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Neue Aktion: CDU/CSU müssen Position für das Leben beziehen


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#1
Rolf

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Liebe Freunde des Lebens,

Die katastrophalen Umfragewerte sorgen in der Union für Panik und Verzweiflung.

 

Aus der Vergangenheit wissen wir:

 

In solchen Zeiten sind die C-Politiker besonders anfällig, ihre Prinzipien über Bord zu werfen um ihre Macht zu halten.

 

Deshalb müssen wir jetzt die C-Politiker daran erinnern, dass die Verteidigung des Rechts auf Leben auf den ersten Platz christlicher Politik gehört!

 

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Gerade haben hat die CDU in Baden-Württemberg gezeigt, dass sie zu allem bereit sind, um an der Macht zu bleiben.

 

Dabei wollen Bündnis90/Die Grünen die Agitation gegen das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder zu einem ihrer Hauptthemen während des Wahlkampfes machen.

 

Wir haben es im Hinblick auf die Bundestagswahl im September mit einer neuen und erschreckenden Dimension von Aggression gegen das dem Recht auf Leben der Ungeborenen zu tun.

 

Die Passivität von CDU/CSU angesichts dieses Angriffs ist unverständlich und skandalös.

 

Das muss endlich ein Ende haben:

 

Die Union muss in der Öffentlichkeit die ungeborenen Kinder offensiv verteidigen.

 

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Hauptforderung der Grünen ist die ersatzlose Streichung von §218 StGB, was Abtreibungen bis unmittelbar vor der natürlichen Geburt legal machen würde.

 

Doch das ist längst nicht alles.

 

Das neue Grundsatzprogramm der Grünen will aus Deutschland den totalen Abtreibungsstaat machen:

 

  • Ein angebliches „Selbstbestimmungsrecht“ der Frauen soll absolut verstanden werden und jegliches Recht auf Leben der Ungeborenen ausschließen.

 

  • Die neuen Grundsätze behaupten das nicht ausdrücklich, doch auf diesem Weg würden die ungeborenen Kinder völlig entmenschlicht und ihrer Rechte beraubt.

 

  • „Selbstbestimmte Schwangerschaftsabbrüche“ sollen „Teil einer guten öffentlichen Gesundheitsversorgung“ werden.

 

  • Der Staat soll „ärztlich vorgenommene Schwangerschaftsabbrüche“ sicherstellen. Die Kosten der Abtreibungen müssen „grundsätzlich übernommen werden“.

 

  • Abtreibungen sind „wichtige Teile der Gesundheitsversorgung und der Selbstbestimmung von Frauen.“

 

  • Durch diese beiden Forderungen wird suggeriert, dass das Weigerungsrecht von Ärzten und Hebammen, Abtreibungen durchzuführen, (zumindest) eingeschränkt werden soll. 2020 versuchten Politiker der Grünen in Baden-Württemberg entsprechende Anordnungen durchzusetzen.

 

Die oben genannten Zitate sind keine „Ausrutscher“, die im Grundsatzprogramm gelandet sind und unbeachtet bleiben.

 

Nein: Die Grünen machen Abtreibung praktisch zu einer Staatsraison.

 

Gegen diese Politik des Todes ist kaum eine Kritik seitens CDU und CSU zu hören.

 

Wir müssen dafür sorgen, dass die Stimme der ungeborenen Kinder im Wahlkampf von allen wahrgenommen wird.

 

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Seit mehreren Jahren setzt sich diese Partei aktiv und entschlossen für die Entrechtung der ungeborenen Kinder ein.

 

Doch der grüne Angriff auf die Ungeborenen könnte ein noch nie gekanntes Maß erreichen.

 

Denn Grünen-Vorsitzender Robert Habeck hat beim letzten Bundesparteitag den Willen zur Macht unterstrichen.

 

Kommen die Grünen im Bund an die Macht, könnten sie alle Machtmittel des Staates nutzen, um einen Feldzug gegen die ungeborenen Kinder durchzuführen.

 

Sie und ich können diesen Angriff aufhalten, denn diese radikalen und fanatischen Abtreibungsaktivisten haben keineswegs die Unterstützung der Mehrheit der Deutschen.

 

Helfen Sie uns, eine starke Front für das Leben der ungeborenen Kinder zu bilden.

 

Für die nächsten Monate plane ich eine deutliche Ausweitung unserer Massenaussendungen.

 

Ebenfalls arbeiten wir schon an der Verbreitung von Anzeigen im Internet.

 

Wir müssen die normal denkenden Menschen, die den grünen Abtreibungsfanatismus nicht kennen, alarmieren.

 

Wenn wir sie über Massensendungen, Anzeigen und Internet erreichen, werden wir eine große Mobilisierung gegen diesen Angriff auf das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder in Gang setzen.

 

 

 
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen

 

Pilar Herzogin von Oldenburg

 


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