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Flüchtlinge sollen über Tötung von Christen gesprochen haben


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Flüchtlinge sollen über Tötung von Christen gesprochen haben

 

 

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Flüchtlinge in der Notunterkunft für Flüchtlinge auf dem ehemaligen Flughafengelände in Berlin-Tempelhof.

Berlin (idea) – In der Notunterkunft für Flüchtlinge auf dem ehemaligen Flughafengelände in Berlin-Tempelhof sollen sich mehrere Männer über die Tötung christlicher Mitbewohner unterhalten haben. Das berichtete der Berliner „Tagesspiegel“ am 25. Februar. Ein Flüchtling habe das Gespräch unter der Dusche mitbekommen und die Polizei informiert. Der Polizeiliche Staatsschutz sei eingeschaltet worden. Einer der Beteiligten an dem Gespräch sei bereits gefunden worden. Es soll sich um einen 19-jährigen Afghanen handeln. Zuvor hatte der Berliner Pfarrer Gottfried Martens von der Selbständigen Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) häufig über Angriffe auf Christen berichtet. Unter anderem teilte er am 13. Februar auf der Facebook-Seite seiner Gemeinde mit, dass sechs christliche Flüchtlinge aus seiner Gemeinde in dieser Unterkunft von einer Gruppe muslimischer Flüchtlinge massiv wegen ihres Glaubens bedroht worden seien. Als einer von den Christen daraufhin den – muslimischen – Wachschutz um Hilfe gebeten habe, habe dieser ihnen Hilfe und jeglichen Schutz verweigert. Martens: „Darauf stürzten sich etwa 50 (!) muslimische Bewohner der Aufnahmeeinrichtung auf die Christen, verprügelten und verletzten sie.“ Den Christen sei es gelungen, sich in ein Zimmer zu flüchten. Die herbeigerufene Polizei habe mehrere Polizeihunde einsetzen müssen, um die Christen zu befreien.


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Übergriffe auf christliche Flüchtlinge sind ein „Skandal“

 

Braunfels (idea) – Die Übergriffe in deutschen Flüchtlingswohnheimen auf Christen durch radikale Muslime hält der Leiter der Hilfsaktion Märtyrerkirche (HMK), Pastor Manfred Müller (Uhldingen am Bodensee), für einen „Skandal“. Er rief die zuständigen Politiker auf, dieser Form der Christenverfolgung sofort Einheit zu gebieten. „Christen, die in Deutschland Sicherheit suchen, müssen sie auch finden“, sagte Müller der Evangelischen Nachrichtenagentur idea bei der Konferenz „Tage der verfolgten Gemeinde“ vom 24. bis 28. Februar im mittelhessischen Braunfels. Wie er weiter ausführte, werden Christen weltweit vor allem in islamischen Ländern bedrängt. Müller: „Wir hören erschütternde Berichte aus Nordnigeria, wo Christen von der islamischen Terrororganisation Boko Haram (Westliche Bildung ist Sünde) brutal verfolgt werden.“ Zu Übergriffen komme es auch in der arabischen Welt und in zentralasiatischen Ländern, die früher Republiken der Sowjetunion waren. Müller rief dazu auf, in den Gebeten für diese Christen nicht nachzulassen. Die Christen hierzulande könnten von den verfolgten Christen lernen: Wer sich an Jesus Christus, den Gekreuzigten, orientiere, bekomme Kraft zur entschlossenen Nachfolge. Dies weiterzugeben, sei ein wesentliches Anliegen seines Hilfswerks.

 

Ein Christ überlebt Boko-Haram-Anschlag

 

Der in Nordnigeria lebende Christ Habila Adamu (Jos) schilderte den 200 Teilnehmern der Tagung seine Erfahrungen mit Boko Haram. Ein Terrorist hatte ihn im November 2012 mit einem Schuss ins Gesicht schwer verletzt, als er sich weigerte, zum Islam überzutreten. Adamu hat dem Täter nach eigenen Angaben inzwischen vergeben. Bei seiner Heilung habe er ein Wunder erlebt. Gott habe bei ihm Knochen und Fleisch nachwachsen lassen, während er auf die Operation gewartet habe. Ein Arzt sei von dem Erlebnis so berührt gewesen, dass er Christ wurde.

 

Latzel: Nicht den Mut verlieren

 

In einem Gottesdienst auf der Tagung rief der Pastor der evangelikalen St.-Martini-Gemeinde in Bremen, Olaf Latzel, dazu auf, trotz der Übergriffe auf Christen nicht den Mut zu verlieren: „Der Grundton christlichen Lebens besteht darin zu wissen, dass man die verborgene Hand des Heilandes Jesus spürt, und weiß, dass diese Hand einen zuverlässig und unverbrüchlich hält, und zwar im Leben und im Sterben.“ Die Hilfsaktion Märtyrerkirche wurde 1969 von dem in Rumänien inhaftierten Pastor Richard Wurmbrand (1909–2001) nach seiner Freilassung und Ausreise nach Deutschland gegründet. Sie unterstützt verfolgte Christen in kommunistischen Ländern und finanziert sich ausschließlich durch Spenden. Aktuell hilft das Werk durch mehr als 100 Projekte in 40 Ländern.


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