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Das Ramadan-Logo des Bayerischen Rundfunks, Minirock-Verbot und Grazer Amokfahrt


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Rolf

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Das Ramadan-Logo des Bayerischen Rundfunks, Minirock-Verbot und Grazer Amokfahrt

 

 

 

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Ramadan-Werbung des bayerischen Kultusministeriums

 

(München) Nach Protesten des Publikums nahm der Bayerische Rundfunk (BR) ein eigenes Ramadan-Logo zum islamischen Fastenmonat zurück. Programmlich ändere sich aber „nichts“, so der Bayerische Rundfunk. Wem nützt eine politisch-korrekte Verdrehung der Wirklichkeit? Der Politik gerät die „Willkommens(pseudo)kultur“ außer Kontrolle, während die Islamisierung voranschreitet.




Hunderttausende Muslime, die im Freistaat leben und auch ihren Rundfunkbeitrag entrichten, „haben wie alle anderen Einwohner Bayerns ebenso einen Anspruch darauf, in den Programmen des Bayerischen Rundfunks präsent zu sein“. Der Sender wolle aber verhindern, dass die Debatte um ein Logo die inhaltliche Diskussion über die Beiträge überdecke. „Bei uns stehen die Sache und die Filme im Vordergrund“, meldet die DPA und zitierte dabei eine Sprecherin des Bayerischen Rundfunks.

 

Es waren nicht Islamverbände, die auf eine Berücksichtigung drängten. Es ist der volkspädagogische Ansatz, dem sich Deutschlands öffentlich-rechtlicher Rundfunk verpflichtet fühlt, wonach eine bestimmte Sichtweise Vorrang habe und abweichendes Denken ab- oder umerzogen werden müsse.

 

Den „Anspruch“ hinterhertragen Nach den Protesten aus der Bevölkerung ist die Ramadan-Werbung auf der Internetseite des bayerischen Kultusministeriums verschwunden

„Der BR-Themenschwerpunkt Ramadan ist ein Zeichen der Anerkennung gegenüber diesen Mitbürgern und soll zugleich allen Zuschauern breites Wissen über den Ramadan vermitteln. Denn oft beherrschen Vorurteile das Denken über Religion und Kultur“, ließ entsprechend die BR-Sprecherin wissen.

 

Der „Islam gehört zu Deutschland“, der Islam ist unreflektiert gut, weshalb er als Bringschuld von den Deutschen überall bevorzugt behandelt werden soll, selbst dort, wo Moslems und Islamverbände dies noch gar nicht gefordert haben. „Noch nicht“, denn jeder kommt einmal auf den Geschmack, wenn er merkt, daß ihm ein „Anspruch“ unaufgefordert hinterhergetragen wird und er also noch etwas mehr fordern kann.

 Neue bayerische Kleiderordnung aus „Rücksicht“ auf Asylanten

Da verwundert es auch nicht, daß – immer unter weiß-blauem Himmel – im bayerischen Pocking die Schulleitung eines Gymnasiums die Eltern und Schülerinnen aufforderte, aus „Rücksicht“ auf die untergebrachten Einwanderer keine zu kurzen Röcke zu tragen.

 

Die 14.000-Einwohner-Stadt in Niederbayern wurde mit einem 200köpfigen Imigrantenkontingent zwangsbeglückt, die laut aktueller politisch korrekter Sprachregelung ausnahmslos als „Flüchtlinge“ bezeichnet werden.

Die Schulleitung macht darauf aufmerksam, daß die Neuankömmlinge „mehrheitlich Muslime“ sind und „arabisch sprechen“. Im Klartext, die Flüchtlinge sind fast ausnahmlos arbeitsfähige Männer. Wo sind eigentlich die Frauen und Kinder, die auf der Flucht sind?

 

Gegen „abfällige oder rassistische Äußerungen“ wird strikt vorgegangen

 

Da „unsere Schule in direkter Nachbarschaft“ zur Asylantenunterkunft in einer Turnhalle ist, „sollte eine zurückhaltende Alltagskleidung angemessen sein, um Diskrepanzen zu vermeiden. Durchsichtige Tops oder Blusen, kurze Shorts oder Miniröcke könnten zu Missverständnissen führen“, wie die Wochenzeitung Junge Freiheit das Schreiben zitiert.

Natürlich werden Schüler und Eltern belehrt, daß Asylanten nicht „begafft“ werden sollen und gegen „abfällige oder rassistische Äußerungen“ strikt vorgegangen werde. Präventive Warnungen.

 

Verständnis für Identität islamischer Einwanderer – kein Verständnis für einheimische Identität

 

Die Kleiderordnung mag grundsätzlich ein berechtigtes Thema sein. Der Punkt ist jedoch ein anderer: Die Schulleitung schreibt in ihrem Brief: „Die Asylbewerber sind von ihrer eigenen Kultur geprägt“. Diese Erkenntnis, daß ein Mensch Sprache, Kultur und Identität hat, wird zwar Asylanten zuerkannt, dem eigenen Volk aber im selben Zusammenhang verweigert. Zu dieser Identität der Bayern wie der Deutschen insgesamt gehört das Christentum. Das aber sitzt schon lange auf dem absteigenden Ast, auch beim Bayerischen Rundfunk, während der Islam aufsteigend ist. Nicht aufgrund einer besonderen Zuneigung zum Koran, sondern wegen einer in Redaktionsstuben tiefverwurzelten Abneigung gegen Kirche und Bibel. Das Ergebnis dieser antichristlichen Haltung könnte es freilich sein, daß am Ende wirklich die Scharia herauskommt, wo Islam draufsteht.

 

Ganzer Apparat dementiert politisch/terroristischen Hintergrund der Grazer Amokfahrt

 

Im benachbarten Österreich tötete ein bosnischer Moslem mit einer Amokfahrt durch die Grazer Fußgängerzone drei Passanten, zahlreiche weitere wurden zum Teil schwerverletzt. Zunächst versuchten die „staatstragenden“ Medien die ethnisch-religiöse Herkunft des Täters zu unterschlagen. Die Rede war von einem „österreichischen Familienvater“. Und ganz Österreich war irritiert über ein so kulturfremdes Verhalten, zu dem angeblich ein Einheimischer – so der vermittelte Eindruck – fähig gewesen sein sollte.

 

Internet ist flinker und so wurde bestätigt, was ohnehin die meisten über die Herkunft des durchgedrehten Autolenkers vermuteten. Seit bekannt ist, daß es sich um einen Bosniaken handelt, sind Staatsschutz und dieselben Medien eifrigst damit beschäftigt, jeden politischen oder gar terroristischen Hintergrund der Tat abzustreiten. Das kann durchaus sein. Woher sie so schnell jedoch diese Gewißtheit nahmen, zumal der Täter bisher keine konkreten Angaben machte, bleibt selbst dem gelernten Österreicher schleierhaft.

 

Laut Zeitungsberichten soll die nach Bosnien zurückgekehrte Frau des Amokfahrers bei ihrer Einvernahme eine „Radikalisierung“ ihres Mannes, die auch seine Kontakte betraf, geäußert haben. Vor allem löschte der Mann vor seiner Tat seinen Twitter-Zugang, wo er Kontakt zu Islamisten gehabt zu haben scheint, jedenfalls Moslems, die gerne schwerbewaffnet für Fotos posieren. Die Auswertung der Seite ist noch im Gange. Das hinderte Staatsschutz und Staatsanwaltschaft nicht, sich in den erwähnten Dementis zu befleißigen.

 

Obwohl der Bosniake vor einigen Jahren großzügig in Österreich Aufnahme gefunden hatte, soll er für die österreichischen „Mitbürger“, um bei der Diktion des Bayerischen Rundfunks zu bleiben, wenig schmeichelhafte Betitelungen übrig gehabt haben. Kein Österreicher dürfte sich mit der Bezeichnung als „Nazischwein“ anfreunden können.

 

Die Beispiele zeigen, daß die Lage dieseits und jenseits des Inns dieselbe ist. Daß die Politik mit ihrer „Willkomenskultur“ das Migrantenproblem nicht mehr im Griff hat und die Bevölkerung deshalb unruhig wird, wie erste Wahlergebnisse in Österreich zeigen, weil sie nicht eines Tages in einem fremdgewordenen Land aufwachen will.

 

 

Text: Andreas Becker
Bild: Bayerisches Kultusministerium/Österreich (Screenshots)


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