Wir müssen unsere Rechte verteidigen!
Liebe Freunde des Lebens,
in wenigen Wochen wird wieder der Bundestag tagen, was für uns sehr folgenreich sein kann.
Ja, denn unsere Freiheit, für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder öffentlich Zeugnis abzulegen, ist in großer Gefahr.
Die Grünen im Bundestag planen bis Ende 2023 ein Gesetz vorzulegen, welches Lebensrechtler in sogenannte „Bannmeilen“ einsperren soll.
Gegen diesen Angriff auf unser Recht, für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einzutreten, müssen wir uns mit voller Entschlossenheit einsetzen.
Wir müssen die kommenden Wochen maximal nutzen, um Menschen für das Lebensrecht der Ungeborenen zu mobilisieren.
Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) will jegliche Aktivität (also auch beispielsweise stilles Beten) von Lebensrechtlern vor Abtreibungseinrichtungen, wie etwa „pro familia“, durch die Errichtung von Bannmeilen verbieten.
Dieser eklatante Angriff auf die Freiheit und die Grundrechte von Lebensrechtlern wird durch eine grausame Hetzkampagne der Medien gegen die Lebensrechtler sekundiert.
So verbreiten praktisch alle öffentlich-rechtlichen Medien im Agitations-Modus die absurdesten Horror-Geschichten über Lebensrechtler.
Das Ziel ist offensichtlich:
Man will das Lebensrecht und diejenigen, die sich dafür in der Öffentlichkeit einsetzen, regelrecht verunglimpfen.
Und die Errichtung von Bannmeilen ist erst der Anfang!
Beispielsweise fördert Bundesfamilienministerin Paus finanziell die Denunziations-Seite „Meldestelle Antifeminismus“, in der auch Aktivitäten für das Leben der Ungeborenen „gemeldet“ werden sollen.
Wir dürfen uns eine solche Aggressivität auf keinen Fall gefallen lassen.
Diese Initiative von SOS LEBEN verfolgt zwei Ziele:
Erstens: Wir müssen unser Recht, für die ungeborenen Kinder uneingeschränkt eintreten zu dürfen, entschlossen und selbstbewusst verteidigen, weil wir im Recht sind!
Zweitens: Wir müssen den deutschen Staatsvertretern klarmachen, dass sie ihrer Pflicht, die Schwächsten und die Schutzlosesten in unserer Gesellschaft zu beschützen, NICHT nachkommen.
Wir dürfen nicht zulassen, dass in der Öffentlichkeit eine Stimmung entsteht, die jedes Eintreten für die ungeborenen Kinder unmöglich macht.
Mein Ziel ist, dass wir in Freiheit unsere Grundrechte ausüben können: Ohne Repressalien des Staates und ohne Störungen durch linksextreme Chaoten.
Verteidigen wir unser Recht, für das Leben der Ungeborenen in der Öffentlichkeit einzutreten.
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg