verurteilen und sich in Anerkennung der am 7. Oktober von der Hamas Massa-krierten auf die Regeln der Genfer Konventionen berufen.

 

Es gibt keinen überzeugenderen Grund für das IKRK geben den sofortigen Zugang zu den Geiseln einzufordern, von denen wir über die freigelassenen Geiseln wissen, dass vom PRC (alias Hamas) nicht angemessen behandelt und geschützt werden.

 

Angesichts ihrer Bilanz in zahlreichen Konfliktzonen rund um die Welt hat ein Großteil der Welt das Vertrauen in das IKRK komplett verloren. Wenn sie die Standards und Werte nicht durchsetzen können, die die ihre Worte fordern, dann sollten dem IKRK und all seinen nicht funktionierenden Rotkreuz-Partner die Gelder entzogen werden. Wenn wir an die Prinzipien der Genfer Konventionen glauben, dann brauchen wir eine neue Organi-sation, die nicht Milliarden Dollar verschluckt und so wenig tut. Wir benötigen eine neue Organisation, die die Regeln der Genfer Konventionen respektiert und Nichtkombattanten schützt, damit andere sie respektiert.

 

 

Paul Rotenberg leitet das Toronto Zionist Council

 


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