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Trump nimmt als erster US-Präsident am Marsch für das Leben teil


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Rolf

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Kampf gegen Abtreibung
 
 
Trump nimmt als erster US-Präsident am Marsch für das Leben teil

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WASHINGTON. US-Präsident Donald Trump hat seine Teilnahme am Marsch für das Leben an diesem Freitag in Washington angekündigt. „Bis zum Freitag“, schrieb er auf Twitter über einen von ihm geteilten Werbefilm zu der größten Lebensschutzveranstaltung des Landes.

 

Trump wäre somit der erste US-Präsident, der an der jährlichen Kundgebung teilnimmt. „Er wird der erste Präsident in der Geschichte sein, der teilnimmt und wir freuen uns, daß er persönlich erleben kann, wie leidenschaftlich unsere Teilnehmer sich für das Leben und das Lebensrecht von Ungeborenen einsetzen“, sagte „March for Life“-Präsidentin Jeanne Mancini. Sie pries den Präsidenten und seine Regierung als „konsequente Vorkämpfer für das Leben“.

 

Planned Parenthood ist wütend

 

Auch Außenminister Mike Pompeo warb auf Twitter für die Veranstaltung, die er als „größte jährliche Menschenrechtsdemonstration in der Welt“ bezeichnete. Der größte Abtreibungsanbieter des Landes, Planned Parenthood, kritisierte die Ankündigung Trumps.

 

Seit seinem ersten Tag in Amt habe sich Trump dafür eingesetzt, Zugang zu legalen Abtreibungen zu unterminieren. „Laßt uns sicherstellen, daß er ab dem kommenden Jahr wieder Privatmann ist“, schrieb die Organisation auf Twitter mit Blick auf die Präsidentschaftswahlen im November.

 

In der Vergangenheit richteten neben Trump zwei Präsidenten, Ronald Reagan und George W. Bush, per Telefon Grußworte an die Teilnehmer. Im vergangenen Jahr nahm Vizepräsident Mike Pence teil. Der Marsch für das Leben findet seit 1974 jährlich in der amerikanischen Hauptstadt statt. Er war eine Reaktion auf das Urteil des Supreme Courts (Roe vs. Wade) von 1973, mit dem Abtreibung landesweit legalisiert wurde. (tb)


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#2
Rolf

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Washington: Der erfolgreiche „Marsch für das Leben“ hat ein junges Gesicht

 

 

 

 

Veröffentlicht: 26. Januar 2020 | Autor:

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Herzogin Pilar von Oldenburg

 

Die Bilder und Aufnahmen vom „Marsch für das Leben“ am 24. Januar 2020 in Washington waren beeindruckend. Allein die schiere Masse von 500.000 Teilnehmern ist überwältigend.

 

Falls Sie eine Kurzversion des Marsches sehen möchten (eine Minute), empfehle ich Ihnen dieses Video der „Students for Life“ (Studenten für das Leben):

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Wenn Sie auch Interviews, Hintergründe und viele Bilder des Marsches selbst sehen möchten, so eignet sich die Sendung von EWTN:

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Die wichtigsten Fakten dazu:

  • Aus einem Marsch, der anfangs nur ein paar tausend Menschen versammeln konnte, ist eine Massenbewegung geworden.
  • Der „March for Life“ zeigt, dass das „Recht auf Leben der Ungeborenen“ zu einem Mainstream-Thema werden kann.
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  • Das ist auch der Grund, weshalb Präsident Donald Trump dieses Jahr persönlich beim Marsch aufgetreten ist. Es hat in den USA dazu 47 Jahre gebraucht.
  • Wer sich Videos des Marsches anschaut, wird leicht feststellen, dass der Anteil junger und sogar sehr junger Menschen außerordentlich hoch ist. Die Botschaft des Lebens hat ein junges Gesicht.

Für diese Erfolge möchte ich den „March for Life“ und alle Lebensrechtler der Vereinigten Staaten beglückwünschen!

 

BILD: Präsident Trump bei seiner freien Rede in Washington (Foto: Dr. Edith Breburda)

 

Sie haben es geschafft, die Deutungshoheit in den Themen Lebensrecht und Abtreibung zu erobern. Selbst mit der Unterstützung Hollywoods und etlicher Milliardäre ist die Abtreibungslobby nicht in der Lage, etwas Vergleichbares auf die Beine zu stellen.

 

Wir wollen aus den Erfolgen der US-Lebensrechtsbewegung auch unsere Schlüsse ziehen.

 

Insbesondere: Es gibt keinen einzigen Grund, wieso auch in Deutschland das Lebensrechtsthema nicht diesen gesellschaftlichen Stellenwert erreichen kann. In den Vereinigten Staaten sind keine besseren Bedingungen hierfür vorhanden als bei uns.

 

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Slogan: „GERECHTIGKEIT für die UNGEBORENEN“

 

Zum Teil sind die Voraussetzungen dort sogar schlechter als bei uns: Hollywood und die ganze Unterhaltungsindustrie ist eine riesige Propaganda-Maschine, die permanent für eine Lebensweise wirbt, die letztendlich pro-Abtreibung eingestellt ist. Die Porno-Industrie hat dort gigantische Ausmaße, manche Sex-Darstellerinnen haben sogar Pop-Star-Status.

 

Die Abtreibungsindustrie wird mit Milliarden Dollar gefüttert. „Planned Parenthood“ ist eine äußerst finanzkräftige Abtreibungs-Organisation.

Zu unserer Bewunderung für die Erfolge der amerikanischen Lebensrechtsbewegung muss sich die Bereitschaft gesellen, es auch so weit zu bringen. Überzeugen wir viele, Verteidiger des Lebensrecht zu werden.

 

 

Quelle und FORTSETZUNG des Artikels hier:

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