Wird auch in Deutschland die unsinnige Gender-Forschung fallen? Bitte verbreitet diesen Film!
Bitte weiterverbreiten:
NORWEGISCHER KOMIKER BRACHTE DIE DORTIGE GENDER-FORSCHUNG ZU FALL!
Der Film jetzt in deutscher Sprache!
Hinweis von Dr. Lothar Gassmann : Ich stimme nicht mit allen Aussagen im Film (z.B. zur „Evolution“) überein, empfehle aber trotzdem, den Film anzuschauen, da er die Unhaltbarkeit der Gender-Ideologie brillant aufzeigt!
Harald Eia - Hjernevask - Das Gleichstellungsparadox (deutsche Vertonung)
In diesem Video ist der Komiker Harald Eia auf der Suche nach einer Antwort der Geschlechterfrage. Er spricht mit bekannten Personen, die sich mit diesem Thema bereits auseinander gesetzt haben. Zum Beispiel Dr. Richard Lippa (Psychologie-Professor), Jørgen Lorentzen (Gender-Forscher), Cathrine Egeland (Gender-Forscherin), Kristin Mille (Gleichstellungsministerin), Camilla Schreiner (Forscherin), Trond Diseth (Kinder-Psychiater), Simon Baron-Cohen (Forscher und Autismus-Experte), Anne Campbell (EvolutionsPsychologin) Die Vertonung erfolgte durch ein Onlineprojekt engagierter Eltern.
Siehe auch:
Das Gender Paradox beschreibt den Widerspruch zwischen jahrzehntelanger "gendersensibler " zur und der stetig sich polarisierenden Berufswahl und Ausbildung in die altbekannten männertypischen und frauentypische Berufe, die eigentlich aufgelöst werden soll. Dieser Unterschied (Beispiel Norwegen) ist seit langem größer als in vergleichbaren Ländern mit weniger und ohne "gendersensiblen Erziehung".
Das Paradox, das die Genderforschung nicht erklären konnte, wurde mehr und mehr zu einem in der norwegischen Öffentlichkeit und einem Problem für die regierende . Das wollte der norwegische Komiker durchbrechen.
Harald Eia kam zu der Erkenntnis, dass die Gendertheorie - nach der und gleich seien und alle Unterschiede ihre Ursache ausnahmslos in gesellschaftlichen Prägungen hätten - nicht mit den von Biologie, Anthropologie etc. übereinstimmen. Sein Kommentar: "Ich fühlte mich von meinen Universitätslehrern betrogen".
Eia's Idee war es, das "Gender Paradox" in Norwegen zu hinterfragen.
Die Tat
Er organisierte ein Kamerateam und stellte bekannten norwegischen kritische Fragen zur Gender-Theorie und stellte deren Antworten jene von international anerkannten Wissenschaftlern anderer Disziplinen gegenüber. Es waren Fragen über , , , Rasse und . Er tat dies mit fundierten Wissen und einer naiven, aber humorvollen Fragetechnik. Solche Fragen waren die Genderwissenschaftler nicht gewohnt. Schon gar nicht kritische Fragen zur Gendertheorie. Viele Interviewte merkten erst danach, was da eigentlich abgelaufen war. Ehe sie sich beschweren konnten, was sie später nachholten, gingen seine Interviews im Frühjahr 2011 beim staatlichen TV-Sender NRK in der Sendereihe Hjernevask[ ] ("Gehirnwäsche") auf Sendung.
Zitat:
«Wissenschaftliche Grundlagen? Haben wir nicht! Uns reichen Theorien ...»
Die Öffentlichkeit war schockiert und die entsetzt. Vor allem das Feature "The Gender Equality Paradoxon" heizte erstmals eine offene Debatte über die skandinavische Genderdebatte an.
Das Ergebnis
Am 19. Oktober 2011 erschien eine Pressemitteilung, die die Schließung des NIKK (Nordic Gender Institute) zum 31.12.2011 ankündigte. Damit war der Förderstopp für in Höhe von 56 Mio. Euro verfügt. Die der Gender Studies wurde mit einer einstimmigen Entscheidung des Nordic Council beendet. Auch der Versuch, die trivialen Studien mit ideologischen Scheuklappen durch sinnvolle Projekte zu ersetzen, wurde abgelehnt. Diese Pressemitteilung fand zunächst nur in Norwegen Verbreitung. In Deutschland ist sie den Medien bislang gänzlich entgangen, obwohl die Gründe für die Einstellung der skandinavischen Genderforschung auf Einwänden beruht, die für unser Genderforschung hierzulande uneingeschränkt ebenfalls zutreffen!
Das ist alles Monate her. erfuhr von den Videos von einem französischen Kollegen erst vor Wochen. Zunächst konnte man damit nicht sonderlich viel anfangen, weil die Hintergründe unklar waren. Erst kürzlich kam die Pressemitteilung über diverse Google Alerts durch. Warum diese monatelange Verzögerung und warum ist darüber in der deutschen Presse nichts zu finden? Gab es da ein ? Und warum?
Stellungnahme Agens
Abgesehen von der couragierten journalistischen Vorgehensweise des Harald Eia, zeigt sein Projekt folgendes:
§ es braucht eine Art "Besessenheit", so ein Projekt zu initiieren und gegen die Gendermafia durchzustehen
§ die seit den 1970ern praktizierte Genderlehre jenseits der anerkannten Wissenschaften ist im sozialdemokratischen Norwegen wie ein Kartenhaus zusammengebrochen.
§ Die Genderexperten waren es offensichtlich nie gewohnt, dass ihre Theorie hinterfragt wurde. Ihre Diskursfähigkeit wurde nie auf die Probe gestellt.
§ Eia konnte zeigen: "Money corrupts science".
§ Die Staatsideologie "Gender" wurde durch die Bürgergesellschaft nie legitimiert. Gender gehörte nicht zum öffentlichen , obwohl es ihn manipuliert.
§ (finanziert durch die norwegische Erdölförderung) und Gender-Ideologie sind eine schädliche Kooperation eingegangen.
Was lernen wir für die deutschen Verhältnisse aus dem norwegischen Vorfall? Der Gleichheitsgedanke ist in Norwegen stärker verankert als in Deutschland und trotzdem hat es nur eines Komikers bedurft, um nachzuweisen, dass Gendertheorie eine Ansammlung von Behauptungen ist.
Der Unterschied zwischen Norwegen und Deutschland ist, dass bei uns die Professorinnen verbeamtet und damit unkündbar sind. Da wurden in den verschiedensten Fächern - , , Physik, ... - Professorinnen eingepflanzt, die nichts anderes als diese Gender-Ideologie können und die man nicht mehr los wird. Die also nicht nur fachlich nichts leisten und kosten, sondern auch die Stellen blockieren.
Das hätte natürlich auch was, denn einem anderen Blog-Artikel zufolge, hat der Wahlausschuss des Bundestags die Wahl damit verteidigt, ihre wissenschaftlichen Leistungen eingehend geprüft zu haben. Baer macht seit 20 Jahren fast nichts anderes als . Wird das nun endlich mal als entlarvt, müsste sich der Wahlausschuss des Bundestags wohl die ein oder andere Frage danach gefallen lassen, was sie da eigentlich unter so verstehen und was sie da eigentlich geprüft haben wollen.
Wenn sich die Vorgänge in Norwegen bewahrheiten und als belastbar herausstellen, dann ist das eine Grundlage für eine Menge kritischer Fragen auch hier. Und für das hohe Ansehen des , an dem dem Bundestag und den Verfassungsrichtern so gelegen ist, könnte es finster aussehen, wenn als unwissenschaftlicher Schwindel auch in der breiten Öffentlichkeit entlarvt sind, und ausgerechnet Susanne Baer, die Gender Studies in Deutschland eingeführt hat, noch für weitere elf Jahre Verfassungsrichterin ist.
Zitat:
«Die norwegische siebenteilige Filmreihe von Harald Eia über den
muss man wirklich gesehen haben. Das ist wirklich gut gemachter investigativer Journalismus. Eia geht dabei einfach mit Kamera und Mikrofon auf die Jagd und befragt Leute: Genderisten, Wissenschaftler, normale Leute, Betroffene. Er befragt sie zu den verschiedenen Thesen des bzw. der , und trägt die Aufnahmen dann zu den jeweils anderen, um sie damit zu konfrontieren. Im Prinzip erzwingt er damit das, was die Genderisten immer so strikt und ausnahmslos ablehnen, nämlich den wissenschaftlichen Disput, indem er nicht die Leute zusammenbringt, sondern deren Aussagen per Video hin- und herträgt, wie ein Fernschachspieler, der auf die Entfernung gegen zwei Leute Schach spielt und deren Züge immer von einem auf das andere Brett überträgt, um damit zwei gegeneinander spielen zu lassen, obwohl sie nicht aufeinandertreffen.
Das Ergebnis ist vernichtend für Genderisten und Genderismus. Sehr überzeugend zeigt er, dass der Genderismus eine frei erfundene und grundlagenlose Behauptung ist, die jeder wissenschaftlichen Methode entbehrt. Mehrere Genderisten blamieren sich in Grund und Boden, weil sie allen Widersprüchen immer wieder mit Argumenten wie "das ist keine wichtige Frage" oder "damit sollte man sich nicht befassen" usw. ausweichen. (...) Kein Wunder, dass man nach dieser Serie in Norwegen den Genderisten das Geld abgedreht hat.»
Zitat:
«Ich glaube nicht, dass in Deutschland sowas noch geht. Bei uns ist der etablierte Betrug immer unangreifbar. (...) Wie schrieb jemand so schön (per Google übersetzt) über die Serie:
"I found it amazing that one can call himself a scientist and still believe that sex is something that is socially constructed."
Bei uns wird man mit sowas nicht nur Professorin auf Lebenszeit, sondern sogar . Die Bundespolitik wird seit über 10 Jahren danach ausgerichtet, in den Behörden, Städten und Hochschulen eine rigide Kontrollstruktur aus gebaut - und nie hat jemand gefragt, ob irgendwas davon überhaupt stimmt. Wie ich schon sagte: Gender beruht auf den gleichen Vorgehensweisen wie .»