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Gendersternchenpflicht: Das linksgrünversiffte Zentralkomitee der deutschen Katholiken schafft Fakten!


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Rolf

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Gendersternchenpflicht: Das linksgrünversiffte Zentralkomitee der deutschen Katholiken schafft Fakten!

 

 

 

 

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  - 26. April 2021
 
 

 

 

Michael van Laack) „Die Wirklichkeit ist komplexer als die klassische binäre Lesart der Schöpfungsordnung es darstellt“, heißt es im Antrag „Geschlechtervielfalt in Wort und Schrift“, den 86 Mitglieder des ZdK anlässlich ihrer Vollversammlung bei 54 Gegenstimmen Stimmen beschlossen. Mit anderen Worten: Dass Gott den Menschen als Mann und Frau geschaffen habe, ist ein von Juden und Christen über mehr als 4.000 Jahre tradierter Irrtum.

 

Na ja, vielleicht wusste Gott ja auch noch nicht alles…

..und hat Stück für Stück dazugelernt, allabendlich die neuesten Forschungsergebnisse der Genderwissenschaft abends beim alkoholfreien und klimagerecht produzierten One-World-Biotofu-Bierchen zusammen mit Christus und dem Heiligen Geist diskutiert, um dann Letzteren zum „Synodalen Weg“ und der Vollversammlung des ZdK zu senden, damit diese bedeutendsten Gremien der gesamten Christenheit (nach der Synode der EKD selbstverständlich) dem katholischen Teil der Weltkirche die Augen öffnen könnten.

 

 

Gegner des Beschlusses sprachen unter anderem von einer „Vergewaltigung der deutschen Sprache“. Diese Formulierung wiesen die Anständigen und Aufrechten und unter den anwesenden Christus*innen als grotesk und widerwärtig zurück, auch mit Blick auf den Missbrauchsskandal der Kirche. Soweit die jedes geschlechtergerechte Herz höherschlagen lassende Entscheidung. – Jetzt hätte ich aber dann noch ein paar Fragen an die Mitglieder des ZdK.

 

Sind Gendersternchen-Gegner Menschenfeinde?

 

Darf man nach diesem epochalen und das Fundament der Kirche bis ins Mark erschütternden Beschluss noch zum Mitglied eines Pfarreirates oder Kirchenvorstands gewählt werden, wenn man sich nicht des Gendersternchens in Wort und Schrift befleißigt? Ist man überhaupt noch Katholik oder gar Christ, wenn man die überkommene geschlechterfeindliche Sprache verwendet? Ist es nicht im Gegenteil ein Zeichen von Menschenfeindlichkeit, nicht zu gendern?

 

Sollte man die nicht zugleich mit allen AfDlern exkommunizieren?

 

Kann man also von solchen Menschenfeinden noch reinen gewissens Kirchensteuern empfangen? Sollte man nicht dem „Synodalen Weg“ den Hinweis geben, dass es dringend nottut, 2022 nicht nur den Zölibat aufzuheben, die Priesterweihe der Frau und die Interkommunion einzuführen, die Unfehlbarkeit des Papstes in Glaubensfragen für ungültig und Sodomie zu einer gottgewollten sexuellen Orientierung zu erklären, sondern auch Genderfeindlichkeit und Islamophobie Kirchenrecht als Kirchenstrafe (Exkommunikationgrund) ins CIC zu schreiben?

 

Klar, auch das ZdK braucht Geld für die vielen Angestellten, die tolle Öffentlichkeitsarbeit und manche Hochglanzpublikation. Aber können die Mitglieder des ZdK es noch mit ihrem Gewissen vereinbaren, braunes Geld von katholischen Mitgliedern oder unbuntes von Gender-Feinden anzunehmen? Warum man dazu keinen Beschluss gefasst? Oder zumindest an das als „Synodaler Weg“ getarnte deutsche Konzil einen Hinweis gegeben? Na ja, wenn Annalena Baerbock erst einmal Kanzlerin ist, kommt ohnehin die schöne neue kirchensteuerfreie Welt. Wozu sich also jetzt noch Gedanken machen, gell?

 

Einmal mehr abertausend Fragen

 

Die Hoffnung, auch nur eine einzige durch diese Damen und Herren beantwortet zu bekommen, tendier bei mirt gegen Null. Denn wie John Henry Newmans „Arians of the Fourth Century“ sind auch sie dem Hedonismus verfallene Menschen in einem System gefangen, dass sie über den Theismus zum Agnostizismus oder zur Apostasie führen wird. Zwangsläufig! Nnicht nur als Möglichkeit, die zur Wirklichkeit werden kann. Denn „Götter“ können sich nicht bekehren.


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