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München: 150 Lebensrechtler protestieren gegen Stapfs Abtreibungsklinik


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Rolf

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München: 150 Lebensrechtler protestieren gegen Stapfs Abtreibungsklinik

 

 

 

Veröffentlicht: 2. Juli 2016 | Autor:

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Rund 150 Lebensrechtler haben am 1. Juli vor der Abtreibungsklinik des Arztes Friedrich Stapf in München-Freiham demonstriert. Sie forderten die Schließung der Einrichtung.

 

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Außerdem kritisierten sie scharf, dass der Münchner CSU-Schatzmeister und Immobilienunternehmer Hans Hammer dem Mediziner die Räumlichkeiten vermietet hat.

 

Zu der Kundgebung „Echte Hilfe für Mütter und Kinder – Zukunft statt Abtreibung“ hatten die Lebensrechtsorganisationen „Aktion Lebensrecht für Alle“ (ALfA) und der bayerische Landesverband der „Christdemokraten für das Leben“ (CDL) aufgerufen.

 

Laut der CDL-Vorsitzenden in Bayern, Christiane Lambrecht, wollten die Teilnehmer „friedlich und mahnend“ auf das menschliche und ethische Drama der Abtreibung hinweisen. Sie beklagte, dass Frauen im Schwangerschaftskonflikt oft alleine gelassen und wegen fehlender Unterstützung regelrecht zur Abtreibung gedrängt würden.

 

Als Symbol habe man 100 brennende weiße Kerze in Form eines leeren Kinderwagens aufgestellt.

Während der Ansprachen der Lebensrechtler habe Stapf an einem offenen Fenster seiner Klinik gestanden und zugehört, so Lambrecht gegenüber der evangelischen Nachrichtenagentur IDEA. Ein Gespräch mit ihm habe es aber nicht gegeben.

 

Wie Lambrecht weiter sagte, steht das Abtreibungszentrum  –  täglich würden dort bis zu 20 ungeborene Kinder getötet  –  auch beispielhaft für die vielen täglichen Abtreibungen in Deutschland. Ebenso sei die Einrichtung ein Zeichen für die „Kultur des Wegschauens“, die die Gesellschaft bei dem Thema Abtreibung mittlerweile kennzeichne.

 

Die CDL-Landesvorsitzende kritisierte scharf, dass der Staat „so gut wie nichts“ für das Lebensrecht der von Tötung bedrohten ungeborenen Kinder tue. „Im Gegenteil: Er wacht darüber, dass ein flächendeckendes Netz von Abtreibungsgelegenheiten vorgehalten wird und bezahlt die meisten Abtreibungen im Rahmen der Sozialhilfe, finanziert von unseren Steuern.“

 

 

Quelle und FORTSETZUNG der Meldung hier:

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Foto: CDL

 

 

 


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