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Pro Familia: „Pornos für Kinder und Jugendl. nicht schädlich


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Rolf

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Pro Familia : „Pornos für Kinder und Jugendliche nicht schädlich!“



(Weinheim, 09.08.2007) Die engergierte Sexualpädagogin der Pro Familia in Darmstadt, Karin Skoupil, sieht keine Gefahr, wenn Kinder und Jugendliche mit Pornographie in Kontakt kommen.



„Wenn Kinder Pornoszenen sehen, sind sie zwar mit Sicherheit irritiert – aber viele können das gut verarbeiten…schädlich ist das nicht“.

„Für ein Trauma brauche es allerdings `schon etwas mehr`“ so die Pädagogin.

Für Jugendliche gehört die Auseinandersetzung mit Pornographie dagegen zum `ganz normalen Teil der sexuellen Entwicklung“, sagt sie.“ Sich daran zu erregen, ist etwas sehr Menschliches.“



Diese Aussagen passen zur der lebensfeindlichen Organisation Pro Familia, die alleine in Darmstadt jährlich 4000 Grundschulkinder „sexualpädagogisch berät“.



- Pro Familia sorgt dafür, daß bereits ab Kindergartenalter eine Verführung stattfindet.

- Pro Familia begleitet die Jugendliche in der Schule und bereitet sie auf das Sexualleben vor.

- Pro Familia berät beim Schwangerschaftskonflikt, wenn die Verhütung mißlungen ist.

- Pro Familia tötet die ungeborenen Kinder, wenn das der Wunsch nach einer ergebnisoffen geführten Beratung ist.

- Pro Familia unterhält einige medizinische Institute, die jährlich über 70 % der Abtreibungstötungen in Deutschland „erledigen“ (Pro Familia Magazin 2/1992).

- Pro Familia tötete somit früher ca. 100.000 ungeborene Kinder jährlich und erhielt hierfür ein Blutgeld von Euros in zweistelliger Millionenhöhe. Wie viele sind es heute?

- Pro Familia erhält zudem Zuschüsse aus Steuergeldern für ihre Beratungs- und Tötungseinrichtungen, um dieses schändliche Geschäft zu forcieren.



Eltern sollten nicht abwarten, bis daß Ihre Kinder unter Anleitung der Pro Familia Mitarbeiter Pornos in den Kindergärten konsumieren und analysieren!

Eltern sollten nicht abwarten, bis daß in der Schule Schüler und Lehrer sich als Aufklärungsfilm einen Porno anschauen!

Eltern sollten nicht abwarten, bis daß ihre Kinder Opfer geworden sind!



Eltern sollten nicht auf die Unterstützung der christlichen Parteien hoffen, denn die „christlichen Parteien“ gibt es nicht mehr. Sie sind geistig schon seit langem verkommen.



Eltern sollten hier und heute etwas für den Schutz unserer Kinder und Jugendlichen tun!



Initiative Nie Wieder! e.V.

gez.: Günter Annen




Herausgeber, ViSdP., Vertrieb und Druck: "Initiative Nie Wieder! e.V."

Redaktionsanschrift: Cestarostraße 2, D‑69469 Weinheim

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