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Kommandantin der Grenzpolizei: „Ich bin keine Heldin, Ich habe so viele gerettet, wie ich konnte.“


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Rolf

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Kommandantin der Grenzpolizei: „Ich bin keine Heldin, Ich habe so viele gerettet, wie ich konnte.“

 

 

 

 

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Die Grenzpolizei-Kommandantin Shifra Buchris spricht mit Israel National News/Arutz-7 darüber, wie sie am 7. Oktober versuchte so viele wie möglich zu retten.

 

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1140880.jpgInspektorin Shifra Buchris (Foto: Israel National News-Arutz Sheva)

Inspektorin Shifra Buchris, Kommandantin der südlichen Patrouilleneinheit der Grenzpolizei, spracht mit Israel National News/Arutz-Sheva über das Treffen in der Knesset, an dem sie teilnahm, wo Zeugenaussagen und Geschichte des Heldentums von Sicherheitskräften vom Tag des Hamas-Angriffs auf den Grenzbereich am Gazastreifen gehört wurden.

 

„Es ist emotional und ein großes Privileg hier zu sein und seit dem 7. Oktober meinem Land zu dienen, aber auch schon davor. Ich bin eine ganz normale Person, ich lebe im Negev und ziehe meine Kinder groß. Ich denke nicht, das sich eine Heldin bin. Ich machte, was ich tun musste und ich bin stolz, das sich die Privileg hatte das zu tun“, sagt Buchris in einem Interview mit Israel National News/Arutz Sheva.

 

Sie erinnert sich an die schwierigen Momente an diesem Morgen: „Ich ging oft in den Partybereich und wieder heraus, jedes Mal mit einem Bericht von jemandem, der gerettet werden musste. Leider konnte ich nicht alles und jeden erreichen. Wir versuchten Men-schen auf der Party zu retten, aber leider wurden in den Dörfern Menschen verschleppt und andere verletzt. Wir wussten nicht einmal von ihnen. Ich tat, was ich tun musste. Ich versuchte zu helfen, so gut ich konnte.“

 

Buchris kam von diesem Horror-Ort mit Geschichten der Hoffnung zurück. Sie erinnert sich: „Wir kamen, um die Leute zu retten, die unter Beschuss waren und in vielen Fällen gaben Leute ihren Platz im Fahrzeug, das sie rausbringen sollte, für jemand anderen auf. Viele sagten: „Fahr du zuerst. Hanukkah ist eine gute Zeit, um in diesem furchbaren Massaker über das Licht zu reden.“

 

Sie hörte auch von Überlebende, die es schafften sich nach dem Massaker von selbst rauszukommen.

 

„Einige der Leute von der Party, die wir retten konnten, kontaktierten mich und ich sprach mit ihnen. Ich bin sehr glücklich sagen zu können, dass sie sich auskurieren. Sie sind die wahren Helden. Die Tatsache, dass sie ihr Leben weiterführen können, ist ein großer Sieg“, sagt sie.

 

Zusätzlich zu ihrer Arbeit bei der Grenzpolizei ist Buchris auch zehnfache Mutter: „Nein, ich habe nachts nicht gut geschlafen, seit ich Mutter wurde. Aber meine Kinder geben mir Kraft weiterzumachen, was ich mache und das ist anderen zu helfen.“

 

„Ich denke, es gibt keinen größeren Sieg über unseren Feind als unser Alltagsleben fortzurühren, zur Schule zu gehen, mit unserer Familie zu feiern und auch glücklich zu sein und zu lachen. Wir müssen Gutes tun und glücklich sein. Das kann uns Hoffnung geben und den Feind besiegen“, fügte sie hinzu.

 

Die Einheit, die nach den Ereignissen des 7. Oktobers ausbrach- besonders im Vergleich mit der Spaltung, die es davor gab – macht sie sehr emotional.

 

„Wir haben diese gegenseitige Sorge und ich hoffe wirklich, dass dieses Kümmern um einander uns auch nach dem Krieg bleiben wird. Wir müssen uns daran erinnern, dass wir letzten Endes Familie sind“, betont sie.

 

„Wir müssen uns immer daran erinnern, dass unser Feind draußen steht. Wir haben es mit sogenannten innenpolitischen ‚Feinden‘ zu tun und so etwas wie innenpolitische Feinde gibt es nicht. Wir sind eine Nation. Wir müssen in allem geeint sein. Wir mögen unterschiedlicher Meinung sein, es mag Streit geben, aber am Ende zählt, dass wir geeint sind, also lasst uns eine große Familie sein.“


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