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Warum die Palästinenser es verfehlt haben haben einen Staat zu gründen


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Rolf

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Warum die Palästinenser es verfehlt haben haben einen Staat zu gründen

 

 

 

 

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Weil sie Terror über Regierungsführung stellen, haben Palästinenserführer ihre Bewegung der benötigten grundlegenden Qualitäten für Eigenstaatlichkeit beraubt.

 

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Im Verlauf der letzten 75 Jahre, seit Israels Gründung, haben die Palästinenser die zweifelhafte Auszeichnung gewonnen zu den hartnäckigsten und brutalsten Terroristen zu gehören.

Gegen alle Beweise glauben Palästinenserführer offenbar, diese Strategie werde am Ende die Selbstbestimmung erreichen. Beachten Sie, dass die berühmtesten und am meisten geliebten Führer in der Regel ihre Leute mit einer erhebenden Vision dazu motivieren, wie Freiheit, Wohlstand oder Größe erreicht werden soll.

 

Martin Luther Kings Rede „Ich habe einen Traum“ z.B. war eine Inspiration für schwarze Amerikaner, die sich nach Gleichberechtigung sehnten.

 

Leider haben die Palästinenser nie einen solchen Visionär gehabt. Stattdessen versuchten ihre Führer die Palästinenser mit der albtraumhaften Vision der Eliminierung der Juden zu motivieren – sie zu töten und sie aus ihrer angestammten Heimat in Israel zu treiben. Nicht gerade die Vision von Dr. King.

 

Trotzdem ist die historische Beweislage kristallklar. Palästinensischer Terrorismus seit der Unabhängigkeit Israels vor 75 Jahren hat nicht ansatzweise funktioniert. Ebenfalls klar ist, dass die Palästinenser zwar in der Kunst des Terrorismus geschickt geworden sind, aber kläglich darin gescheitert sind die Umstände für Unabhängigkeit und Eigenstaatlichkeit zu schaffen.

 

Tatsächlich sieht es so aus, dass Palästinenserführer sich auf genau die falschen Fertigkeiten konzentriert haben. Sie haben standhaft die mühsame politische Arbeit der Anerziehung demokratischer Werte, der Schaffung von Regierungsinstitutionen und des Aufbaus einer Wirtschaft ignoriert. Stattdessen sind PLO-Führer wie Yassir Arafat und Mahmud Abbas sowie Hamas-Führer wie Ismail Haniyeh und Khaled Meschaal bessere Revolutionäre als Staatsmänner gewesen.

 

Jedoch sollte uneingeschränkt offensichtlich sein, dass eine Strategie der Israel niemals zurück an den Tisch der Friedensverhandlungen bringen wird. Was ebenfalls offensichtlich sein sollte, ist, dass die Palästinenser ohne Führer, die von Frieden und Demokratie träumen – in einen gut geölten, funktionierenden Staat mit einer finanziell unabhängigen Wirtschaft – niemals den unabhängigen Staat schaffen werden, von dem sie sagen, dass sie nach ihm lechzen.

 

Sicher, die Hingabe der Palästinenser an den Terror als Strategie ist nicht zu bezweifeln. Sie zählen zu den am längsten praktizierenden und herzlosesten „Freiheitskämpfern“. Se haben tausende unschuldige Israelis getötet – von der Ermordung eines 19-jährigen israelischen Mädchens 1952 über das Massaker bei den Olympischen Spielen von München 1972 zu den Pirateriemorden auf der Achille Lauro 1985 und 1.500 weiteren Tötungen an israelischen Bürgern während der ersten Intifada (1987 bis 1993) und der zweiten Intifada (2000 bis 2005).

 

Tragischerweise gehen solche palästinensischen Morde und versuchte Anschläge auf Unschuldige in Israel heute in rekordverdächtiger Geschwindigkeit weiter. Denken Sie an die britisch-israelischen Schwestern – 15 und 20 Jahre alt – die erst letzten Monat zusammen mit ihrer Mutter (48) wie bei einer Exekution getötet wurden, erschossen aus nächster Nähe und getötet, als ihr Auto wegen einer Ampel in einem arabischen-palästinensischen Ort anhielt. Sie waren auf dem Weg zu einer Hochzeit.

 

Trotz dieses Jahrzehnte langen Kriegs, den die Palästinenserführer gegen Israel geführt haben – und trotz zahlreicher israelischer Angebote fast die gesamte Westbank abzutreten, den Palästinensern eine Hauptstadt in Jerusalem zu gewähren, dazu Siedlungen zu beseitigen – haben dieselben Führer es immer noch abgelehnt Frieden zu akzeptieren.

 

Es scheint freilich so, dass Palästinenserführer ihrer Gewaltstrategie gegen Israel stärker verpflichtet sind als ihrer tatsächlichen Befreiung.

 

Sicher könnten das Geld und die Anstrengungen der Palästinenserführer in Sachen antizionistische Gewalt besser genutzt worden sein, um eine Kultur und diplomatisch Atmosphäre zu schaffen, die für Frieden und Demokratie förderlich ist. Wie es jetzt ist, wird das palästinensische Volk derart mit Judenhass und der „Ungerechtigkeit“ eines jüdischen Staats indoktriniert, dass manche Berichte sagten, ihrer Führer fürchten Ermordung, würden sie tatsächlich einen Friedensvertrag unterzeichnen.

 

Genauso wichtig wie das Versagen darin eine Mentalität zu fördern, die Frieden unterstützt, haben die Palästinenser ihrem terroristischen Eifer auch erlaubt sie von ihren Ressourcen zum Aufbau von Regierungsinstitutionen und einer unabhängigen Wirtschaft abzulenken.

Die derzeitigen politischen Organisationen der Palästinenser sind ein Trümmerhaufen.

 

Die Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) ist praktisch auseinandergefallen und hat die Hamas und andere islamische Fraktionen seit langem ausgeklammert. Der Palästinensische Legislativrat – angeblich das herrschende Parlament – hat sich als Gremium seit rund elf Jahren nicht getroffen, seit 2006 wurden auch keine Wahlen abgehalten.

 

Die palästinensische Autonomiebehörde, von den Oslo-Vereinbarungen gegründet, ist zur korrupten eisernen Faust des Regimes vom PA-Präsident Mahmud Abbas geworden. Zwei Drittel der Palästinenser sagen, sie wollten, dass Abbas – inzwischen mi 18. Jahr seiner vierjährigen Amtszeit – zurücktritt.

 

Auf jeden Fall wird der gebrechliche 87-jährige Abbas auf die eine oder andere Weise bald das Amt verlassen. Leider hat er keine Thronfolge, nicht einmal einen möglichen Nachfolger geschaffen, also wird das Chaos nach seinem Abgang nur eskalieren.

 

Schließlich sind Bemühungen von Abbas und seine bitteren Konkurrenzen – das als terroristisch eingestufte Regime der Hamas im Gazastreifen – absolut gescheitert. Statt einer einzigen, gut geölten Palästinenser-Regierung befinden sich die beiden Diktaturen in einem eingefrorenen Pattzustand, der nur beim Abgeben effektiver Gesten israelfeindlicher Gewalt effektiv ist.

Sich abstrampelnde Nationalbewegungen, die Traditionsindustrien erben – wie die Ölfelder der irakischen Kurden – haben es schwer genug. Aber Palästinenserführer haben null Erfahrung damit eine nationale Wirtschaft zu verwalten, geschweige denn eine zu beginnen.

 

Sowohl die PA als auch die Hamas sind für ihr Überleben von Geldern internationaler Quellen abhängig, die seit Jahrzehnten unzuverlässig gewesen – und rückläufig – sind. Während die PA seit 1994 mehr als $40 Milliarden Auslandshilfe erhalten hat, hat sie keine funktionierende Wirtschaft entwickelt; sie ist praktisch bankrott und lebt leider immer noch von der Hand in den Mund.

 

Die Hamas gibt bekanntlich einen gewaltigen Teil ihrer Einnahmen – zumeist aus dem Iran und Qatar – für die Finanzierung von Militärausrüstung für den sinnlosen, nicht endenden Krieg aus, den es gegen Israel führt. Die Arbeitslosenquote im Gazastreifen liegt bei 50%.

Kein Wunder, dass US-Präsident Biden auf seiner Reise in den Nahen Osten letztes Jahr Abbas sagte in einem blendenden Aufblitzen des Offensichtlichen, der „Boden ist nicht reif“ für Friedensverhandlungen.

 

Um das erbärmliche Fehlen von Bereitschaft für ihren eigenen Staat zu toppen, sind die Israelis selbst bezüglich des Wunsches ihrer Nachbarn nach Unabhängigkeit zunehmend skeptisch geworden. In der Tat hat die Strategie der Palästinenser herzlos jüdische Frauen, Kinder und Männer zu ermorden, in Verbindung mit ihrer Weiterung zahlreiche israelische Angebote von Land für Frieden zu ergreifen, die jüdische Bevölkerung bitter und argwöhnisch werden lassen – sie hat es satt.

 

Kurz gesagt: Israel wird wohl kaum einen weiteren schmerzhaften Friedensprozess begrüßen, ganz zu schweigen von seinen großzügigen Friedensangeboten der Vergangenheit.

Palästinenserführer haben ihre der grundlegenden Qualitäten beraubt, die für Eigenstaatlichkeit benötigt werden: Verpflichtung zu Frieden und Demokratie, stabile Regierungsinstitutionen und eine funktionierende Wirtschaft. Vor allem sorgt ihre grausame Terrorstrategie, sollte sie jemals Sinn gemacht haben – hat sie natürlich nicht – heute nur dafür, dass die Israelis sich eingraben und sich nur noch heftiger wehren.


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