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Der heutige muslimische Antisemitismus klingt stark wie christlicher Antisemitismus in England um 1750


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Rolf

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Der heutige muslimische Antisemitismus klingt stark wie christlicher Antisemitismus in England um 1750

 

 

 

 

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Mitte des 18. Jahrhunderts debattierten britische Parlamentarier darüber, ob Juden erlaubt werden sollte volle Staatsbürger des Landes zu werden. Juden begannen Mitte des 17. Jahrhunderts nach Britannien zurückzukehren, nachdem sie 1290 vertrieben wurden, aber ihnen wurde nicht erlaubt Staatsbürger zu werden.

 

Als das Parlament über den kurzlebigen 

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 debattierte (er wurde 1754 widerrufen), schreib ein christlicher Judenhasser Künstlernamen „Christianus“ an den Newcastle Weekly Courant über all die Gründe, warum Juden keine Staatsbürger Englands werden sollten.

 

Seine Argumente spiegeln die antisemitischen Argumente von heutigen Muslimen wider.

Muslime behaupten, dass Juden ihre Verträge brechen. Christen in England behaupteten, das jüdisches Gesetz Juden erlaubt alle Eide zu brechen.

 

Muslime behaupten, der Talmud sei ein bigottes Werk, das jüdische Überlegenheit sicherstellt. Christen in England behaupteten dasselbe.

 

Muslime behaupten, dass Juden die Nachkommen von Affen und Schweinen sind. Die Christen bezeichneten die Juden als „Wölfe“, die die christliche Herde von innen heraus zerstören.

Muslime behaupten, dass Juden die Propheten töten. Natürlich glaubten Christen im 18. Jahrhundert, dass Juden  Jesus töteten. (Der Briefschreiber ist fassungslos, dass „die Mörder Christi in den Leib der Christen aufgenommen werden sollen!“)

 

Hier ist ein Auszug aus dem Brief:

 

The_Newcastle_Weekly_Courant_1753_07_21_

 

Folglich seht Ihr, dass ihre Rabbiner und ihr Talmud, den sie mit dem Recht des Moses auf gleiche Stufe stellen, ihnen es nicht nur erlaubt die feierlichsten Eide mit der skandalösesten Tatsachenverdrehung, Mehrdeutigkeit und Haarspalterei zu umgehen, sie aber ebenso zu annullieren und sich von ihnen nach eigenem Ermessen freizusprechen, so oft sie es für notwendig oder zweckdienlich erachten; d.h. so oft ihre Eide mit ihren schmutzigen, gelegentlichen Erfordernissen im Widerspruch zu stehen erscheinen; welche Sicherheit könne diese Missetäter dann für ihren Gehorsam gegenüber der Regierung geben, wenn weder Bündnisse noch Loyalität noch Eide sie binden können?

 

Ihre Praktiken sowohl unter römischen als auch christlichen Staaten in vergangenen Zeiten beweisen, dass sie beiden nie treu gewesen sind; und ihre in ihrem Talmud enthaltenen Prinzipien demonstrieren, dass sie niemals für irgendjemanden gut sein werden; sowohl ihre Prinzipien als auch ihre Praktiken beweisen, dass sie Ungläubige gegenüber Gott und den Menschen sind; welche weiteren Gründe haben wir dann zu erwarten, dass sie der Regierung gegenüber Wahrhaftigkeit und Treue zeigen?

 

Nichts will uns überzeugen, dass sie das nicht tun werden, sondern das mutige Experiment wagen, das ist ein Argument, das uns in der Tat überzeugt, wenn nichts anderes das kann – aber oh Himmel wende das ab! – die Juden wissen sehr gut, dass sie einzubürgern ihre eigenen heiligen Schriften verfälscht und ihre Propheten zu Lügnern macht, die alle mit einer Stimme erklären, dass sie niemals in den Leib der Christen aufgenommen werden, bis sie Christen werden:

 

Und weil sie sehen, dass ihre eigenen heiligen Schriften mit ihrer Eingliederung in uns verfälscht werden, werden sie das nicht tun, statt sie zum Glauben Christi zu bekehren, wie es schwach vertreten worden ist, tendieren sie dazu sich stärker ihrer Treulosigkeit zu befestigen und sie in ihrem Unglauben zu verhärten.

 

Und werden sie nicht schließlich dahin kommen die Autorität ihrer eigenen heiligen Schriften zu leugnen, die sie so schamlos fälschten? Wie können dann ihre Schwüre irgendeine Sicherheit zu ihrer Treue gegenüber der Regierung geben, wenn sie sich danach genau der Obrigkeit verweigern, der sie schwören?

 

Besonders auch, wenn ihr Talmud (der ich ihrem ansehen steigt, während im Verhältnis dazu ihre Bibel absinkt) ihre Eide nicht nur jederzeit komplett annulliert, sondern ihnen genauso offen erlaubt einander nach Gutdünken davon zu entlasten, wie oben erwähnt: So sieht die Gültigkeit ihrer Eide aus, wie sie in ihrem heiligen Talmud erledigen; und jeder weiß, wie wenig Respekt der Eid eines ungläubigen Juden bei einer christlichen Jury in unseren Gerichtshöfen haben würde.

 

Unsere Gesetze haben ihnen gewissenhaft … eines Juden, bei Kapitalverbrechen, unerbittlicher Bosheit gegen uns Christen ist so, dass das Leben eines Christen zu nehmen als Gottesdienst wertgeschätzt wird, ein Opfer zu bringen und die Buße für ihre Sünden.

 

So sind die Menschen, die wir eingliedern werden, wenn solche Leute Menschen oder menschliche Wesen genannt werden können, die wir … menschlichen, ehrlichen und religiösen Prinzip – „Höre, o …. Und sei erstaunt, o Erde!“ die Mörder Christi werden in den Leib der Christen aufgenommen. Christ und Antichrist werden vereint und in einem christlichen Land zu einem gemacht! Hue Pietas! Hue Prisca Fices! Wo sind die Wächter der christlichen Religion; die Sachwalter der Religion der Nation?

 

Wo sind die Gesandten Christi? Die über seine Herde gesetzten Hirten? Sind sie dem ihnen anvertrauten treu geblieben? Haben sie, wie loyale Gesandte, getreulich die Geschäfte ihres himmlisch-königlichen Herrn verhandelt? Haben sie, wie gute Hirten, sorgfältig über die ihnen anvertrauten Herden gewacht?

 

Um sie einzuzäunen, zu schützen und zu wahren? Haben sie nicht vielmehr wie Tagelöhner „den Wolk kommen sehen und die Schafe verlassen und sind geflohen?“ Der „Tagelöhner“ flieht, weil er ein Tagelöhner ist und sich nicht um „die Schafe“ kümmert – und wie kann von ihm erwartet werden, dass die Schafe sich um ihn kümmern? Wie kann er von den Schafen erwarten seine Stimme zu hören, die er gegen sie gegeben hat?

 

Die er sogar gegen sie eingesetzt hat, indem er die Wölfe über sie brachte? – Die gefräßigen Wölfer, die verschlingenden, gotteslästerlichen Juden, die jetzt sehr damit beschäftigt sind ihre Anträge auf Einbürgerung in den nächsten Sitzungen einzubringen, unter Verletzung der Gesetze, die zu ihren Gunsten zuletzt beschlossen wurden und sollten sie dann mit ihren Anträgen Erfolg haben (zu denen sie alle sehr zuversichtlich zu sein scheinen) als Christen und antichristliche Juden in einen Leib eingebürgert zu werden, auch in ein und derselben Schuld sein, ein und derselben Strafe; denn diese unnatürliche Einbürgerung wird dann nicht nur das Verbrechen einer ungläubigen bösartigen … und seiner Anhänger, sondern mit dem Beschluss in ein nationales Gesetz wird das in ein nationales Verbrechen übergehen; und nationale Verbrechen haben immer und werden immer nationale Verurteilung herabrufen.


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