Waffenstillstand? „Menschenrechts“-Gruppen sagen kein einziges Wort dagegen, dass Israel von der Hisbollah und dem Jemen angegriffen wird
„Wir fordern einen totalen, uneingeschränkten Waffenstillstand! Außer für die mutigen Freiheitskämpfer der Hamas, des Islamischen Jihad, der Al-Aqsa-Brigaden, der PFLP, der Hisbollah, des Iran oder der Houthis!
Zwischen 200.000 und 250.000 Israelis sind in den letzten sechs Wochen gezwungen worden ihre Häuser in der Nähe der Grenze zum Gazastreifen und zum Libanon zu verlassen. Rechtlich würden diese sie als „intern vertriebene Personen“ bezeichnet, was praktisch Flüchtlinge heißt, die nicht die Grenzen ihres Landes verlassen haben.
In seinen erwähnt das UNO-Büro für die Koordination für Humanitäre Angelegenheiten erwähnt keine von ihnen.
Die Hisbollah hat Zivilisten in Israel angegriffen und ermordet und mit weiteren Angriffen gedroht.
Von und hat es zu diesen Angriffen kein Wort des Tadels, geschweige denn der Verurteilung gegeben. Bezüglich des Libanon hat es tatsächlich die einzige Verurteilung von sogenannten Menschenrechtsgruppen gegen Israel gegeben, wegen des , durch die kein Mensch verletzt wurde, während die Morde und Drohungen der Hisbollah ignoriert wurden.
Houthis im Jemen haben Marschflugkörper, Drohnen und sogar eine ballistische Rakete auf zivile Ziele in Israel geschossen. Sie kaperten zudem im Roten Meer ein ziviles Schiff, das sie als israelisch betrachten.
Aber „Menschenrechts“-Gruppen haben zu diesen Vorfällen kein einziges Wort getwittert.
Demonstranten weltweit haben nach einem „Waffenstillstand“ geschrien.
Dennoch haben sie diesen Waffenstillstand nur von einer Seite gefordert. Es gibt keine Zeichen oder Banner oder Reden, die vom Iran oder der Hisbollah oder Ansar Allah oder dem Islamischen Jihad oder den Al-Aqsa-Brigaden oder der Hamas fordern das Schießen von Raketen auf Israel einzustellen.
All diese Organisationen behaupten objektiv zu sein und in allen Situationen dieselben Standards anzulegen. Ihr Schweigen zu Angriffen auf israelische Zivilisten beweisen, dass das alles Schwindel ist.
Die über Jahrzehnte durchgängige Botschaft dieser selbsterklärten Avatars von Menschen-rechten lautet, dass Menschenrechte schlicht nicht gelten, wenn die Opfer Juden sind.
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