Mitteilung, 12. Januar 2023
Nach KentlerGate: „Sexualpädagogik der Vielfalt“ muss raus aus Kitas und Schulen!
Sehr geehrter Herr Wiesenhuetter,
der kurz vor Weihnachten erschienene zur neuen Studie über Helmut Kentler und sein verbrecherisches Kinder-„Experiment“ hat zwei entscheidende Erkenntnisse geliefert: Das pädosexuelle Netzwerk hinter Kentler wirkt bis in die Gegenwart weiter. Und: Helmut Kentler selbst hat mehrere Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren sexuell missbraucht.
Aber was heißt das für unsere heutigen Kinder, die Schulen und Kitas besuchen? heute verbreiteten „Sexualpädagogik der Vielfalt“ befragt. Hier mein Fazit: hat mich über den Zusammenhang zwischen Helmut Kentler und der
„Der Zwischenbericht (...) liefert das letzte Puzzlestück (...), wie ein Kinderschänder seine kranken Fantasien höchst erfolgreich in ein staatlich anerkanntes ‚pädagogisches‘ Programm gießen konnte und damit ganze Generationen von Kindern weit über seinen Tod hinaus geistig-seelisch bis heute missbraucht“.
Das kann und darf so nicht weitergehen. Wir müssen diese „Pädagogik“ überall entlarven!
Und das kann gelingen. Denn während die Mainstream-Medien bisher nur sporadisch berichten, machen alternative Medien das KentlerGate und seine „Pädagogik“ in unterschiedlichsten Kreisen immer bekannter. So befasste sich ganz aktuell der junge YouTuber damit und erreichte bereits weit über 200.000 Menschen.
Sogar ein muslimischer YouTuber spricht Kentler in einem Berlin an (02:48–03:46). Außerdem wirbt der ehemalige Berliner Abgeordnete Marcel Luthe in der Sendung (36:28–40:20) für unseren Dokumentarfilm „KentlerGate: Kindesmissbrauch in staatlicher Verantwortung“. über die LSBT-Kitas in
Und der Druck wird weiter steigen: Bis Herbst 2023 soll die gesamte neue Kentler-Studie veröffentlicht werden. Weitere schockierende Neuigkeiten sind zu erwarten. Lassen Sie uns diese Monate zur Aufklärung nutzen.
Sie können jetzt unsere Kentler- , die mittlerweile über 46.000 Aufrufe hat, auch gegen Spende auf DVD bestellen und verbreiten. Zur Weitergabe ideal geeignet ist unsere handliche Aufklärungsbro-schüre . Pädagogen, Politiker, kirchliche Führungskräfte, Journalisten – alle müssen das sehen und lesen.
Das Ziel ist klar: Kentlers Sexualpädagogik muss aus Kitas und Schulen verschwinden!
Herzliche Grüße, Ihre
Hedwig v. Beverfoerde