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Linksaktivisten gegen Abtreibung


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#1
Rolf

Rolf

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Frankfurt am Main, den 12.09.2018


Liebe/r Rolf Wiesenhütter,


wenn man in im sozialen Netzwerk Twitter den sog. "Hashtag" #nofundis im Suchfeld eingibt, kann man das Ausmaß der Agitation des radikalen Abtreibungsaktivismus gegen das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder ermessen.

Mit diesem Hashtag richten die radikalsten Gruppen ihren Hass gegen das Recht auf Leben.

Das "Queer-Feministische Bündnis gegen 'Lebensschützer' und AntifeministInnen" mit dem grotesken Namen "What the fuck" schreibt beispielsweise: "Marsch für das Leben" sabotieren" oder "Am Vorabend des #1000Kreuze-Marsches, mit einer starken #NoFundis-Demo Inhalte setzen und am #B2209 die Hände frei haben, um den Abtreibungsgegner*innen mit dezentrale Aktionen ihre Demo zu versauen."

Die kommunistische Gruppe (entsprechend Selbstbeschreibung) "Revolutionäre Perspektive Berlin" schreibt: "Kommt zur queerfeministischen Demo am 21.9. und stört den "Marsch für das Leben" am 22.9. Gegen christlichen Fundamentalismus und #Antifeminismus!".

Auch die "Antisexistische München" ruft zum Sabotieren des Marsches für das Leben auf.

Koordinator der Proteste gegen den "Marsch für das Leben am 22. September ist das "Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung".

Im Twitter-Konto dieses Bündnisses findet man nicht nur Beiträge extremer Gruppen wie "What the fuck", "Revolutionäre Perspektive Berlin", die "Antisexistische Aktion München", die "Sozialistische Alternative- SAV", die im Verfassungsschutz erwähnte "Interventionistische Linke", diverse Politiker der "Linken, wie etwa die Abtreibungsaktivistin Cornelia Möhring (MdB) oder Klaus Lederer (Kultursenator Berlins).

Neben diesen grotesken Gruppen findet man auch die Grünen, die SPD, pro familia und viele andere.

Teil des "Bündnisses für sexuelle Selbstbestimmung" sind unter anderen: SPD, die Grünen, die "Linke", pro familia, die "Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft" (Sektion Berlin),

Diese Aufstellung von Parteien und Organisationen zeigt mit aller Deutlichkeit:

Wenn es um den Kampf gegen das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder geht, bildet sich ein Netzwerk von Linken, das bis weit ins linksradikale Lager reicht.

Wir dürfen auf keinen Fall akzeptieren, dass der Kampf für das Lebensrecht in irgendeiner Art und Weise von solchen Chaoten behindert wird.

Deshalb bitte ich Sie, unseren Appell "Stoppen Sie den Terror und die Hetze gegen die Lebensrechtler" an Bundesinnenminister Horst Seehofer mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen:

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Wir dürfen auf keinen Fall diese Aktionen von Chaoten verharmlosen und auf die leichte Schulter nehmen.

Wir müssen unser Recht verteidigen, in friedlicher und legaler Form für ein Grundrecht in der Öffentlichkeit eintreten zu können.

Hier geht es darum, wer in der Öffentlichkeit was sagen darf und wer nicht.

Deshalb möchte ich Sie dazu einladen, diese Gegendemonstranten als das zu bezeichnen, was sie in Wahrheit sind:

Aggressoren! Aggressoren! Aggressoren!


Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen

Pilar Herzogin von Oldenburg


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