Schüler werden zu Gender-Aktivisten erzogen
Sehr geehrte/r Rolf Wiesenhütter,
die Präsenz von „Kinder in Gefahr“ auf der Buchmesse war dieses Jahr völlig anders als alle anderen Jahre zuvor:
Denn noch nie gab es so viel negative Resonanz auf unsere Anti-Gender Bücher von Schülern und Jugendlichen!
Ja, Schüler werden offenbar zu Gender-Aktivisten erzogen!
Auf der Frankfurter Buchmesse 2023 wurde mit aller Deutlichkeit klar:
Die Gender-Manipulation in den Schulen wirkt und macht Schüler zu Gender-Aktivisten.
Wie müssen dafür sorgen, dass dieses Buch möglichst weit verbreitet wird.
Die Menschen sollen sehen, wie stark die Gender-Manipulation in den Schulen inzwischen vorangeschritten ist.
Viele Schüler äußerten offen ihren Hass gegen unser Buch „Queere Schulpolitik - Gender-Manipulation unserer Kinder“.
Überlegen Sie einige Sekunden, wie es wohl Schülern geht, die sich kritisch zur Gender-Ideologie in der Schule äußern.
Wir müssen eine große Anti-Gender-Bewegung bilden, damit sich diejenigen, die den Irrsinn dieser Ideologie erkennen, sich nicht alleine, sondern bestärkt fühlen.
Unser neues Buch „Queere Schulpolitik - Gender-Manipulation unserer Kinder“ beschreibt und analysiert diese Gender-Indoktrination punktgenau.
Bitte bestellen Sie mit einer Spende Ihr persönliches Exemplar und auch weitere zum Verteilen.
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Mathias von Gersdorff