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Der „Zahlenkrieg“ der Hamas


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Rolf

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 Der „Zahlenkrieg“ der Hamas

 

 

 

 

 

 

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Das palästinensische Gesundheitsministerium (PGM) im Gazastreifen wird, wie jede Institution im Gazastreifen, von der Hamas kontrolliert und geführt. Das PGM meldet mehrmals täglich Zahlen palästinensischer Opfer infolge der Kämpfe zwischen Hamas und Israel im Gazastreifen, der sich derzeit in seiner fünften Woche befindet. Selbstverständlich berichtet das PGM über palästinensische Opfer ausschließlich in Zuordnung von Angriffen der IDF. Berichte von Opfern bei den Hamas-Kämpfern fehlen auffallend in den Berichten des Hamas-Gesundheitsministeriums. Tatsächlich lassen PGM-Berichte die Toten wie die Verletzten bei den Hamas-Kombattanten aus.

 

Kurz gesagt: Fünf Wochen nach Ausbruch des Krieges meldeten weder die Hamas-Führung noch das palästinensische Gesundheitsministerium auch nur einen einzigen Tod von Hamas-Kräften.

 

Die internationalen Medien sind Mittäter bei der strategischen Irreführung mit Zahlen. Die Glaubwürdigkeit, die dem palästinensischen Gesundheitsministerium von den Medien und der internationalen Gemeinschaft zugeschrieben wird, bezeugt die Heftigkeit der Einseitig-keit und sogar Feindschaft in der weltweiten Berichterstattung der Mainstream-Medien über den Krieg im Gazastreifen.

 

Das Problem erreicht ein unerträgliches Maß, weil feststeht, dass die Hamas alle Regie-rungsministerien und -Institutionen kontrolliert, einschließlich UNRWA, bei der die weit überwiegende Mehrheit der Beschäftigten Hamas-Anhänger sind. Das schließt den Vorsitzenden der Mitarbeiterorganisation der UNRWA ein, Dr. Sohail Alhindi; er ist Mitglied der Hamas-Führung im Gazastreifen.

 

Damit ist jeder Bericht des palästinensischen Gesundheitsministeriums im Gazastreifen per Definition ein Bericht der Hamas. Das weist auf die Hamas-Strategie der Kriegswahr-nehmung hin, die anstrebt den Konflikt um das Bild palästinensischen Opfertums und einer von außen aufgezwungener Katastrophe aufzubauen und zu formen, was über die Medien und die internationale Diplomatie, Zivilgesellschaft und die internationalen Menschenrechtsgruppen erfolgt, die die Hamas mobilisiert und mit denen sie aktiv zusammenarbeitet, um Druck auf den Staat Israel auszuüben sein defensives militärisches Vorgehen einzustellen.

 

Israel begann diesen Krieg zur Terrorbekämpfung, um das Überleben des jüdischen und anderer demokratischer Staaten nach dem völkermörderischen Massaker an etwa 1.400 Israelis und anderen im südlichen Israel am 7. Oktober zu sichern (proportional zu 60.000 innerhalb von 24 Stunden ermordeten Amerikanern) und um mehr als 240 Menschen befreien, darunter Kleinkinder und Alte, die entführt und von der Hamas, dem Islamischen Jihad und anderen kollaborierenden Terrororganisationen im Gazastreifen festgehalten werden.

 

Vor diesem Hintergrund ist der Anfangspunkt zur Auswertung der verzerrten und fehler-haften Opfer-Berichte der Hamas, deren vorsätzliche, verlogene Meldung, mit dem Israel des Bombenabwurfs auf das al-Ahli-Krankenhaus im südlichen Gazastreifen am 17. Ok-tober bezichtigt wird. Nur Minuten, nachdem die fehlgeschossene Rakete des Palästinen-sischen Islamischen Jihad auf dem Parkplatz des Krankenhauses landete, berichtete das Hamas-Gesundheitsministerium eilig, die IDF sei verantwortlich für die Bombardierung des Krankenhauses und behauptete fälschlich hundert Tote.

 

In weniger als einer Stunde stieg die Zahl auf 500. Bis heute hat das palästinensische Gesundheitsministerium (Hamas) es versäumt den falschen Bericht zu dem Vorfall und die tatsächliche Opferzahl zu korrigieren. Später wurde bewiesen, dass das Krankenhaus von einer fehlgeschossenen Rakete des Islamischen Jihad getroffen wurde, die auf dem Krankenhaus-Parkplatz landete. Israelische und amerikanische Geheimdienste bestätigten diese Tatsache in der Folge, was zu einer öffentlichen Stellungahme von US-Präsident Biden aus Jerusalem führte. Es wurde auch deutlich, dass die tatsächliche Zahl der Toten nicht über 40 hinausging, weit entfernt von den 500, die das PGM ursprünglich angegeben hatte.

 

Die Lügen bleiben unwidersprochen

 

Kein wichtiges internationales Medium oder Gemeinschaftspersönlichkeiten haben versucht diese und andere falsche Berichte zum Krieg zu verifizieren. Zum Beispiel hinterfragte niemand, wie das PGM 30.000 verletzte Palästinenser melden konnte, wenn die Gesamtzahl der Krankenhausbetten in allen medizinischen Einrichtungen des Gazastreifens, einschließlich der UNRWA-Kliniken, im  Optimalfall nicht über 3.000 hinausging.

 

Woher genau kamen all die 30.000 Verletzten? Vor kurzem ist berichtet worden, dass rund 90 verwundete Gazaner nach Ägypten gebracht wurden. Wenn die Zahl der Verletzten so hoch ist, warum wurden nicht mehr Verletzte nach Ägypten gebracht?

 

Laut Berichten des palästinensischen Gesundheitsministeriums gibt es bereits mehr als 13.000 palästinensische Tote. Am 5. November meldete das palästinensische Gesundheits-ministerium 10.042 Tote und am nächsten Tag stieg die Zahl auf 13.492. Starben an einem Tag 3.000 Menschen? Und wenn die  Opferzahl stimmt, wo wurden diese Toten beerdigt?

 

Hat irgendjemand in den Medien und der internationalen Gemeinschaft sich die Mühe gemacht zu fragen, wie es sein kann, dass es keine von als „verlässlich“ definierten Berichte palästinensischer Quellen zu toten und verletzten Hamas-Mitgliedern gibt?

 

Wer hat sich gefragt, ob all diese Journalisten, Menschenrechtsaktivisten und internatio-nalen Hilfsorganisationen es sich zur Aufgabe gemacht haben die Altersverteilung der tausenden Kinder zu überprüfen, die als tot und verletzt gemeldet wurden? Laut der Definitionen der UNO und anderer wird jeder im Alter von 17 oder 18 als minderjährig eingestuft.

 

Eine einfache Google-Suche zum militärischen Training für Kinder durch die Hamas und die Rekrutierung von Kindern als Terroristen durch die Hamas ergibt zehntausende Ergebnisse, darunter tausende Videos, die auf die deutlichste Weise veranschaulichen, wie Hamas die Gemüter der Kinder vom Kindergartenalter an vergiftet, sie in Sommerlagern militärisch ausbildet und junge Leute im Alter von 13 bis 18 Jahren zu Terroristen rekrutiert.

 

Aufgrund dessen, was oben erklärt wurde und infolge der nicht vorhandenen Glaubwür-digkeit der Hamas sowie ihrer strategischen Manipulationen bieten wir hier eine alter-native Analyse, um dabei zu helfen ein objektives Maß für Opfer im Gazastreifen festzu-legen.

 

Die numerische Grundlage für die vorgeschlagene Recherche beginnt mit einer niedrigen Zahl an Toten und Verletzten, die etwa bei der Hälfte der von der Hamas gemeldeten Zahl liegt, aber mit Verweis auf die Merkmale der Meldung zu den Opferzahlen am al-Ahli-Krankenhaus ist es – sogar mit hoher Wahrscheinlichkeit – möglich eine noch niedrigere Zahl anzunehmen.

 

Mindestens die Hälfte der Zahl der Toten und Verletzten sind wahrscheinlich Hamas-Mitglieder, ob bewaffnete Terroristen, deren Identität von der Hamas als Zivilisten getarnt wird oder Mitglieder des Hamas-Establishments, die durchaus legal als Terroristen betrachtet werden können, weil sie integraler Teil der Regierungsinfrastruktur der Hamas sind.

 

Eine beträchtliche Zahl der als „Kinder“ gemeldeten Toten und Verletzten sind junge Leute im Alter von 13 bis 18, die sich in Hamas-Einrichtungen befanden oder sogar aktiv an den Kämpfen teilnahmen (der israelische Minister Ron Dermer berichtete in einem Interview mit Sky News von 3.000 getöteten Hamas-Mitgliedern).

 

Von der verbleibenden Zahl muss eine beträchtliche Zahl an Toten und Verletzten durch fehlgeschossene Raketen, die zu kurz flogen, abgezogen werden, so wie die, die am al-Ahli-Krankenhaus einschlug. IDF-Radarbeweise zeigen, dass fehlgeleitete Raketen etwa 10% der Gesamtzahl der geschossenen Raketen ausmachen (die Raketen des Islamischen Jihad hatten einen höheren Anteil). Mit fast 10.000 seit Beginn des Krieges geschossenen Raketen muss davon ausgegangen werden, dass fast 1.000 im Gazastreifen, kurz vor den beabsichtigten israelischen zivilen Zielen, einschlugen und stattdessen Palästinenser trafen, die verletzt oder getötet wurden.

 

Vom Rest der Opfer müssen alle Bürger abgezogen werden, die aus dem nördlichen Gazastreifen in die sichere Zone im Süden flohen und dabei von der Hamas getötet wurden. Gleichzeitig wurden weitere Gazaner durch die Weigerung der Hamas die Evakuierung von Zivilisten zuzulassen als Geiseln gehalten – um die Gaza-Öffentlichkeit als menschliche Schutzschilde in zivilen Einrichtungen zu benutzen.

 

Diese zivilen Gebäude, Häuser, Schulen und andere öffentlichen Einrichtungen wurden militärische Kommandozentralen der Hamas, Abschussstellen und Waffenlager, besetzt mit Hamas-Personal, das Zivilisten als Schilde benutzte. Die Stellen wurden in voller Übereinstimmung mit dem Völkerrecht zu legitimen militärischen Zielen.

 

Der kleine Rest der Opfer besteht tatsächlich aus unbewaffneten Zivilisten, die leider und unbeabsichtigt bei IDF-Angriffen getötet wurden, was als „Kollateralschaden“ eingestuft wird. Aber hinsichtlich eines Vergleichstest für alle anderen Kriege in den letzten hundert Jahren ist der von IDF-Aktivitäten verursachte Kollateralschaden im Vergleich zu westlichen Feldzügen, insbesondere die des britischen und des US-Militärs sowohl relativ wie auch in absoluten Zahlen, gering, wie der früher Vorsitzende des US-Generalstabs, General Martin Dempsey, als auch unabhängig davon Oberst Richard Kemp, ehemaliger Kommandeur der britischen Streitkräfte in Afghanistan feststellten.

 

Dieser relativ geringe zivile Kollateralschaden ist das Ergebnis der strikten Einhaltung des Kriegsvölkerrechts durch Israel und der äußerst großen Bemühungen der IDF die Zivilbevölkerung des Gazastreifens zu überzeugen die Kampfzonen zu verlassen, während sie humanitäre Korridore öffnet und zivile Passage sichert, wie eine aktuelle Dokumenta-tion bestätigt.

 

Das Fazit lautet: Das palästinensische Gesundheitsministerium im Gazastreifen steht unter voller Kontroller der Hamas. Es steht fest, dass die Hamas eine barbarische, radikalis-lamische Terrororganisation ist, deren Charta zum Massenmord an Juden aufruft. Ihre Melde-Verlässlichkeit und Glaubwürdigkeit sind nicht nur fragwürdig, sondern abwegig. Ihr strategisches Ziel ist die Täuschung der internationalen Öffentlichkeit sowohl über di

 

e Schaffung als auch die Ausnutzung einer humanitären Krise im Gazastreifen und die Ablenkung von der wahren humanitären Krise der kriminellen Entführung und dem Festhalten von 241 israelischen und internationalen Geiseln, was das zynische Ziel hat internationalen Druck auf Israel auszuüben, die militärischen Operationen einzustellen, damit der Hamas das Überleben ermöglicht wird.

 

Die internationale Gemeinschaft und Medien haben diese Täuschungsstrategie der Hamas nicht begriffen. In diesem Fall erleben wir eine Welt, die von einer Umkehrung der moralischen Ordnung gekennzeichnet ist. In dieser schönen neuen Welt, die von der internationalen Unterstützung für den Massenmord der Hamas an Kindern, Frauen und Alten geprägt ist, während die Hamas weltweit Täuschung betreibt, hat Israel keine andere Wahl als an der Rechtschaffenheit seiner Sache festzuhalten. Es handelt sich um einen moralisch gerechtfertigten Krieg, den Israel führen muss, um einen totalen und absoluten Sieg zu erringen.

 


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