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Seltener Arzt, der die Nebenwirkungen der Geninjektionen anerkennt und hilft


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Rolf

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Seltener Arzt, der die Ne benwirkungen der Genijektionen anerkennt und hilft

 

Der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) hat seine vor kurzem begonnene Beitragsreihe „geimpft, geschädigt, geleugnet“ (s. 

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) mit der Veröffentlichung eines Interviews mit dem Allgemeinmediziner und Hausarzt Ralf Tillenburg fortgesetzt.

 

Dieser betreut z.Zt. mehr als 150 Patienten mit schweren „Impf-Nebenwirkungen, zu denen jede Woche 5 bis 8 neue Patienten hinzukommen, die sonst nirgends ernst genommen werden und keine Hilfe finden. Er nennt es eine große gesellschaftliche Katastrophe, zuerst alle unter großen Impfdruck zu setzen und dann Patienten mit Nebenwirkungen im Regen stehen zu lassen. (hl)

 

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Vom MWGFD-Presseteam; Autorin Elisabeth Maria; erschienen am 21. November 2023

 

Der Allgemeinmediziner Ralf Tillenburg, Hausarzt aus Düsseldorf, ist ein Arzt, wie man ihn sich als Patient nur wünschen kann. Als einer der wenigen Ärzte in Deutschland, die sich bezüglich der Geninjektion und der durch sie ausgelösten Nebenwirkungen klar positionieren, findet er deutliche Worte:

 

Auch zum Thema Long Covid hat er eine klare HaltungFür ihn ist das, was wir in den letzten 3 Jahren erleben mussten,

 

„Ich finde es (…) eine große Katastrophe, dass wir zwar alle mit mehr oder weniger großem Druck unter Versprechung falscher Daten gezwungen worden sind oder zumindest unter Druck gesetzt wurden, diese Impfung zuzulassen und viele Patienten konnten diesem Druck nicht standhalten. Und jetzt wo diese Nebenwirkungen auftreten, werden diese Patienten im Regen stehen gelassen.“

 

„einer der größten Medizinskandale der letzten 50 bis 100 Jahre. (…) was da mit der Bevölkerung gemacht worden ist, da bin ich fassungslos. (…) Meiner Meinung nach, (…), ist der Versuch, den Leuten Long Covid einzureden nur ein Versuch, von den schädlichen Nebenwirkungen der Impfung abzulenken.“  

 

So betreut er derzeit, „soweit ich das überblicke“, 150 bis 160 PostVac-Patienten. „Und es kommen ja jede Woche 5 bis 8 neue dazu.“ Die Wartezeit für Betroffene beträgt in seiner Praxis derzeit vier Monate.

Viele Hilfesuchende nehmen lange Anfahrtswege für einen Termin bei Ralf Tillenburg auf sich, da er, im Gegensatz zu vielen seiner Berufskollegen, die Betroffenen ernst nimmt. Leichtfertige Kom-mentare wie „Das ist psychisch. Gehen Sie zum Psychologen.“, die Geschädigte von vielen seiner Zunft regelmäßig zu hören bekom-men, kommen Ralf Tillenburg nicht über die Lippen.

 

Denn er blickt tiefer und nimmt sich der individuellen Krankheits-bilder und Schädigungen seiner Patienten engagiert an. Betroffene schätzen ihn dafür, dass er Impfschäden als solche auch aner-kennt, was bei anderen Kollegen wie er sagt, leider nicht üblich ist. Dies ist umso tragischer, als die Geschädigten seiner Beobachtung nach

 

 

„teilweise sehr sehr schwere Krankheitsbilder [haben], für die es teilweise nicht einmal einen Namen gibt und die ich vorher in der Schulmedizin nie gesehen habe; unerträgliche Schmerzen, Verwirrtheitszustände, Hirnnebel, (…) aber auch viele andere oder undefinierbare Beschwerdebilder.“

 

Er beobachtet, dass durch die „Geninjektion, die ja als Impfung verkauft wurde“, (…)“der Körper so umprogram-miert“ wird, „dass Dinge passieren, die man sich vorher nicht hätte vorstellen können.“

 

Auch Ralf Tillenburg ist bewusst, dass viele der Betroffenen auf den ersten Blick bei gängigen schulmedizinischen Untersuchungen meist unauffällige Werte aufweisen, und daher von vielen seiner Berufskollegen in die Ecke der sogenannten F-Diagnosen (Hinweis auf eine psychische Störung) geschoben werden. Doch er gibt sich mit dieser oberflächlichen Betrachtungsweise nicht zufrieden.

 

Trotz eines Alters, in dem andere sich bereits zur Ruhe setzen, und einer gut frequentierten Hausarztpraxis, bildet er sich fort, liest Studien („Ich habe mit Beginn der Corona Pandemie mit Sicherheit über 1.000 Studien gelesen, das hab ich vorher in 20 Jahren nicht gemacht.“), und ändert seinen Blick auf die gängige Schulmedizin. Er konstatiert: „Ein bisschen kritisch war ich schon immer, aber offensichtlich bis 2020 nicht kritisch genug. (…) Und ja, durch Corona wurde mein Blickfeld auf die Medizin völlig verändert.“

 

Der Facharzt für Allgemeinmedizin erfüllt sein ärztliches Berufse-thos nicht nur durch seine Bereitschaft, über den Tellerrand zu blicken. Geduldig und einfühlsam nimmt er sich der Patienten im Gespräch an, erklärt die krankmachenden Mechanismen der sogenannten Impfung und nimmt Rücksicht auf individuelle Einschränkungen und Bedürfnisse:

 

„Ich erkläre den Patienten das so, dass durch die Geninjektion die Zellen dazu gezwungen werden, was zu produzieren, was körper-fremd ist und dieses körperfremde Material löst natürlich eine immunologische Gegenreaktion im Körper aus. Leider schießt diese immunologische Gegenreaktion fast immer weit über das Ziel hinaus.

 

Ich kenne Menschen, die haben am Ende eines Gespräches vergessen, was ich am Anfang gesagt habe. Das ist grausam (…). Deshalb bekommen die Patienten immer hinterher auch eine E-Mail von mir, wo das alles noch mal zusammengefasst ist, damit sie es zu Hause noch mal nachlesen können.

 

Ich finde es schon bedrückend, dass durch eine Impfung Menschen quasi ihr Kurzzeitgedächtnis verlieren. (…). Das ist mindestens bei einem Drittel meiner Patienten so.“

 

Therapeutisch arbeitet Ralf Tillenburg anhand eines Spike-Detox-Programms, angelehnt an dem Protokoll von Florian Schilling, an der Minimierung des Spike-Giftes mittels verschiedenster Medika-mente und Nahrungsergänzungsmittel, und macht dabei die mut´-machende Erfahrung, dass es den meisten Betroffenen besser geht, wenn die giftigen Spikes in Schach gehalten werden. Glück-licherweise stellt er zudem fest, „dass es eine große Anzahl von Patienten gibt, bei denen die Spike-Produktion dann doch aufhört.

 

Auf Basis dieser Erkenntnis, und des Wissens, dass eine positive psychische Grundhaltung Heilungschancen verbessern kann, versucht Ralf Tillenburg täglich, jedem Patienten Mut zu machen und Hoffnung zu geben:

 

„Ich sag jedem Patienten: Schau nach vorne, ärger dich nicht über die Impfung, das ist passiert, das können wir nicht mehr rückgängig machen. Optimistisch sein ist ganz wichtig.“
Denn: „Eine Chance ist da. Eine Chance (zur Heilung) besteht“.

 

 

 

Quelle:

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Zum vollständigen Interview:

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Siehe auch:

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