Ich kann das jetzt erst kommentieren, weil ich den ganzen Tag unterwegs war. Ihr mögt es mir verzeihen, aber, dem Herrn Hartmann ist wirklich kein Argument dämlich genug, um sein eigene Versagen zu vertuschen. Wer sich nach dem ganzent Theater mit einem solchen Unsinn aus der Affäre ziehen will, ist ein geistlicher Totalversager.
Wenn man jetzt lesen muss, dass Hildesheim noch nie Wort und Geist war und man jetzt erstmal ein Hauptversammlung abnhalten muss, dann ist das wohl die Folge meiner vorherigen Ausführungen zu diesem Punkt. Das ist einfach nicht rechtlich einwandfrei gelaufen, jedenfalls nach meiner Überzeugung.
Mit wem will er denn jetzt Hauptversammlung machen, nachedem ca. 250 Leute weg sind. Und die die da noch übrig sind, haben offensichtlich keine Ahnung von der Bibel, sie haben keine Ältesten, und deshalb erfährt Herr Hartmann keine Korrektur. Ihr lieben Leute aus dem hartmann Hauskreis, wenn ihr hier mitlest. Herr Hartmann ist derart ungeistlich, dass die einzig richtige Reaktion nur sein kann, ihn unverzüglich abzusetzen, damit er nicht noch mehr Schaden anrichten kann, als er ohnehin schon angerichtet hat.
Was da läuft, ist keine christliche Gemeinde, sondern ein Tollhaus.
Herzliche Grüße
Rolf
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Unglaubliches Neues aus Hildesheim
Erstellt von
Rolf
, Nov 14 2007 17:31
Rolf
, Nov 14 2007 17:31
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Melden
#2
Geschrieben 15 November 2007 - 10:36
1Joh1V9
-
- Moderator
-
- 1558 Beiträge
Supermoderator
-
Land:
Anscheinend sieht Hartmann keine Alternative, weil W+G für ihn das Nonplusultra ist. Daher wird er mit allen Mitteln versuchen,
letztendlich eine W+G-Gemeinde zustande zu bringen. Der Erfolg der "Muttergemeinde" in Röhrnbach, nämlich 22 Gemeinden einzunehmen und 10 Hauskirchen, beflügelt auch in so desolaten Situation noch. Man hofft, daß die Sache irgendwie doch von Gott ist und man als eine
der Gemeinden der ersten Stunde später eine wichtige Rolle in einem großen Netzwerk spielen könnte. Die Gemeinde war ursprünglich als
eine Art Zentrale bzw. Anlaufstelle für die Gemeinden in Mittel- und Norddeutschland gedacht, die dann nicht immer nach Röhrnbach hätten fahren müssen.
Das heißt, es gab eine große Vision. Nur paßt halt die Realität nicht dazu. Dann kommt die Fernbibelschule und sagt: "Du bist unabhängig von den Umständen. Wenn alles um dich herum krachen geht, du bleibst stehen. Du herrschst über die Umstände, sie müssen sich dir beugen."
Ja, wenn man das ernst nimmt und nicht nach der Voraussetzung dafür fragt, dann verharrt man dort, bis ans Ende und fühlt sich dabei wie
ein heiliger Märtyrer. Den anderen Gedanken zu denken, nämlich daß die Umstände eine Folge der eigenen Sünde sein könnten, wird
mit manipulativen Predigten unterbunden. Denn das könnte die ohnehin angeschlagene Moral gefährden.
Schlußfolgerung:
Wir haben es bei W+G-Hildesheim also momentan mit einer lupenreinen Sekte zu tun. Totale Isolation und fanatisches Ausharren.
Ich finde es erstaunlich, daß man in Röhrnbach nicht langsam mal nachdenkt, warum sich so manche Tochtergemeinde innerhalb von nur zwei Jahren zu einem geschrumpften und fanatisierten Haufen "entwickelt" hat. Das kann nicht das Ansinnen einer Bewegung sein, die in ihrer eigenen Verlautbarung schreibt:
W+G bringt Sekten hervor.
Nun folgen wir Karl Pilsls Logik: "Alles bringt hervor nach seiner Art."
Die Schlußfolgerung daraus sei dem geneigten Leser überlassen. :wink:
Wenn Röhrnbach selbst keine starke und evangelistisch aktive Gemeinde ist,
können sie wohl kaum das von ihnen anvisierte Ziel erreichen.
Daher meine Bitte an die Verantwortlichen in Röhrnbach:
Bevor Sie weitere Gemeinden ins Unglück stürzen, fangen Sie mal an, selbst eine starke Gemeinde zu werden,
in der echte Liebe und gegenseitige Ehrerbietung, sowie Freiheit, seine Meinung zu äußern,
vorhanden sind und in der die geistlichen Leiter ein weiches Herz haben
und sich gerne korrigieren lassen. Hört auf, die Menschen mit Hilfe einzelner Bibelstellen zu manipulieren,
sondern predigt aus der ganzen Fülle des Wortes in dem Geist, in dem es geschrieben wurde.
Dann erst wird es wirklich "Wort+Geist," vorher ist es eine Lachnummer.
(Ich rede schon fast, wie Helmut Bauer :-))
letztendlich eine W+G-Gemeinde zustande zu bringen. Der Erfolg der "Muttergemeinde" in Röhrnbach, nämlich 22 Gemeinden einzunehmen und 10 Hauskirchen, beflügelt auch in so desolaten Situation noch. Man hofft, daß die Sache irgendwie doch von Gott ist und man als eine
der Gemeinden der ersten Stunde später eine wichtige Rolle in einem großen Netzwerk spielen könnte. Die Gemeinde war ursprünglich als
eine Art Zentrale bzw. Anlaufstelle für die Gemeinden in Mittel- und Norddeutschland gedacht, die dann nicht immer nach Röhrnbach hätten fahren müssen.
Das heißt, es gab eine große Vision. Nur paßt halt die Realität nicht dazu. Dann kommt die Fernbibelschule und sagt: "Du bist unabhängig von den Umständen. Wenn alles um dich herum krachen geht, du bleibst stehen. Du herrschst über die Umstände, sie müssen sich dir beugen."
Ja, wenn man das ernst nimmt und nicht nach der Voraussetzung dafür fragt, dann verharrt man dort, bis ans Ende und fühlt sich dabei wie
ein heiliger Märtyrer. Den anderen Gedanken zu denken, nämlich daß die Umstände eine Folge der eigenen Sünde sein könnten, wird
mit manipulativen Predigten unterbunden. Denn das könnte die ohnehin angeschlagene Moral gefährden.
Schlußfolgerung:
Wir haben es bei W+G-Hildesheim also momentan mit einer lupenreinen Sekte zu tun. Totale Isolation und fanatisches Ausharren.
Ich finde es erstaunlich, daß man in Röhrnbach nicht langsam mal nachdenkt, warum sich so manche Tochtergemeinde innerhalb von nur zwei Jahren zu einem geschrumpften und fanatisierten Haufen "entwickelt" hat. Das kann nicht das Ansinnen einer Bewegung sein, die in ihrer eigenen Verlautbarung schreibt:
Das Ziel der WORT+GEIST Bewegung ist der Aufbau starker und evangelistisch effektiver Gemeinden
W+G bringt Sekten hervor.
Nun folgen wir Karl Pilsls Logik: "Alles bringt hervor nach seiner Art."
Die Schlußfolgerung daraus sei dem geneigten Leser überlassen. :wink:
Wenn Röhrnbach selbst keine starke und evangelistisch aktive Gemeinde ist,
können sie wohl kaum das von ihnen anvisierte Ziel erreichen.
Daher meine Bitte an die Verantwortlichen in Röhrnbach:
Bevor Sie weitere Gemeinden ins Unglück stürzen, fangen Sie mal an, selbst eine starke Gemeinde zu werden,
in der echte Liebe und gegenseitige Ehrerbietung, sowie Freiheit, seine Meinung zu äußern,
vorhanden sind und in der die geistlichen Leiter ein weiches Herz haben
und sich gerne korrigieren lassen. Hört auf, die Menschen mit Hilfe einzelner Bibelstellen zu manipulieren,
sondern predigt aus der ganzen Fülle des Wortes in dem Geist, in dem es geschrieben wurde.
Dann erst wird es wirklich "Wort+Geist," vorher ist es eine Lachnummer.
(Ich rede schon fast, wie Helmut Bauer :-))
#3
Rolf
Geschrieben 15 November 2007 - 10:44
Rolf
Rolf
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Land:
Wobei der Anspruch, evangelistisch effektiv zu sein, völlig aus der Luft gegriffen ist. Ich habe noch nicht gehört, dass W+G irgendwo an an irgendeinem Ort Neuland betritt und da evangelisiert, wo noch keine Gemeinde ist. Ganz offensichtlich ist das Evangelistaionsverständnis von W+G, in bestehende Gemeinden einzudringen und den Leuten mit ihren CD`s einzuhämmern, dass ihre gemeinden falsch, weil in der Religion sind. Hat man dann eine Basis von berzeugten, fängt die Rebellion innerhalb der Nicht - W+G Gemeinden an. Dadurch kommte dann etntweder zu Spaltungen oder zu Komplettübernahmen, meistens ist es eine Mischung aus Beidem.
Dazu sagt W+G dann, sie wären evangelistisch erfolgreich.
Herzlöiche Grüße
Rolf
Dazu sagt W+G dann, sie wären evangelistisch erfolgreich.
Herzlöiche Grüße
Rolf
#4
Geschrieben 15 November 2007 - 10:59
Hebräer83
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Guter Gedanke.Den anderen Gedanken zu denken, nämlich daß die Umstände eine Folge der eigenen Sünde sein könnten, wird
mit manipulativen Predigten unterbunden.
Was Röhrnbach angeht sind leider die Voraussetzungen ebenso schlecht wie in Hildesheim: Wenn autoritäre Führer an der Macht sind, die ihre göttliche Berufung zum Pastor in jeder Predigt zwei, drei Mal betonen und göttliche Unfehlbarkeit aus dem Geist ableiten, bzw. sich bedingungslos auf ihren "Apostel" verlassen, der seine Machtposition konsequent eingenommen hat und benutzt, bleiben aufrechten Christen, die dies erkennen durften, nur der Weg offen und nicht hinterrücks vor der Gemeinde und der Leiterschaft dies zu kritisieren und/oder (was dann wahrscheinlicher wird) zu gehen.
