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Eine Friedensschützer-Truppe der UNO für den Gazastreifen wäre eine schreckliche Idee


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Rolf

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Eine Friedensschützer-Truppe der UNO für den Gazastreifen wäre eine schreckliche Idee

 

 

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Outsourcen der Sicherheit an die UNO ist kein Plan.

 

Die Administration Biden ist besessen von den Nachkriegsszenarien für den Gazastreifen.

Es gibt rund vier.

 

1. Israel holt sich einige der Maßnahmen zur Kontrolle des Gazastreifens zurück.

 

2. Die Hamas bleibt an der Macht.

 

3. Die palästinensische Autonomiebehörde, eine weitere Terrorgruppe, übernimmt die Kontrolle über den Gazastreifen.

 

4. Eine „Friedensschützer-Truppe“ der UNO sichert die Gegend.

 

Die EU und die Administration Biden mögen die Optionen 3 und 4. Die PLO übernehmen zu lassen ist eine furchtbare Idee. Die PLO wird eine Art Zugeständnis fordern, z.B. die Anerkennung als Staat, eine Menge mehr Geld und Waffen und wird am Ende einen Deal mit der Hamas abschließen.

 

Aber eine UNO-Truppe ist eine fast genauso schlechte Idee.

 

Erstens ist trotz all des Geredes über die Saudis und die VAE sehr unwahrscheinlich, dass diese den undankbaren Job haben nicht im Entferntesten übernehmen wollen und das selbst dann, wenn Israel dumm genug ist fremde muslimische Streitkräfte in seine Grenzen zu lassen. Kein arabischer Nahost-Staat wird sich dafür entscheiden.

 

Zweitens hat Israel vor langer Zeit gelernt, dass Sicherheit an die UNO zu übergeben völlige Nutzlosigkeit mit Feindkollaboration kombiniert.

 

UNO-Kräfte an der Gaza-Grenze und ein geteiltes Jerusalem in den 1950-er Jahren drückten gegenüber islamischen Anschlägen ein Auge zu, nur um dann aufzutauchen und Israel zu verurteilen.

 

Vor größeren regionalen Konflikten zogen UNO-Kräfte regelmäßig auf Anweisung der einmarschierenden muslimischen Armeen ab. Das tun sie immer noch. Wir wissen das, weil es das ist, wie UNO-Friedenstruppen in der Gegend seit Israels Wiedergeburt agiert haben. Es gibt ein durchgängiges Muster der nutzlos feigen und korrupten Komplizenschaft.

 

Das Outsourcen der Sicherheit an die UNO ist kein Plan.

 


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