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Neue EKD-Studie zeigt Zusammenhang zwischen Kindesmißbrauch und Kentler-Pädagogik auf


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Rolf

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 KentlerGate_Trailer_schmal.jpg

 

 

Mitteilung, 3. August 2023

 

 

 

 

Neue EKD-Studie zeigt Zusammenhang zwischen Kindesmißbrauch und Kentler-Pädagogik auf

 

 

 

Sehr geehrter Herr Wiesenhuetter,

 

es sind kleine, aber wichtige Schritte der Aufklärung: Von den großen Medien weitgehend unbeachtet wurde vor wenigen Tagen eine 

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 der Humboldt-Universität zu Berlin über die „Bedeutung von sexualpädagogischen Vorstellungen für die strukturelle Begünstigung von sexualisierter Gewalt im Raum der evangelischen Kirche“ veröffentlicht.

 

Die Forscher untersuchen im Auftrag der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD), inwieweit die liberalen Strömungen der Sexualpädagogik die vielen Fälle von sexuellem Mißbrauch in der EKD begünstigt haben.

 

Ein Name, der dabei immer wieder auftaucht: Helmut Kentler. Der pädosexuelle Mißbrauchstäter und Sexualpädagoge war mehrere Jahre für die EKD in verschiedenen Positionen tätig, u.a. als Jugendbildungsreferent der Evangelischen Akademie Arnoldshain und als Pädagoge in dem evangelischen Studienzentrum Josefstal am bayerischen Schliersee.

 

Bis heute wird Kentlers „emanzipatorische Sexualpädagogik“ in den Schulen, Kitas und Jugendgruppen der EKD angewandt. Dafür sind auch jene Sexualpädagogen mitverantwortlich, die sich auf Kentlers gefährliche Thesen stützen und diese seit Jahrzehnten verbreiten, zum Beispiel Uwe Sielert.

 

Die Forscher bescheinigen Sielert „eine abwehrende bis beschönigende Haltung gegenüber der Klärung der Verantwortung der eigenen Profession und Disziplin im Verhältnis zu propädophilen Positionen“ (S. 30). Sie stellen diesem die Sexualwissenschaftlerin Karla Etschenberg gegenüber, die Kentler bereits früh kritisiert hat. Deshalb haben wir sie für unsere große 

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 interviewt, die auf YouTube mittlerweile über 63.000 Aufrufe erzielt hat. Die Studie erwähnt auch einen Auftritt Etschenbergs bei DemoFürAlle.

 

Entscheidend ist, daß die Studie den Finger in die Wunde legt: „Insgesamt lässt sich hier ein (theorie-)historischer Forschungsbedarf hinsichtlich der Geschichte der Sexualpädagogik als auch speziell der Geschichte der Sexualpädagogik in der evangelischen Kirche wie auch zum Verhältnis von Sexualpädagogik und pädophilen Positionen nachzeichnen.“ (S. 30)

 

Hier könnte ein großer Stein ins Rollen kommen! Die Vorstudie befasst sich zwar vor allem mit Forschungsstand und -methoden, im Herbst soll allerdings 

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 folgen.

 

Wir bleiben dran, bis KentlerGate vollständig aufgeklärt und seine übergriffige Sexualpädagogik aus Kitas und Schulen verschwunden ist.

 

 

 

Herzliche Grüße, Ihre

 

Hedwig v. Beverfoerde

 


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