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Joyce Meyer Konferenz« in Essen


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Rolf

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Begeisterung in der Grugahalle: Mehr als 6000 Menschen bei »Joyce Meyer Konferenz« in Essen





Jesus.de-



Joyce Meyer füllt spielend große Hallen. Sie gibt etwa 12-15 Konferenzen jedes Jahr.

07.10.2007


Am 5. und 6. Oktober strömten die Massen in die Grugahalle in Essen, um bei der ersten großen Konferenz von Joyce Meyer in Deutschland live dabei zu sein. Nur wenige Plätze blieben frei, was wohl nicht zuletzt dem cleveren Schachzug zu verdanken war, die englische Rockband Delirious? für die musikalische Gestaltung zu engagieren. Wodurch auch viele Jugendliche den Weg zu der kostenlosen Veranstaltung fanden.

Im Eingangsbereich wurden die Gäste erst einmal mit einem überdimensionalen Büchertisch, der selbstverständlich ausschließlich mit Büchern von Joyce Meyer bestückt war, begrüßt. Aber wenn jemand über 70 Bücher schreibt, gehört die entsprechende Werbung wohl einfach dazu.

Das Publikum war bunt gemischt. Von jung bis alt, ob Mann, ob Frau, jeder fand seinen Weg in die Halle. Nahezu alle Denominationen waren vertreten und auch die veschiedensten Nationen waren unter den Zuschauern anzutreffen.

Jede der drei Einheiten an diesem Wochenende begann mit einem Anbetungsteil, den Delirious? leitete. Man konnte es den Musikern aus England wirklich anmerken, dass sie ihre Songs für Gott sangen und nicht um selbst im Rampenlicht zu stehen.

Mit ihrer frischen und offenen Art brachte Joyce Meyer die Dinge auf den Punkt. Dabei arbeitete sie sehr eng am Wort Gottes und gestaltet ihre Botschaft überzeugend, echt und lebensnah. Sie gab viel Anlass über den eigenen Glauben und die Art und Weise ihn zu leben, nachzudenken. Dabei war es ihr wichtig, dass wir "nicht nur in die Gemeinde gehen, sondern Gemeinde sind." In dem Zusammenhang machte sie auf die Situationen der Kirchen in Deutschland, Amerika und der gesamten Welt aufmerksam. Es sei eine Veränderung notwendig. "Alles, was sich nicht verändert stirbt!", betone Joyce Meyer. Sie forderte ihr Publikum auf größer von Gott zu denken und sich von ihm gebrauchen zu lassen.

Sie machte auch keinen Hehl daraus, dass sie viele Kritiker hat und animierte ihr Publikum das gesagte anhand der Bibel zu überprüfen. Klar, ihre charismatische und direkte Art muss man mögen, aber sie tat der Botschaft hinter all dem keinen Abriss.

Am Ende der dritten Einheit blieb die Frage bei jedem Einzelnen zurück, ob er das Gehörte einfach nur zur Kenntnis nimmt und alles dabei belässt oder ob er anfängt konkret etwas an seinem Lebensstil zu ändern.
Für Joyce Meyer hieß es dann: Weiterreisen und der Welt das Evangelium predigen.(mw)
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